WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Hauptsächlich kleine Betriebs- und Innungskrankenkassen (BKK und IKK) kämpfen mit knappem Budget oder ächzen unter wachsenden Schuldenbergen. So sind es denn meist die Vorsitzenden schwächelnder Krankenkassenunternehmen, die den Untergang an die Wand malen. Der Chef des IKK-Bundesverbandes, Ralf Stuppardt, fürchtet weitere Zusammenschlüsse von Kassen. "Die Fusionen haben viel zu wenig mit gesundheitsökonomischen Zielen zu tun", meint Stuppardt. Dass es gerade der Wildwuchs kleiner Kassen sein könnte, der die Gefahr von Zusammenbrüchen fördert, mag er nicht sehen. Im Gegenteil, er vergleicht seine Branche mit dem Bankgewerbe, das vom Staat als Retter mit dem Steuersack alimentiert wurde. "Es geht einzelnen Krankenkassen darum, eine ausreichende Machtfülle zu erreichen, damit im Falle einer Insolvenz der Ruf nach dem Staat erhört wird", sagte der Verbandsvorsitzende in der "Frankfurter Rundschau". Siemens-BKK-Chef Hans Unterhuber sekundierte seinem Kollegen: "Wenn Politiker beharrlich verkünden, dass wenige Krankenkassen genügen und Fusionen der allein richtige Weg sind, dann hat man die Lehren aus der größten Wirtschaftskrise seit Kriegsende nicht gezogen". 163 Krankenkassen buhlen noch immer um die Gunst der gesetzlich Krankenversicherten. Zu wenig?
Existenzängste plagen einen Kassenvorsitzenden, der nicht genannt werden will. Röslers Zusatzbeiträge setzten eine "Todesspirale" in Gang, glaubt der Funktionär. Den teureren Unternehmen würden die Versicherten davonlaufen, vertraute er der "Welt" an. Ab 2012 sollen die Kassen ihre Finanznöte mit Zusatzbeiträgen in den Griff bekommen. Nach oben ist dann keine Grenze gesetzt. Ein Sozialausgleich findet mit Steuermitteln statt.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Ulrike Flach, widerspricht dem ängstlichen Kassenchef. "Statt sich vor einer 'Todesspirale' zu fürchten, sollten die Kassen die Reform als Chance für einen Leistungswettbewerb begreifen", ermunterte die Politikerin. Es sollte der Normalfall sein, dass Versicherte zu einer Versicherung wechseln, deren Preis und Leistungsangebot ihnen zusagt. "Wettbewerb um Kunden ist etwas grundsätzlich Positives und sollte nicht diskreditiert werden."
Peter Appuhn
physio.de
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