An den LVR-Förderschulen
übernehmen LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
Physiotherapeutische Behandlung von
zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und Vorbe...
übernehmen LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
Physiotherapeutische Behandlung von
zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und Vorbe...
Die GEK sieht die Zunahme der Kassenarztpraxen als Grund für den Behandlungsdrang der Bundesbürger. Zwischen 1994 und 2004 stieg die Arztdichte um 40 Prozent. Mögen die Deutschen zwar besonders arztfreudig sein, die Kosten für ihre Besuchstätigkeit aber sind im internationalen Vergleich niedrig. 327 US-Dollar betragen die hiesigen jährlichen Pro-Kopf-Ausgaben für ambulante ärztliche Leistungen. Die meisten anderen Industrieländer lassen sich die Bemühungen der Ärzte weitaus mehr kosten. Über doppelt soviel müssen die Japaner (675 US-Dollar) und Schweizer (681 US-Dollar) aufbringen. 900 Euro kostet bei uns die Durchschnittsarztbehandlung für einen alten Menschen, 400 Euro für ein Kind und 140 Euro für einen jungen Mann.
"Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens" trieben 33 Prozent der Bürger in die Praxen der Ärzte. 25,7 Prozent litten unter Atemwegsinfektionen, 22,2 Prozent an einer Hypertonie und 21,2 Prozent suchten wegen Gelenkerkrankungen ärztliche Hilfe.
Jugendliche gehen selten zum Arzt. Akute Rückenschmerzen sind bei jungen Männern nach den akuten Infekten der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Bei Erwachsenen bis 40 Jahren nimmt das Ziehen im Kreuz den ersten Rang ein. Ältere Erwachsene zwischen 40 und 65 Jahren quälen sich zunehmend mit chronischen Rückenbeschwerden. Mit steigendem Alter rückt verstärkt die Osteoporose in den Blickpunkt. 19,1 Prozent der Frauen zwischen 65 und 80 Jahren sind davon betroffen. Fast ein Viertel der über 80-jährigen weiblichen Bundesbürger muss mit der Knochenbrüchigkeit leben.
Peter Appuhn
physio.de
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