Wir bieten
• Ein motiviertes und
kooperatives Team
• Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
• Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
• Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
• Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
• Empathie und Offenheit
für all unsere
Patien...
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Statt eines Gesetzes brauche es eine "schlüssige Präventionsstrategie", sagte der Minister. Neue Wege seien nötig. Heute werde der Begriff Prävention inflationär benutzt. Künftig sollten nicht nur Menschen erreicht werden, die eifrige Rückenschulbesucher sind. Man müsse sich eher fragen: "Wie erreiche ich Menschen, die sich noch nicht oder zu wenig mit Vorsorge beschäftigen?" Das Bewusstsein der Bürger will der Gesundheitsminister schärfen und so Verhaltensänderungen initiieren.
Ärzten solle die Schlüsselrolle bei allen Präventionsmaßnahmen zufallen, erklärte der FDP-Politiker. Als Experten könnten sie am wirkungsvollsten den Sinn von Prävention erklären. Die niedergelassenen Ärzte seien es auch, die einen umfassenden Zugang zu den Menschen in ihrer Nachbarschaft haben. Ein großes brachliegendes Potential sieht Rösler, das genutzt werden müsse. Er sieht nur ein Problem: Es fehlten Anreize für die Doktoren, sich mit der Gesundheitsförderung zu beschäftigen. Wer gesund bleiben will, müsse zum Arzt gehen, "und dafür braucht es Geld", stellt er fest und beklagt: "Wenn Ärzte heute mit Patienten ausführlich sprechen, haben sie eher Nachteile, weil das nicht entsprechend vergütet wird." Im kommenden Jahr würden entsprechende Beträge in die Honorarform eingearbeitet, verspricht der Bundesgesundheitsminister. Vor allem Hausärzte und Pädiater sollen ab 2011 für ihre Präventionsbemühungen mehr vergütet bekommen.
Peter Appuhn
physio.de
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