Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Laut der Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Ulrike Mascher, bezeichnen sich nur 53 Prozent der Arztpraxen als barrierefrei. Auch für Physiotherapie-Praxen ist das Thema barrierefreier Zugang immer wieder in der Kontroverse. 2013 verkündete der Ministerpräsident von Bayern, Horst Seehofer: "Bayern wird in zehn Jahren komplett barrierefrei - im gesamten öffentlichen Raum." Als die Sozialministerin allerdings Gelder dafür beanspruchte, habe er sie sehr schnell zurückgepfiffen, kritisiert die VdK-Präsidentin.
Deutschland ist seit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) im Jahr 2009 in der Verpflichtung, geeignete Maßnahmen für eine barrierefreie Gesellschaft zu treffen. Profitieren sollen dabei nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern auch Senioren, Kinder, Eltern und alle, die zeitweise in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Der VdK sieht die Umsetzung der oben genannten Ziele bisher nur dürftig umgesetzt.
Laut dem Verband gehe die Bundesregierung viele Vorgaben nicht an und in einigen Bereichen habe sie noch nicht einmal klare gesetzliche Regelungen getroffen. Dem VdK fehlen deshalb feste Umsetzungsfristen. Der Verband kritisiert ebenfalls, dass die Privatwirtschaft weiterhin nicht zur Barrierefreiheit verpflichtet wird.
Heute startet der Verband mit seiner Kampagne "Weg mit den Barrieren". Er ruft mit der Kampagne alle Mitglieder auf, über ihre Hindernisse zu sprechen, um somit eine "Landkarte der Barrieren" zu erstellen und will damit an die Politik appellieren, endlich Wohnungen und öffentliche Gebäude, Verkehrsmittel sowie alle privaten Güter und Dienstleistungen so zu gestalten, dass sie für alle zugänglich sind.
Damit diese Maßnahmen in allen Bereichen zügig umgesetzt werden können, fordert der VdK die Bundesregierung auf, rasch ein Investitionsprogramm auf Bundesebene im Umfang von 800 Millionen Euro pro Jahr und ergänzende Programme in den Ländern auf den Weg zu bringen. "Die finanzielle Last liegt im Moment zu 90 Prozent bei den Kommunen. Die sind aber alle klamm!", so Mascher im Interview mit Bayern 2.
Der Sozialverband VdK ist ein gemeinnütziger Verein und vertritt die sozialen und politischen Interessen von Menschen mit Behinderungen, chronisch Kranken sowie Kriegsdienstopfern.
Ul.Ma / physio.de
VdKBarrierefreiheitAktion
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