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Es "läuft was falsch bei Versorgung von Langzeiterkrankten"
Eine Studie der KKH zeigt Defizite auf und stellt Forderungen an die Politik
07.05.2016 • 0 Kommentare

Seit 2002 stiegen die Ausgaben der KKH für Krankengeld um 15 Prozent auf 330 Millionen Euro.
Kostentreiber für diese Entwicklung sind vor allem Rückenschmerzen (ca. 30 Prozent aller Fälle) und psychische Störungen wie z.B. Depressionen (ca. 25 Prozent aller Fälle).

Ein Umstand der der Krankenkasse zu denken gibt und weswegen sie im April während ihres 20. "Berliner Dialoges" das Gespräch mit Vertretern aus der Politik suchte.

Interessanterweise belegen die Zahlen auch ein starkes Nord-Süd- und West-Ost-Gefälle. Wodurch in Baden-Württemberg und Bayern somit die gesündesten Arbeitnehmer leben. Auffällig ist auch, dass Mitarbeiter aus dem Gesundheits- und Sozialwesen signifikant häufig Krankengeld beziehen.

Aus diesen Tatsachen kann jetzt jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

Für die KKH liegen die Gründe für diese Entwicklungen v.a. in einer defizitären Versorgungsstruktur. Soll heißen: Zum einen ist die regionale Verteilung von Psychotherapeuten, Orthopäden und integrierten schmerztherapeutischen Zentren höchst unterschiedlich, zum anderen bemängelt die Kasse eine unzureichende Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen ("Orthopäden sind nur eine der erforderlichen Disziplinen").

Daher fordern die Autoren der Studie von der Politik das Angebot von integrierter schmerztherapeutischer Versorgung (bestehend aus Schmerz-, Physio- und ggf. Psychotherapeuten) zu stärken und die regionale Ungleichverteilung abzubauen.

Friedrich Merz / physio.de

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