Sie suchen eine Stelle…
• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
Insbesondere die Qualität der Landung spielt im Rahmen eines gezielten, sportartspezifischen Trainings eine wichtige Rolle. Häufig lässt sich dabei aber eine Ausweichbewegung im Kniegelenk nach medial beobachten.
Um sowohl die Landekontrolle zu testen, als auch Absprung, Flugphase und Landung innerhalb eines Sprungzyklus zu trainieren, eignet sich der Balance Front Hop.
Hier absolviert der Sportler einen Sprung auf einem Bein nach vorne. Je weiter der Athlet springt, desto größer sind die auf den Bewegungsapparat einwirkenden Kräfte und so steigt mit der Weite folglich auch der Schwierigkeitsgrad.
Balance Front Hop
Bei einem möglichen medialen Kollaps während der Landung kann die Sagittalebene sowohl im Hüftgelenk als auch im Knie- und Sprunggelenk nicht gehalten werden. Grund dafür ist eine unzureichende Becken-Oberschenkelstabilität. Um muskulären Dysbalancen in diesem Bereich vorab entgegenzuwirken, bietet sich als Vorbereitungsübung der Lunge an.
Ebenso wie beim Lunge kann die Schwierigkeit des Front Hop und somit die Belastung reduziert werden, indem der Sportler den Sprung vorerst mit beiden Beinen ausführt.
Weicht der Trainierende während der Landung auch hier nach medial ab, besteht zusätzlich die Möglichkeit, den Sprung auf eine Box auszuführen und so die Fallhöhe und damit den Impact bei der Landung weiter zu verringern.
Front Hop auf Box
Der Therapeut kann hierbei zudem einen taktilen Reiz mit seinen Händen nach lateral geben, um einer Abweichung nach medial entgegenzuwirken. Um diesen taktilen Reiz zu verstärken, kann im Rahmen des Trainings ebenso mit einem Loop-Band gearbeitet werden. Durch den elastischen Zug nach medial wird der Sportler dazu veranlasst, die lateralen Strukturen, insbesondere die beckenstabilisierende Glutealmuskulatur zu aktivieren. Beginnend mit einem Squat, kann das Training mit Loop-Band entsprechend dynamisch gesteigert werden.
Squat mit Loop-Band
Sidestep mit Loop-Band
Betrachtet man die Quantität der Sprünge bei Sportarten wie Volleyball oder Handball sowie die Dynamik eines solchen Spiels und setzt dies in Relation zu der Häufigkeit von Verletzungen, wird die Wichtigkeit einer exakten Bewegungsanalyse bzw. eines gezielten Sprungtrainings offensichtlich. Der Balance Front Hop bietet Therapeuten nicht nur die Möglichkeit, Bewegungen sportartspezifisch zu analysieren, sondern bei der Vielzahl an Variationen auch, sie abwechslungsreich zu trainieren.
Franziska Stelljes / physio.de
Tests, Scores & IndizesÜbungenSprungkraftKnieHüfteTrainingPräventionTherapie
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
fuepet schrieb:
Fortbildungen beim OS-Institut kann ich sehr empfehlen
Bei den gezeigten Übungen wird der komplette Fuß belastet. Die Propriozeption ist nun eine ganz andere und die Bahnung der Muskulatur ebenso.
In wie weit sind diese Übungen dann zielführend?
Wäre es nicht sinnvoller, gezielt die Phase der Landung zu trainieren?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Stefan Preißler schrieb:
Bei dem gezeigten Test wird als erstes der Vorfuß belastet. Dementsprechend verläuft die Propriozeption und die daraus resultierende Bahnung der verschiedenen Muskelketten mit dem Ziel, diese Belastung abzufangen.
Bei den gezeigten Übungen wird der komplette Fuß belastet. Die Propriozeption ist nun eine ganz andere und die Bahnung der Muskulatur ebenso.
In wie weit sind diese Übungen dann zielführend?
Wäre es nicht sinnvoller, gezielt die Phase der Landung zu trainieren?
Mein Profilbild bearbeiten