Schluss mit eintöniger Routine
Bei Movemus erwartet dich eine
Karriere, die wirklich bewegt.
Abwechslungsreiche Arbeit und die
Freiheit, dich zu entfalten.
Was wir bieten:
Flexible Arbeitszeiten: Ob Minijob
oder Vollzeit – wir passen uns an
deine Bedürfnisse an.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten:
Von normaler Krankengymnastik (KG)
über Rehasport bis zur Betreuung
im Trainingsbereich. Unsere
Patienten sind vielfältig, und du
kannst deine individuellen Stärken
voll ausspielen....
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Kürzungen bis zu 40 Prozent könnten für einige Ärzte Realität werden. Auf fünf Prozent müssten sich 78 Prozent der schleswig-holsteinischen Orthopäden einstellen, hat die dortige Kassenärztliche Vereinigung (KV) ausgerechnet. 5,2 Prozent von ihnen werde sogar mit Abschlägen von etwa 35 Prozent oder mehr belastet.
Die Krankenkassen in dem nördlichen Bundesland sind wenig amüsiert über den geplanten Streik der Fachärzte. "Wir lassen uns nicht erpressen und fordern die niedergelassenen Orthopäden auf, Patienten nicht als Geiseln für ihre Honorarforderungen zu nehmen", heißt es in einer gestern veröffentlichten Erklärung der Kassenverbände in Schleswig-Holstein. 2,7 Milliarden Euro mehr stünden den Kassenärzte bundesweit zur Verfügung, allein 60 Millionen in Schleswig-Holstein. Die zum 1. Januar festgelegte bundeseinheitliche Vergütung stelle sicher, dass auch im Norden jetzt "für gleiche Leistung ebenso viel bezahlt wird wie in ganz Deutschland". Die Einnahmen der Orthopäden lägen im Durchschnitt vergleichbarer Flächenländer.
Spielräume für Zusatzvergütungen ließe "der Gesundheitsfonds mit seiner Unterdeckung" nicht zu, betonten die Krankenkassen. Würde man den Forderungen der Ärzte folgen, müssten die Versicherten mit Zusatzbeiträgen die Mehrausgaben schultern.
Kie Kassen fordern die KV auf, streikende Ärzte "auf ihre vertragsärztliche Pflicht zur Erbringung von Leistungen hinzuweisen." Geben die sich weiter unbeeindruckt, drohten ihnen "Disziplinarmaßnahmen bis hin zum Entzug der vertragsärztlichen Zulassung."
Peter Appuhn
physio.de
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