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Seit mehr als 20 Jahren sind wir
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Research Group Ulm und München um
Prof. ...
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Gehirn
Deutschland im Rausch
Große Studie gibt Aufschluss über die Verbreitung von Hirndoping in Deutschland.
01.07.2024 • 4 Kommentare

Laut einer großen Umfrage mit über 22.000 Teilnehmern nehmen in Deutschland mehr als zwei Drittel der Bevölkerung Substanzen zur Leistungssteigerung ein, sogenannte "Neuro-Enhancer" oder Hirndoping-Mittel. Die am häufigsten konsumierten Substanzen sind:

  • • Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Energydrinks (64,2 Prozent)
    • Nahrungsergänzungsmittel und Hausmittel wie Ginkgo Biloba (31,4 Prozent)
Rund 3,7 Prozent gaben an, verschreibungspflichtige Medikamente ohne medizinische Notwendigkeit einzunehmen, was etwa 2,5 Millionen Menschen in Deutschland entspricht.

Weitere Erkenntnisse der Studie:
  • • 40 Prozent können sich vorstellen, leistungssteigernde Medikamente zu nehmen.
    • Cannabis wurde von 4,1 Prozent zur Leistungssteigerung konsumiert.
    • Illegale Substanzen wie Kokain oder Amphetamine wurden von 1,4 Prozent eingenommen.
    • Der Konsum variiert nach Geschlecht, Alter und Stadt/Land.
Die Studie der Universitäten Bielefeld, Köln und Erfurt sowie weiteren Institutionen ist laut den Forschern die bislang größte Analyse zu "Neuro-Enhancern" in Deutschland.

Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de

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DrogenGehirnStudie


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mimikri
01.07.2024 07:02


wink
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mimikri schrieb:



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Michael Woelky
01.07.2024 08:07
Um eine Gute Zeit zu haben....?? nicht mal dann !
Ich komme aus der Hauptstadt und sehe jeden Tag genug Schwachmaten das nur mal am Rande.
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• mimikri
Um eine Gute Zeit zu haben....?? nicht mal dann ! Ich komme aus der Hauptstadt und sehe jeden Tag genug Schwachmaten das nur mal am Rande.
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Michael Woelky schrieb:

Um eine Gute Zeit zu haben....?? nicht mal dann !
Ich komme aus der Hauptstadt und sehe jeden Tag genug Schwachmaten das nur mal am Rande.

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Livingstone
01.07.2024 09:47
Moin,..

3,7 % nehmen verschreibungspflichtige Medikamente zur Arbeit ohne med. Notwendigkeit ?
Geschätzt 4-5 % aller Erwachsenen ( bei Kindern so ca. 5-6%) in Deutschland sind ADHSler, ca. 1% ist aktuell diagnostiziert. Wartezeit für Erwachsene in Nordwestdeutschland aktuell 3 Jahre für einen Termin. Da kommen gerade viele Jahrgänge ohne bzw. mit Falschdiagnose auf einmal. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl hochfunktioneller Autisten. Diese Leute fallen auf der Straße „kaum“ auf, haben aber allergrösste Schwierigkeiten im modernen Berufsleben. Die Digitalisierung verschärft das erheblich. Nikotin, Cannabis, Amphetamine, Koks und auch MPH (z.B. Ritalin) sind Selbstmedikation mit denen diese Gruppe versucht sich im Arbeitsleben zu halten, halt mit Nebenwirkungen.
Die Alternative ist der Weg in die Frühverrentung wegen psychischer Probleme. ( Das will keiner! )
Diese Gruppe sind nicht die Junckies und Crackraucher auf der Straße.
Stimulanzien wie Amphetamine oder MPH haben bei ADHSlern meist eine paradoxe Wirkung. Sie können damit klar denken und sind erfolgreich , was ja auch schön sein kann.
Es grüsst die schöne neue Welt.

Paul Gellert, ohne Hilfe generativer Modelle
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Moin,.. 3,7 % nehmen verschreibungspflichtige Medikamente zur Arbeit ohne med. Notwendigkeit ? Geschätzt 4-5 % aller Erwachsenen ( bei Kindern so ca. 5-6%) in Deutschland sind ADHSler, ca. 1% ist aktuell diagnostiziert. Wartezeit für Erwachsene in Nordwestdeutschland aktuell 3 Jahre für einen Termin. Da kommen gerade viele Jahrgänge ohne bzw. mit Falschdiagnose auf einmal. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl hochfunktioneller Autisten. Diese Leute fallen auf der Straße „kaum“ auf, haben aber allergrösste Schwierigkeiten im modernen Berufsleben. Die Digitalisierung verschärft das erheblich. Nikotin, Cannabis, Amphetamine, Koks und auch MPH (z.B. Ritalin) sind Selbstmedikation mit denen diese Gruppe versucht sich im Arbeitsleben zu halten, halt mit Nebenwirkungen. Die Alternative ist der Weg in die Frühverrentung wegen psychischer Probleme. ( Das will keiner! ) Diese Gruppe sind nicht die Junckies und Crackraucher auf der Straße. Stimulanzien wie Amphetamine oder MPH haben bei ADHSlern meist eine paradoxe Wirkung. Sie können damit klar denken und sind erfolgreich , was ja auch schön sein kann. Es grüsst die schöne neue Welt. Paul Gellert, ohne Hilfe generativer Modelle
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helmingas
01.07.2024 12:55
Gut gegeben, Sir!thumbsup
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helmingas schrieb:

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Livingstone schrieb:

Moin,..

3,7 % nehmen verschreibungspflichtige Medikamente zur Arbeit ohne med. Notwendigkeit ?
Geschätzt 4-5 % aller Erwachsenen ( bei Kindern so ca. 5-6%) in Deutschland sind ADHSler, ca. 1% ist aktuell diagnostiziert. Wartezeit für Erwachsene in Nordwestdeutschland aktuell 3 Jahre für einen Termin. Da kommen gerade viele Jahrgänge ohne bzw. mit Falschdiagnose auf einmal. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl hochfunktioneller Autisten. Diese Leute fallen auf der Straße „kaum“ auf, haben aber allergrösste Schwierigkeiten im modernen Berufsleben. Die Digitalisierung verschärft das erheblich. Nikotin, Cannabis, Amphetamine, Koks und auch MPH (z.B. Ritalin) sind Selbstmedikation mit denen diese Gruppe versucht sich im Arbeitsleben zu halten, halt mit Nebenwirkungen.
Die Alternative ist der Weg in die Frühverrentung wegen psychischer Probleme. ( Das will keiner! )
Diese Gruppe sind nicht die Junckies und Crackraucher auf der Straße.
Stimulanzien wie Amphetamine oder MPH haben bei ADHSlern meist eine paradoxe Wirkung. Sie können damit klar denken und sind erfolgreich , was ja auch schön sein kann.
Es grüsst die schöne neue Welt.

Paul Gellert, ohne Hilfe generativer Modelle



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