WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
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Eilbek."
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Für ihre Studie hatten die Hamburger Forscher 17 gesunde Testpersonen untersucht. Über Monitore wurden ihnen Bilder von Straßen, Kreuzungen, Mauern und Häusern gezeigt. Wie bei einem modernen Computerspiel bewegten sich die Studienteilnehmer so durch eine fremde Stadt. Ein Kernspintomograph zeichnete während dieses virtuellen Spazierganges Schnittbilder ihrer Gehirne auf. Die Bilder gaben den Forschern Auskunft darüber, welche Hirnregionen aktiv waren, als die Testpersonen versuchten, sich in der unbekannten Umgebung räumlich zu orientieren. Alle Teilnehmer wiederholten denselben virtuellen Spaziergang sechsmal. Nach jedem Durchgang beantworteten sie Fragen zur virtuellen Stadt: etwa wie man von Punkt A nach B kommt. Am Ende der Untersuchung zeichneten sie aus dem Gedächtnis einen Stadtplan. Die Ergebnisse machen deutlich, dass sich das Orientierungsvermögen der Menschen beträchtlich unterscheidet. Einige Studienteilnehmer fanden sich selbst nach sechs Besuchen in der virtuellen Stadt kaum in ihr zurecht. Die Versuchspersonen, bei denen der retrospleniale Kortex während des virtuellen Spazierganges sehr aktiv war, konnten die Orientierungsaufgaben nach der Untersuchung besonders gut lösen. Die Aktivität des Hippokampus dagegen, so stellten Wolbers und sein Team fest, hing davon ab, wie viel Wissen über das Stadtbild bereits erworben worden war. Während der ersten Spaziergänge, bei denen die Studienteilnehmer besonders viel Neues lernen mussten, war der Hippokampus sehr beschäftigt. Als sich die Versuchspersonen in der virtuellen Stadt schon gut zurechtfanden, nahm die Aktivität in dieser Hirnregion wieder ab.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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