Ein herzliches Hallo!
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinstellung gestaltest du
dir …
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( fobi kosten
übernehme ich )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeut in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pati...
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
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Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeut in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pati...
80 Prozent aller Verletzungen von Kindern unter zwei Jahren finden zu Hause statt. Unfallursache Nummer eins: Der Sturz vom Wickeltisch. "Weil der Kopf kleiner Kinder relativ groß und schwer ist im Vergleich zu den anderen Körperteilen, trifft er bei einem Fall aus dieser Höhe meist als Erstes auf", erklärte DGKCH-Pressesprecher Tobias Schuster, Chefarzt der Kinderchirurgie am Klinikum Augsburg. Außerdem seien in diesem Alter die Schutzreflexe noch schwach ausgebildet und die Schädeldecke noch nicht stabil verknöchert. Dadurch reißen die noch zarten Blutgefäße im Bereich der Hirnhäute bei heftigen Stößen leicht ein und können dadurch bedrohliche Blutungen im Kopf verursachen.
Für die Unfallprävention empfehlen die Kinderchirurgen hohe Seitenwände an Wickeltischen. Am besten wäre, unruhige, eingecremte oder nasse Kinder lieber auf dem Bett oder dem Boden zu wickeln.
Laut DGKCH stufen Ärzte mehr als 90 Prozent der Schädel-Hirn-Traumen mit der Diagnose "Gehirnerschütterung" bei Kindern als leicht ein. Doch die Schwere der Verletzung lasse sich erst 24 bis 48 Stunden nach dem Vorfall erkennen. Die Überwachung zu Hause genüge zunächst, wenn das Kind sonst keine Symptome zeigt.
Für eine sofortige Einweisung ins Krankenhaus sprechen, wenn der Unfall eher schwer, Verletzungen erkennbar sind oder das Verhalten des Kindes ungewöhnlich ist. Gehirnblutungen können sich erst nach Stunden oder Tagen bemerkbar machen. Alarmzeichen sind: Erbrechen, Krampfanfälle, verändertes Wesen, Lust- und Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit und Kopfschmerzen. Unterschiedlich große Pupillenerweiterungen sind auf alle Fälle ein pathologisches Zeichen.
Im Zweifelsfall sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Dieser Leitspruch ist auch jedem Therapeuten bekannt.
UlMa / physio.de
UnfallchirurgiePrävention
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