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Grund für die verbesserte Finanzlage sei die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt, sagte IFW-Finanzexperte Alfred Boss. Eine höhere Lohnsumme bedeutet auch steigende Beitragseinnahmen. Der Schätzerkreis der Krankenkassen rechnete im vergangenen Herbst noch mit 4,1 Millionen Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2010. Aktuelle Voraussagen gehen von 3,7 Millionen aus.
Auch die Ausgaben der Kassen werden wohl geringer ausfallen als ursprünglich gedacht, sind die Wirtschaftsforscher sicher. Maßvolle Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst geben hier den Ausschlag. Die positive Entwicklung werde sich 2011 fortsetzen, glauben die Kieler Wissenschaftler. Drei bis vier Milliarden Euro werde das Defizit dann betragen. Die Kassen rechnen mit elf Milliarden.
Peter Appuhn
physio.de
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