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Prof. Dr. med. Holm Schneider, Leiter des Pädiatrischen Forschungszentrum am Universitätsklinikum in Erlangen, berichtet auch positiv Gegenteiliges:
"Menschen mit Down-Syndrom, die ernsthaft Sport treiben, sind nach einigen Jahren genauso athletisch wie Sportler ohne Down-Syndrom. Manche meiner Kollegen können sich das immer noch nicht vorstellen, denn die Muskeln der Betroffenen galten bisher als wenig leistungsfähig, ihr Bindegewebe als zu locker und die typischen Körperproportionen als kaum veränderlich."
Als Kinderarzt und Sportmediziner begleitet Dr. Schneider schon viele Jahre junge Patienten mit dem Down-Syndrom. Er engagiert sich für den "Laufclub 21", wo Erkrankte seit 2007 regelmäßige Trainingseinheiten und Wettkampfvorbereitungen durchführen können. Dieses Angebot ist jedoch regional beschränkt, oftmals fehlen sportlich orientierte Vereine für Down-Syndrom Patienten.
"Dabei wäre das, was wir mit dem Laufclub praktizieren, in jeder Sportgemeinschaft möglich. Sport verbindet Menschen und bietet Gelegenheiten, andere in ihrer Eigenart achten zu lernen und zu integrieren", erklärt Schneider. "Auch Veranstaltungen wie das Deutsche Down-Sportlerfestival sind ein Signal der Lebensfreude - der Freude am Leben von Menschen, die ein Chromosom mehr haben als die meisten."
Das Deutsche Down-Sportlerfestival, unterstützt von einem Pharmaproduzenten, lädt bundesweist jährlich Erkrankte zum Mitmachen ein. Die Patienten können ihre sportliche Konstitution in Werfen, Laufen, Judo, Springen und vielen weiteren Sportarten unter Beweis stellen. Neben der Verbesserung der körperlichen Fitness kommt auch der Spaß nicht zu kurz.
"Ich kenne einige der Sportler bereits seit ihren ersten Lebenstagen. Durch den Sport haben sie an Selbstvertrauen gewonnen und überschüssiges Körpergewicht verloren. Auch ihre allgemeine Leistungsfähigkeit, ihre Willenskraft und Ausdauer haben zugenommen", so Schneider.
AvB / physio.de
Down-SyndromLaufen
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