Ihr Profil:
• Erfolgreich abgeschlossene
Berufsausbildung (staatlich
anerkannt)
• Teamfähigkeit, freundliches
Auftreten, Selbstständigkeit und
verantwortungsvolle Arbeitsweise
sowie Flexibilität und Engagement
Ihre Aufgaben:
• Professionelles und
eigenverantwortliches Arbeiten in
unserer physikalischen
Abteilung (z.B. krankengymnastische
Einzel- oder Gruppentherapie,
Massage,
Lymphdrainage)
• OPS-Dokumentation der
Multimodalen Komplextherapie
• Wöchentliche Team...
• Erfolgreich abgeschlossene
Berufsausbildung (staatlich
anerkannt)
• Teamfähigkeit, freundliches
Auftreten, Selbstständigkeit und
verantwortungsvolle Arbeitsweise
sowie Flexibilität und Engagement
Ihre Aufgaben:
• Professionelles und
eigenverantwortliches Arbeiten in
unserer physikalischen
Abteilung (z.B. krankengymnastische
Einzel- oder Gruppentherapie,
Massage,
Lymphdrainage)
• OPS-Dokumentation der
Multimodalen Komplextherapie
• Wöchentliche Team...
Kostentreiber für diese Entwicklung sind vor allem Rückenschmerzen (ca. 30 Prozent aller Fälle) und psychische Störungen wie z.B. Depressionen (ca. 25 Prozent aller Fälle).
Ein Umstand der der Krankenkasse zu denken gibt und weswegen sie im April während ihres 20. "Berliner Dialoges" das Gespräch mit Vertretern aus der Politik suchte.
Interessanterweise belegen die Zahlen auch ein starkes Nord-Süd- und West-Ost-Gefälle. Wodurch in Baden-Württemberg und Bayern somit die gesündesten Arbeitnehmer leben. Auffällig ist auch, dass Mitarbeiter aus dem Gesundheits- und Sozialwesen signifikant häufig Krankengeld beziehen.
Aus diesen Tatsachen kann jetzt jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.
Für die KKH liegen die Gründe für diese Entwicklungen v.a. in einer defizitären Versorgungsstruktur. Soll heißen: Zum einen ist die regionale Verteilung von Psychotherapeuten, Orthopäden und integrierten schmerztherapeutischen Zentren höchst unterschiedlich, zum anderen bemängelt die Kasse eine unzureichende Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen ("Orthopäden sind nur eine der erforderlichen Disziplinen").
Daher fordern die Autoren der Studie von der Politik das Angebot von integrierter schmerztherapeutischer Versorgung (bestehend aus Schmerz-, Physio- und ggf. Psychotherapeuten) zu stärken und die regionale Ungleichverteilung abzubauen.
Friedrich Merz / physio.de
KKHStudieLangzeiterkrankungen
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