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"Es muss sich zeitnah etwas ändern", sagte Emmi Zeulner, MdB (CSU), Berichterstatterin für Nichtärztliche Heilberufe, im Rahmen der Übergabe neuer Vorschläge zu lernfeldorientierten Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen und sprach damit den dringenden Reformbedarf der Physiotherapieausbildung an. Der VDB-Bundesvorsitzende Marcus Troidl überreichte Emmi Zeulner, Dr. Roy Kühne, MdB (CDU), Berichterstatter für Heil- und Hilfsmittel, Peter Aumer, MdB (CSU) und Florian Rott, GKV-Spitzenverband, Konzepte für neue Fachschulausbildungen zum Physiotherapeuten, Masseur und med. Bademeister in Berlin. Damit kommt der VDB-Physiotherapieverband dem dringenden Bedarf nach konstruktiven Vorschlägen für eine Reform der Fachschulausbildungen nach.
Die Arbeitsgemeinschaft "Schule" des VDB-Physiotherapieverbandes unter der Leitung von Wolfgang Oster, Dipl. Med. Päd., Physiotherapeut, Geschäftsführer des Berufsförderungswerks Mainz gGmbH erarbeitete eine lernfeldorientierte Ausbildungs- und Prüfungsverordnung in der Antworten auf folgende Fragen zu finden sind: Welche Inhalte der Ausbildung sind überholt, welche müssen neu aufgenommen werden, wie kann das Zertifikatsproblem und die damit verbundene Entwertung der Ausbildung behoben werden? Welche Qualifikationen sollte das Lehrpersonal nachweisen? Welche Anforderungen muss der Absolvent heute und in den nächsten Jahren erfüllen?
Die Vorschläge integrieren die "Zertifikate" Manuelle Therapie, Medizinisches Gerätetraining (ex: KG Gerät), Physiotherapeutisch-Neurologische Techniken (ex KG-Neuro) sowie Präventionsarbeit und Rehabilitationssport mit Gruppen in die Ausbildung. Die Massageausbildung gliedert die Manuelle Lymphdrainage ein. Nach dem Curriculum sollen die Absolventen befähigt werden, diese Leistungen gegenüber den Gesetzlichen Krankenkassen zu erbringen. Damit entfiele die kostspielige Weiterbildung mit Basisqualifikationen nach der Ausbildung.
Das Konzept findet auch Antworten auf bereits absehbare künftige Anforderungen durch zunehmende Delegation und gegebenenfalls auch Substitution. Denn die Ausbildung muss künftig die Fähigkeiten zur Anamnese und zum eigenständigen Befund auf dem Gebiet der Physiotherapie sowie der Physikalischen Therapie vermitteln, inklusive der Befähigung zur Erkennung der Grenzen des eigenen Tätigkeitsfeldes, das u. a. durch das zukünftige Berufsgesetz und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung definiert wird.
Der Überarbeitung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (APrVO) des Bundes aus dem Jahr 1994 für die Ausbildungen der Berufe Physiotherapeut sowie Masseur und med. Bademeister nach dem Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie (MPhG) des Bundes vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 2515) bedürfen sowohl die Inhalte als auch die Gliederung der derzeit geltenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Der Aufbau soll künftig nicht mehr einer Orientierung an Behandlungstechniken folgen, sondern einer Unterteilung in Lernfelder.
Die Vorschläge zeigen, dass die Grundlagen für ein Berufsleben als "reflektierender Praktiker" mit den Fähigkeiten zum Verständnis wissenschaftlicher Evidenz und ihrer Umsetzung in therapeutisches Handeln sowie zur interdisziplinären Zusammenarbeit in einem komplexen Berufsumfeld mit multimodalen Störungsbildern in einer Fachschulausbildung gelegt werden können. Ziel ist die Erreichung einer Qualifikation auf dem Niveau des deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) Level 6.
Es bedarf hierfür nicht der grundständigen akademischen Ausbildung im Rahmen eines Bachelorstudiums. Der VDB-Physiotherapieverband sieht den Bedarf für akademisch ausgebildete Physiotherapeuten mit Abschlüssen ab Bachelor wie der Wissenschaftsrat etwa bei 10-20 % der Berufsangehörigen. Künftig bedarf es eines begrenzten Anteils akademisch gebildeter Praktiker für Forschung und Lehre sowie zur Leitung von größeren Teams und Einrichtungen bei der Bewältigung komplexer Behandlungsaufgaben.
Die Versklavung der Therapeuten durch ideologisch aufgeladene, an bestimmte Behandlungsarten gebundene Technikgläubigkeit ("Durch den Kurs Manuelle Therapie werde ich Manualtherapeut!") führt in die Irre. Künftige Lehrpläne sollen daher lernfeldorientiert aufgebaut sein und dem Nachwuchs einen bewussten und am Patienten orientierten Umgang mit seinem "Werkzeugkasten" der Behandlungstechniken vermitteln.
Und: Das Konzept sichert in der vorliegenden Form den Bestand der Ausbildung zum Masseur.
VDB-Physiotherapieverband / Öffentlichkeitsarbeit
Lesen Sie hier das Interview mit Marcus Troidl dem Bundesvorsitzenden des VDB zur Überreichung der Vorschläge.
PressemeldungVDBAusbildungWissenschaftsrat
Ich schreibe nicht viel dazu. Es ist es nicht wert zuviel dazu zu schreiben.
Ich kann dann nur sagen, gebt den Qualifizierten MT Masseuren Ihr Zertifikat zurück, dann ist uns auch wieder geholfen.
Erst den Masseur kaputt machen und jetzt die komplette Physiotherapie. Sehen wir ja schon bei den Beihilfe Pat., wo die Zertifikate abgeschaft wurden. Da frage ich mich wirklich, warum habe ich mich zu den Fobis geschleppt und viel Schweiß und Mühe gehabt, den Fachlehrern gerecht zu werden.
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Hanibal29 schrieb:
Hallo,
Ich schreibe nicht viel dazu. Es ist es nicht wert zuviel dazu zu schreiben.
Ich kann dann nur sagen, gebt den Qualifizierten MT Masseuren Ihr Zertifikat zurück, dann ist uns auch wieder geholfen.
Erst den Masseur kaputt machen und jetzt die komplette Physiotherapie. Sehen wir ja schon bei den Beihilfe Pat., wo die Zertifikate abgeschaft wurden. Da frage ich mich wirklich, warum habe ich mich zu den Fobis geschleppt und viel Schweiß und Mühe gehabt, den Fachlehrern gerecht zu werden.
•Ausbildung/Lehrer hatte ich mich in einem anderen Thread schon zu geäußert, muss dringend überarbeitet werden. Es kann nicht angehen, dass jeder PT einfach "Dozent" werden kann, ohne jedwede Art von Ausbilderausbildung genossen oder selber Beufserfahrung gesammelt zu haben.
• meine Ausbildung war so viel von Vertretungslehrern gespickt oder von Lehrern die uns was über "fürchterliche " Schmerzen und selbstkreirten Muskelnamen (biceps humeri) beigebracht haben, dass ich über Bücher und Fortbildungen dankbar bin, zumal man in den Jahren immer was vergisst( wer dazu nicht steht...)
• meine Neurolehrerin hat uns Sachen aus dem Bobathkonzept beigebracht, die in den Z.Kursen seit 20 Jahren nicht mehr vermittelt werden...
• genauso haben bei meinem Jahrgang Leute die Ausbildung geschafft, die ein Schulterblatt nicht von einer Myogelose unterscheiden, oder einen einfachen Armguss nicht konnten. Von 21 Abgängern, hätte ich mir höchstens von der Hälfte eine HWSBehandlung geben lassen...
• Ich habe mal 13 Jahre ausschließlich mit Neuropatienten gearbeitet. A) die Kollegen aus mixpraxen haben definitiv trotz der Fobis schlechtere Therapien gemacht, was nun einfach am "Gefühl " und dem mangelndem täglichen Umgang liegt, ebenso waren meine Therapien an orthopädisch/etc Pat schlechter, was an meinem mangelnden täglichem Umgang lag. Fachbereiche gibt es ja nun nicht ohne Grund. Und Ja, ein Bobath- Grundkurs reicht für die Abrechnung, aber nicht für gute Therapien (zumal nur EIN Konzept sowieso nicht alle Patientenbedürfnisse abdeckt)
• Bobath ist ein Abrechnungsposten- null Evidenzbasiert, CIMT nicht- hab ich tolle Erfahrungen mit gemacht.
• Fobis sind gut und wichtig- es ist nur ein Witz, dass wir es von unseren Minilöhnen zahlen müssen. In meinen ersten Jahren musste ich mich entweder meinem Arbeitgegeber verpflichten oder überlegen was mir wichtiger ist- Fobi oder soziales Leben... Mehr Gehalt nach Fobi ist auch nicht wirklich rumgekommen.
Ach ich könnte noch soviel schreiben
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Saorsa 81 schrieb:
Ja, breites Themenfeld mittlerweile.
•Ausbildung/Lehrer hatte ich mich in einem anderen Thread schon zu geäußert, muss dringend überarbeitet werden. Es kann nicht angehen, dass jeder PT einfach "Dozent" werden kann, ohne jedwede Art von Ausbilderausbildung genossen oder selber Beufserfahrung gesammelt zu haben.
• meine Ausbildung war so viel von Vertretungslehrern gespickt oder von Lehrern die uns was über "fürchterliche " Schmerzen und selbstkreirten Muskelnamen (biceps humeri) beigebracht haben, dass ich über Bücher und Fortbildungen dankbar bin, zumal man in den Jahren immer was vergisst( wer dazu nicht steht...)
• meine Neurolehrerin hat uns Sachen aus dem Bobathkonzept beigebracht, die in den Z.Kursen seit 20 Jahren nicht mehr vermittelt werden...
• genauso haben bei meinem Jahrgang Leute die Ausbildung geschafft, die ein Schulterblatt nicht von einer Myogelose unterscheiden, oder einen einfachen Armguss nicht konnten. Von 21 Abgängern, hätte ich mir höchstens von der Hälfte eine HWSBehandlung geben lassen...
• Ich habe mal 13 Jahre ausschließlich mit Neuropatienten gearbeitet. A) die Kollegen aus mixpraxen haben definitiv trotz der Fobis schlechtere Therapien gemacht, was nun einfach am "Gefühl " und dem mangelndem täglichen Umgang liegt, ebenso waren meine Therapien an orthopädisch/etc Pat schlechter, was an meinem mangelnden täglichem Umgang lag. Fachbereiche gibt es ja nun nicht ohne Grund. Und Ja, ein Bobath- Grundkurs reicht für die Abrechnung, aber nicht für gute Therapien (zumal nur EIN Konzept sowieso nicht alle Patientenbedürfnisse abdeckt)
• Bobath ist ein Abrechnungsposten- null Evidenzbasiert, CIMT nicht- hab ich tolle Erfahrungen mit gemacht.
• Fobis sind gut und wichtig- es ist nur ein Witz, dass wir es von unseren Minilöhnen zahlen müssen. In meinen ersten Jahren musste ich mich entweder meinem Arbeitgegeber verpflichten oder überlegen was mir wichtiger ist- Fobi oder soziales Leben... Mehr Gehalt nach Fobi ist auch nicht wirklich rumgekommen.
Ach ich könnte noch soviel schreiben
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Das bei einer evtl. Neuausrichtung der MPhG- Ausbildung ein PT sodann die Ausbildungsinhalte abgeben darf wird mit den Verbandsmitgliedern jedoch nicht machbar sein. Sie werden es aus allen Rohren bekämpfen.
Wunderlich weshalb man fürs klappsche kriechen kein Zertifikat benötigt. Die Verbandsmitglieder würden rot vor Verzückung werden und weniger vergütet würde es selbstverständlich auch. Auch den Kassen wär geholfen und somit natürlich auch dem Beitragszahler.
Rundum- win- win- Zustände wären erreicht. So könnte man noch Schlingentischbehandlung und heiße Rolle zusammenpappen und das neue Superzertifikat kreieren - ein Traum ginge für die Verbandsmitglieder in Erfüllung wenn noch mehr MPhG- Inhalte nur nach Wiederholung per Zertifikat abgegeben werden dürften.
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webpt schrieb:
Um 50 % der Ausbildungsinhalte als MPhG- Therapeut abgeben zu dürfen muß zuallererst erstmal ein entsprechendes Zertifikat nach der Ausbildung erworben werden. Um diese Leistungen dann schlechter als KG vergütet zu bekommen- also entsprechend der Verbandsmitgliedermacht, welche diese Zustände selbst heute noch bitterlich verteidigt.
Das bei einer evtl. Neuausrichtung der MPhG- Ausbildung ein PT sodann die Ausbildungsinhalte abgeben darf wird mit den Verbandsmitgliedern jedoch nicht machbar sein. Sie werden es aus allen Rohren bekämpfen.
Wunderlich weshalb man fürs klappsche kriechen kein Zertifikat benötigt. Die Verbandsmitglieder würden rot vor Verzückung werden und weniger vergütet würde es selbstverständlich auch. Auch den Kassen wär geholfen und somit natürlich auch dem Beitragszahler.
Rundum- win- win- Zustände wären erreicht. So könnte man noch Schlingentischbehandlung und heiße Rolle zusammenpappen und das neue Superzertifikat kreieren - ein Traum ginge für die Verbandsmitglieder in Erfüllung wenn noch mehr MPhG- Inhalte nur nach Wiederholung per Zertifikat abgegeben werden dürften.
Wunderlich weshalb man fürs klappsche kriechen kein Zertifikat benötigt. Die Verbandsmitglieder würden rot vor Verzückung werden und weniger vergütet würde es selbstverständlich auch. Auch den Kassen wär geholfen und somit natürlich auch dem Beitragszahler.
Rundum- win- win- Zustände wären erreicht. So könnte man noch Schlingentischbehandlung und heiße Rolle zusammenpappen und das neue Superzertifikat kreieren - ein Traum ginge für die Verbandsmitglieder in Erfüllung wenn noch mehr MPhG- Inhalte nur nach Wiederholung per Zertifikat abgegeben werden dürften.
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webpt schrieb:
Um 50 % der Ausbildungsinhalte als MPhG- Therapeut abgeben zu dürfen muß zuallererst erstmal ein entsprechendes Zertifikat nach der Ausbildung erworben werden. Um diese Leistungen dann schlechter als KG vergütet zu bekommen- also entsprechend der Verbandsmitgliedermacht, welche diese Zustände selbst heute noch bitterlich verteidigt.
Wunderlich weshalb man fürs klappsche kriechen kein Zertifikat benötigt. Die Verbandsmitglieder würden rot vor Verzückung werden und weniger vergütet würde es selbstverständlich auch. Auch den Kassen wär geholfen und somit natürlich auch dem Beitragszahler.
Rundum- win- win- Zustände wären erreicht. So könnte man noch Schlingentischbehandlung und heiße Rolle zusammenpappen und das neue Superzertifikat kreieren - ein Traum ginge für die Verbandsmitglieder in Erfüllung wenn noch mehr MPhG- Inhalte nur nach Wiederholung per Zertifikat abgegeben werden dürften.
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a schubart schrieb:
Ich würde klappsches kriechen als Ausbildungsinhalte schon sehr vermissen *[affe]*
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susi314 schrieb:
Tatsächlich finde ich die Grundidee gut. Ich muss aber auch dem Gegenwind etwas zustimmen. Da nicht jeder die gleichen Interessen hat, würde ich für die Zertifizierung die Wahl zwischen MT und KG ZNS stellen wollen. Sprich das wofür man sich mehr interessiert als Schein innerhalb der Ausbildung. Den Anderen dann gern später danach. Die MLD und KGG sollte meiner Meinung nach komplett in der Ausbildung inbegriffen sein da es sowohl im neurologischen als auch orthopädischen Bereich Anwendung finden kann. Um das natürlich ausführlich zu erlernen, muss die Ausbildung um mindestens 1 Jahr verlängert werden. Soll es noch weiter Richtung Erstzulassung und Differenzierung zwischen der eigenen Kompetenz und der Ärztlichen weiter voran getrieben werden, dürfen es auch schon mal 2 Jahre mehr sein. Dafür gehört dann allerdings für mich auch eine vermehrte Schulung für radiologische Aufnahmen für mich hinzu. Ein Studium muss es meiner Meinung nach nicht sein. Lieber viele und auch gern längere Praktika (ruhig mal 2 Monate) in unterschiedlichen (!!!!) Einrichtungen.
Gute, fundierte, strukturierte , moderne Ausbildungen. Man muss doch das Rad nicht neu erfinden, wenn es bereits gute Wege gibt.
Das wäre sicherlich die bessere Lösung, als aus den Physios plötzlich Trainer zu machen, denn Trainer zu sein braucht wiederum eine eigene Begabung, Bewegung-Freude und eine gute Ausbildung. Auch da geht es nicht, wenn man einfach neben dem Gerät steht, auch wenn das Gerät "med.-Gerät" heisst.
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karin385 schrieb:
Warum orientieren Sie sich nicht an Ländern, die ausgezeichnete Physio-Ausbildungen haben und wo der Physio einen viel höheren Stellenwert hat, als die Physics in Deutschland? Das wäre die Ausbildungen wie sie Schweden, Holland und die Schweiz anbieten.
Gute, fundierte, strukturierte , moderne Ausbildungen. Man muss doch das Rad nicht neu erfinden, wenn es bereits gute Wege gibt.
Das wäre sicherlich die bessere Lösung, als aus den Physios plötzlich Trainer zu machen, denn Trainer zu sein braucht wiederum eine eigene Begabung, Bewegung-Freude und eine gute Ausbildung. Auch da geht es nicht, wenn man einfach neben dem Gerät steht, auch wenn das Gerät "med.-Gerät" heisst.
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Corphys schrieb:
Das Problem ist doch ob ich 40 Jahre oder 4Jahre im Beruf bin ,man bekommt das gleiche für die Therapie.Auch wenn man viele Fortbildungen und Erfahrungen hat die Bezahlung ist die gleiche.
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Corphys schrieb:
Jede Sprechstundenhilfe macht Elektrotherapie und Ultraschall(Patient bekommt den Schallkopf in die Hand) ohne qualifizierte Ausbildung
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Corphys schrieb:
Jede Schstundenhilfe macht Elektrotherapie und Ultraschall(Patient bekommt den Schallkopf in die Hand) ohne qualifizierte Ausbildung
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Corphys schrieb:
Jede Sprechstundenhilfe macht Elektryotherapie und Ultraschall(Patient bekommt den Schallkopf in die Hand) ohne qualifizierte Ausbildung
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