Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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Um dem besser auf den Grund zu gehen, haben kanadische Wissenschaftler in zwei Altersheimen Videokameras installiert. Stephen N. Robinovitch und seine Kollegen arbeiten an der kanadischen Simon-Fraser-Universität in Burnaby und filmten vorrangig in den öffentlichen Bereichen wie Aufenthaltsräumen, Fluren oder in Speisesälen. Wenn sich ein Sturz ereignete, wurde die entsprechende Videosequenz sofort kontrolliert und analysiert. Über drei Jahre dauerte die Analyse, um 227 Sturzsequenzen wurden dabei ausgewertet.
Die häufigste Sturzursache wird mit 41 Prozent aufgrund einer inadäquaten Gewichtsverlagerung während des Gehens, beim Hinsetzen oder Stehen verursacht. Vor allem beim Hinsetzen, beim Stillstehen oder bei den ersten Schritten (24 Prozent) droht die größte Sturzgefahr. Platz zwei belegt das Stolpern mit 21 Prozent. Hierbei war vor allem das fehlende Anheben, das "Hängenbleiben" des Fußes am Boden, an Möbeln oder an einem Rollstuhl die Ursache. Mit 11 Prozent kamen die Stürze, hervorgerufen durch einen Zusammenstoß, auf Platz drei der "Sturz-Charts". Das Ausrutschen hingegen war nur selten der Grund eines Sturzes (drei Prozent).
Die Analyse betraf hierbei jedoch nur das Altenheim. Inwiefern sich diese Sturzgefahren auch zu Hause widerspiegeln, lässt sich anhand des fehlenden Datenmaterials nur schwer beurteilen. Hier könnten Sturzsensoren langfristig genauere Daten liefern, ohne auf eine "Big-Brother-Methode" zurückzugreifen.
AvB /physio.de
Sturzprophylaxe
Ab und zu kommt ja mal eine Verordnung mit entsprechender Diagnose doch die allgemeine und verbesserte Rückenschule ist nicht das Konzept.
Gerade der alternde Mensch stützt sich nur auf seine Schokoladenseite
noch und quält sich von dannen.
In dieser Hinsicht wird mir um Patienten mit Blick auf den Zustand der heutigen Jugend nicht bange!, wenn Sie dann jemals die Kosten bezahlen können und wollen.
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Norbert Meyer schrieb:
Grundübel sind Schwächen im System genannt "Muskuläre Dysbalancen", im Leben erworben und nie behandelt, dazu benötigen wir keine Videoaufzeichnungen.
Ab und zu kommt ja mal eine Verordnung mit entsprechender Diagnose doch die allgemeine und verbesserte Rückenschule ist nicht das Konzept.
Gerade der alternde Mensch stützt sich nur auf seine Schokoladenseite
noch und quält sich von dannen.
In dieser Hinsicht wird mir um Patienten mit Blick auf den Zustand der heutigen Jugend nicht bange!, wenn Sie dann jemals die Kosten bezahlen können und wollen.
Über die Ursachen dieser fehlenden Kontrolle schweigt der Artikel, es ist anzunehmen, dass dabei auch muskuläre Dysbalancen eine Rolle spielen, durchaus möglich ist dies aber auch mit perfekt ausbalancierter Muskulatur, wenn der Gleichgewichtssinn nachlässt.
Gruß,
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mfG pt_armbrust
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PT Armbrust schrieb:
Führt ein Nachlassen des Gleichgewichts ( verursacht durch Durchblutungsstörungen von Cerebrum+Cerebellum, Seh-, und Hörstörung , Polyneuropathien)nicht zwangsläufig zu muskulären Dysbalancen ? Oder irre ich mich da ?
mfG pt_armbrust
Literatur dazu: Gehstörungen, Stürze, Hüftfrakturen von Martin Runge.
Schönes Wochenende
Geert
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Geert Jeuring schrieb:
Stürze sind multifaktoriell (sehe pt-armbrust)und nicht auf eine hohle Phrase wie muskuläre Dysbalancen zu reduzieren. Eine der Hauptursachen aber ist generelle Schwäche der Beinmuskulatur, was sich mit einfache Alltagsübungen wie hinsetzen aufstehen (Serienmäßig) und Treppe (Stufe) gehen prima "behandeln" lässt.Insbesondere auch immer wieder wichtig: welche Medikamenten nimmt der Patient, wie wirken diese aufeinander?
Literatur dazu: Gehstörungen, Stürze, Hüftfrakturen von Martin Runge.
Schönes Wochenende
Geert
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Man braucht die Videoanalyse eben doch, denn dann kann man sehen bzw. hier lesen, dass nicht muskuläre Dysbalancen (würde ich synonym mit lokalen, regionalen oder globalen Instabilitäten sehen) Hauptursache für Stürze im Pflegeheim sind, sondern Fehler bei der Gewichtsverlagerung, sprich eine mangelnde Kontrollfähigkeit des Schwerpunktes oder reduzierte Gleichgewichtskontrolle ist.
Über die Ursachen dieser fehlenden Kontrolle schweigt der Artikel, es ist anzunehmen, dass dabei auch muskuläre Dysbalancen eine Rolle spielen, durchaus möglich ist dies aber auch mit perfekt ausbalancierter Muskulatur, wenn der Gleichgewichtssinn nachlässt.
Gruß,
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