Physiotherapeut/in oder
Osteopath/in gesucht - entspanntes
Arbeiten in heller Wohlfühlpraxis
Über uns: Wir sind eine moderne
und wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie und
suchen ein weiteres Teammitglied,
das perfekt zu uns und unseren
Patienten passt.
Dein Profil:
• Du bist Physiotherapeut/in
und/oder Osteopath/in
• Du bringst Humor und Fleiß mit
• Du hast Freude an deinem Beruf
und möchtest in Ruhe, mit einem
super Team und sehr netten sowie
interess...
Osteopath/in gesucht - entspanntes
Arbeiten in heller Wohlfühlpraxis
Über uns: Wir sind eine moderne
und wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie und
suchen ein weiteres Teammitglied,
das perfekt zu uns und unseren
Patienten passt.
Dein Profil:
• Du bist Physiotherapeut/in
und/oder Osteopath/in
• Du bringst Humor und Fleiß mit
• Du hast Freude an deinem Beruf
und möchtest in Ruhe, mit einem
super Team und sehr netten sowie
interess...
Die Bewegungen eines Menschen beim Gehen übermitteln eine Vielzahl von Informationen an Beobachter: Allein aus den Bewegungen können Geschlecht, Alter und sogar Stimmung einer Person abgeleitet werden. Die Forscher machen sich diesen Umstand zunutze, indem sie sogenannte "point-light"-Figuren erschaffen. Dazu verschleiern sie die Umrisse von Personen, beispielsweise mit einem schwarzen Anzug vor schwarzem Hintergrund. Werden anschließend an markanten Stellen leuchtende Punkte befestigt, so lassen sich Bewegungen studieren, ohne dass die Beobachter andere Hinweise auf Alter oder Geschlecht haben.
Für ihre Versuche zeigten die Forscher den Beobachtern geschlechtertypische Gangarten in verschiedenen Ausprägungen - von einer sehr mädchenhaft gehenden Frau bis hin zu einem sehr markant auftretenden Mann. Die Beobachter erkannten dabei das Geschlecht der Versuchspersonen mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig. Das vermutete Geschlecht sei dabei auch entscheidend für die wahrgenommene Bewegungsrichtung der gehenden Person, schildern van der Zwan und seine Kollegen. Gehende Männer wurden fast immer als auf den Betrachter zukommend gesehen, gehende Frauen dagegen als sich entfernend.
Die Forscher vermuten, dass sich diese Wahrnehmung im Laufe der menschlichen Evolution entwickelt hat: Von sich nähernden Männern ging wahrscheinlich größere Gefahr aus als von sich nähernden Frauen. Im Gegenzug signalisierte bei weiblichen Person vor allem ihr Weggehen Gefahr. Für die Entwicklung dieser Wahrnehmungsmechanismen war also möglicherweise das potenzielle Risiko einer Fehleinschätzung ausschlaggebend, vermuten die Wissenschaftler.
Quelle: ddp
Mein Profilbild bearbeiten