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Nicht nur die latent existenzgefährdeten Betriebskrankenkassen plagen Geldsorgen, auch die Großtanker geraten ins Schlingern. Die Barmer GEK muss ein Minus von 298 Millionen Euro verkraften, die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) stehen gar mit 515 Millionen in der Kreide. Gleichwohl weisen sowohl Barmer GEK als auch die AOK jeglichen Gedanken an Zusatzbeiträge weit von sich. "Derzeit" sind Zusatzprämien kein Thema, heißt es aus dem AOK Bundesverband. Konkreter meldete sich die Barmer GEK. Das gesamte laufende Jahr soll zusatzbeitragsfrei sein, verlautete ein Sprecher der größten Einzelkrankenkasse.
Die Zurückhaltung ist verständlich, wie die Beispiele der DAK und der KKH zeigen. Beide Kassen verlangen von ihren Mitgliedern seit etwa einem Jahr jeden Monat acht Euro zusätzlichen Beitrag. 330.000 DAK-Versicherte suchten sich daraufhin eine andere Kasse, 190.000 Flüchtige waren es bei der KKH.
Der Mitgliederschwund hat die Dienstleistungsgewerkschaft verdi auf den Plan gerufen. Deren Sprecher Christoph Schmitz stellt sich auf Verhandlungen mit den defizitären Krankenkassen ein. "Es kann sein, dass sich die Finanzsituation einzelner Kassen mittelfristig so zuspitzt, dass es zu Personalabbau kommt", fürchtet der Angestelltenvertreter.
Wie ein Fluch legt sich das Zusatzbeitragssystem auf die betroffenen Kassen. Statt zusätzliche Einnahmen zu gewinnen, müssen sie sich mit Zahlungsverweigerern herumschlagen. 200.000 sind es allein bei der DAK. Jetzt hat die Ersatzkasse Pfändungsverfahren angestoßen.
Peter Appuhn
physio.de
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