Wir sind eine moderne
physiotherapeutische Praxis im
Herzen von Frechen-Königsdorf.
Wir betreuen alle Fachbereiche, als
auch Heime und Hausbesuche.
Unser freundliches und engagiertes
Team sucht ein neues Mitglied in
Vollzeit/Teilzeit oder auf
Minijob-Basis.
Was wir uns wünschen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung
als Physiotherapeut*in (m/w/d)
- Wünschenswert, aber nicht
vorausgesetzt sind Fortbildungen in
Manueller Lymphdrainage, Manueller
Therapie und/oder PNF/Bobath
- PKW Führer...
physiotherapeutische Praxis im
Herzen von Frechen-Königsdorf.
Wir betreuen alle Fachbereiche, als
auch Heime und Hausbesuche.
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- Abgeschlossene Berufsausbildung
als Physiotherapeut*in (m/w/d)
- Wünschenswert, aber nicht
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Seine Kollegen überrascht Wältermann mit dem Vorschlag, einen "großen Wurf zu machen und alle elf AOKs zu einer AOK für ganz Deutschland zusammenzubringen". Über 24 Millionen Versicherte würde solch eine "Bundes-AOK" verfügen. Viele Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber den Leistungserbringern brächte ein Zusammenschluss. Für das gleiche Geld könnten mehr Leistungen eingekauft werden, rechnet der rheinische Kassenprimus.
Steigerungspotenzial sieht er bei den Krankenhäusern. An die neue nordrhein-westfälische Landesregierung appellierte Günter Wältermann, 15.000 Klinikbetten zu streichen. Die blieben häufig kalt und seien der Grund für überflüssige Operationen und Untersuchungen.
Grund zur Klage sieht der AOK-Chef, wenn er von vollen Wartezimmern hört. Besonders bei Orthopäden, Augenärzten, Radiologen und Psychotherapeuten müssten die Patienten bis zu einem halben Jahr auf einen Termin warten. Gleichwohl brauche man nicht mehr Ärzte. Die sollten besser "medizinisch fragwürdige Zusatzleistungen" reduzieren. Psychotherapeuten würden zu viele Einzeltherapien vornehmen. Dabei täten es oft auch Gruppentherapien, weiß der Vorstandvorsitzende der Gesundheitskasse. Zudem seien kurze Therapien "angemessener" als Langzeittherapien.
Auf die gewaltigen Überschüsse der Krankenkassen angesprochen, kündigt Wältermann den Ausbau der Leistungen für Schwerkranke an und die Verbesserung des Serviceangebots. Den Rest sieht er als Kriegskasse für schlechte Zeiten. "Nachhaltigkeit ist das Stichwort."
Peter Appuhn
physio.de
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