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Erstes Quartal 2006: Sieben Prozent mehr für Physiotherapie, 17 Prozent für Ergotherapie.
Außenseiter, Spitzenreiter im Heilmittelinformationssystem: Sachsen Ausgabenchampion bei Physiotherapeuten, Schleswig-Holstein, bei Ergotherapeuten, Nordrhein bei Logopäden. Sparmeister Westfalen und östliche Länder.
07.07.2006 • 0 Kommentare

886,228 Millionen Euro gaben die gesetzlichen Krankenkassen in den ersten drei Monaten dieses Jahres für Heilmittel aus. Das waren fast neun Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Mit einer Steigerungsrate von über 17 Prozent legen ergotherapeutische Leistungen besonders deutlich zu. Etwas mehr als 8,5 Prozent Mehrausgaben konnten die Logopäden verzeichnen. Allein 663,168 Millionen Euro der Heilmittelausgaben gehen auf das Konto der Physiotherapeuten. Mit einem Plus von knapp sieben Prozent fiel der Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal jedoch vergleichsweise moderat aus.

Das gerade vorgestellte aktuelle Zahlenwerk des Heilmittelinformationssystems der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-HIS) zeigt wieder drastische Unterschiede im Verordnungsgeschehen der einzelnen Bundesländer. Für jeweils 1.000 Versicherte verschrieben die Kassenärzte in Sachsen physiotherapeutische Therapien im Wert von 13.812 Euro (1. Quartal 2005: 14.432 Euro), in Westfalen-Lippe aber dagegen nur etwa halb soviel: 6.927 Euro (1. Quartal 2005: 6.680 Euro). Spitzenplätze belegen mit 13.664 Euro Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein mit 13.602 Euro (2005: 12.048 Euro) und Berlin mit 13.102 Euro (2005: 11.810 Euro). Belastbare baden-württembergische Vorjahresvergleichswerte gibt es nicht, damals existierten noch vier verschiedene KV-Bezirke. Neben Westfalen belegen die hinteren Positionen zudem Brandenburg mit 7.338 Euro (2005: 6772 Euro), Mecklenburg-Vorpommern mit 7.669 Euro (2005: 7.358 Euro) und Thüringen mit 7.914 Euro (2005: 7.611 Euro).

Vor dem Hintergrund heftiger Richtgrößenauseinandersetzungen in Schleswig-Holstein nimmt es kaum Wunder, dass die Ergotherapeuten im Norden mit 3.012 Euro für 1.000 Versicherte die Ausgabenliste mit weitem Abstand anführen. Gegenüber dem 1. Quartal 2005 kletterten dort die Kosten um immerhin 21 Prozent. Brandenburg arm anderen Ende der Fahnestange brachte es auf gerade einmal 947 Euro (2005: 649 Euro).

Bei logopädischen Leistungen nimmt mit Nordrhein ein anderes richtgrößengebeuteltes Bundesland den ersten Platz ein. 1.868 Euro (2005: 1.822 Euro) mussten die Krankenkassen für die sprachtherapeutischen Behandlungen von 1.000 Versicherten ausgeben. Schleswig-Holstein folgte mit 1.849 Euro (2005: 1.923 Euro) dicht dahinter. Schlusslicht ist hier Sachsen-Anhalt mit 760 Euro (2005: 625 Euro).

Wie zuvor ist Krankengymnastik mit einem Anteil von 30 Prozent der Doktoren liebstes Heilmittel. Unangefochten folgen die sensomotorisch/perzeptive Ergotherapie (9,8 Prozent) und die 45-minütige Sprachtherapie (7,4 Prozent). Die Massage (6 Prozent) wurde von der Neuro- Krankengymnastik für Erwachsene (6,9 Prozent) auf den fünften Platz verdrängt. Selten auf den Verordnungsblättern standen D1 (1,1 Prozent), Ergotherapie bei psychischen Störungen (1,1 Prozent) und KG-Gerät (1,3 Prozent).


Peter Appuhn
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