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u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
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Der Wall Drill im Leistungssport
Eine Übung, die sich für das Training der idealen Körperposition in der Beschleunigungsphase bestens eignet, ist der Wall Drill. Dabei steht der Athlet frontal vor einer Wand und lehnt mit gestreckten Armen dagegen. Der Rumpf ist stabil, Hüft- und Kniegelenke sind zunächst beidseits extendiert, die Sprunggelenke stehen in einer Plantarflexion. Nun wird ein Bein mit maximaler Geschwindigkeit vor den Körper gezogen und anschließend direkt wieder in Richtung Boden gebracht. Vor dem Körper ist das Kniegelenk flektiert.
Wall Drill
Durch die Dynamik dieser Übung können allerdings mögliche Ausweichbewegungen leicht übersehen werden. Folgende Trainingsfehler sind dabei besonders häufig zu beobachten:
Eine mögliche Hilfestellung könnte hier die Vorstellung sein, einen Gegenstand nach vorne zu schieben. Sollte die Ausweichbewegung dennoch weiterhin bestehen bleiben, so kann eine verminderte Rumpf- und/oder Schultergürtelmuskulatur die mögliche Ursache sein. In diesem Fall bietet sich eine vorbereitende Übung zur isolierten Serratusaktivierung an.
isolierte Serratusaktivierung
Durch gezielte taktile Reize im Bereich der Wirbelsäule kann der Therapeut den Athleten dabei unterstützen, den Ausweichbewegungen im Rumpf entgegenzuwirken. Vorbereitend oder ergänzend kann ein Training der Rumpfkontrolle erfolgen.
Training der Rumpfkontrolle
Der Therapeut kann in diesem Fall versuchen, den Sportler durch aktiven Widerstand in die Knieflexion dazu veranlassen, das Kniegelenk während der Übung aktiv zu strecken.
Zudem können funktionelle Übungen zur Verbesserung der Hüftextension oder zur Kräftigung der Glutealmuskulatur sinnvoll sein.
Verbesserung der Hüftextension
Kräftigung der Glutealmuskulatur
Der Wall Drill in der Rehabilitation
Die Basisübung dient überwiegend dem sportspezifischen Training von SportlerInnen. Der Wall Drill kann allerdings so modifiziert werden, dass er sich auch für den Rehabereich eignet. Insbesondere beim Training für den Übergang zwischen dem Gehen und dem Laufen kann diese Übung zum Einsatz kommen. Den Einstieg bietet hier eine vereinfachte Variante, bei der das Training der Wadenmuskulatur im Vordergrund steht.
vereinfachte Variante
Hierbei befindet sich der Patient in derselben Ausgangsstellung wie eingangs beschrieben. Jetzt wird das Spielbein vor den Körper gezogen und dort gehalten. Die eigentliche Übung besteht nun in dem konzentrischen und exzentrischen Training des M. triceps surae. Hierfür wird die Ferse des Standbeins zunächst langsam in Richtung Boden gebracht. Anschließend drückt der Patient sich erneut in eine maximale Plantarflexion.
Fazit
Durch die große Bandbreite an verschiedenen Ausführungsvarianten eignet sich der Wall Drill nicht unbedingt nur für das Training mit SportlerInnen. Die Übung kann durchaus auch vielen PatientInnen innerhalb der Rehabilitationsphase die Möglichkeit bieten, den Übergang vom Gehen zum Laufen optimal vorzubereiten.
Franziska Stelljes / physio.de
LauftrainingMuskelÜbungen
Geht mal bouldern, da is alles dabei, ohne Basalmotorik.
Über die Funktionalität lässt sich ebenfalls trefflich streiten.
Schade, das in vielen Gehirnen noch " Hauptsache der Patient macht was" verankert zu sein scheint.
It depends on. ..
Grüße von der Saar
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helmingas schrieb:
WAll Drill...ds ds.
Geht mal bouldern, da is alles dabei, ohne Basalmotorik.
Über die Funktionalität lässt sich ebenfalls trefflich streiten.
Schade, das in vielen Gehirnen noch " Hauptsache der Patient macht was" verankert zu sein scheint.
It depends on. ..
Grüße von der Saar
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