Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Hinter dem Begriff "Living Lab" verbirgt sich ein Experimentalsystem für "Intelligente Assistive Lebensumgebung". Professor Christophe Kunze von der Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft (GSG) und Leiter des Projekts, entwickelt neue Lösungsansätze zur Unterstützung von Senioren in deren vier Wänden. Primär geht es um neue Technologien und deren Anwendbarkeit im Bereich der Pflege, Gesundheitsversorgung älterer als auch behinderter Menschen oder klassischerweise die Alltagsunterstützung. Hilfreich wäre beispielsweise das Erkennen von Gefahrensituationen, wie ein möglicher Sturz oder die Brandgefahr als auch Erinnerungssysteme zur Medikamenteneinnahme.
Die Hochschule verfügt über ein Experimentallabor, wo in typischen Wohnumgebungen neue Interaktionstechnologien erprobt werden können. "Dadurch können neue Lösungsideen gemeinsam mit Nutzern entwickelt und frühzeitig evaluiert werden. Das ist wichtig, damit technische Lösungsansätze nicht an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei entwickelt werden", erklärt Professor Kunze.
Diese Technologien umfassen unter anderem Gesten- und Sprachsteuerung, innovative Sensorsysteme zum Monitoring von Gesundheitszuständen der Patienten oder aber die Unterstützung von Alltagsaktivitäten mit Hilfe von Assistenzrobotern.
Der Aufbau dieses Experimentallabors wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und dem Land Baden-Württemberg mit rund 475.000 Euro gefördert.
AvB / physio.de
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