WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Kassen und Versicherte sollten mehr Kostenbewusstsein entwickeln, rät der Minister im Nachrichtenmagazin "Focus". Besonders die Krankenkassen forderte er auf, "dafür zu sorgen, dass die Beiträge der Versicherten effizienter eingesetzt werden". Gesetzlichen Krankenkassenkunden empfiehlt Rösler, einen Kassenwechsel zu erwägen, wenn sie mit ihrem Versicherungsunternehmen nicht zufrieden sind. Ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aber in Ordnung, könne es sich trotz einer Beitragserhöhung lohnen, in seiner Kasse zu bleiben. Hilfreich wäre es, wenn die Versicherten "auf einer Rechnung sehen könnten, was teuer und was weniger kostspielig ist", sagte der Minister.
Birgit Fischer, die künftige Vorsitzende der Barmer Ersatzkasse (BEK), nimmt den ministeriellen Sparaufruf Ernst. Sie will die von der früheren Gesundheitsministerin Ulla Schmidt eingeführten Pflicht der Kassen, Hausarztverträge zu vereinbaren, lieber heute als morgen abgeschafft sehen. Die Primärarztversorgung kostet viel Geld und die Patienten haben keinen Zusatznutzen davon. "Vertragsfreiheit" rundherum steht bei der BEK-Chefin in spe ganz oben auf der Wunschliste.
Von den zu erwartenden zusätzlichen Beitragszahlungen der Versicherten scheinen überwiegend die Verwaltungen der Kassen zu profitieren. Die monatlichen Zahlungen bedeuten Aufwand und Aufwand kostet, haben die Verantwortlichen festgestellt. Für jeden der etwa 50 Millionen Beitragszahler müssen Einzelkonten eingerichtet und gepflegt werden. Überweisungen und Mahnbescheide tun ein Übriges, um den Apparat zu beschäftigen. "Ein beträchtlicher Teil der zusätzlichen Einnahmen wird von der Bürokratie gleich wieder aufgefressen", konstatierte ein BEK-Sprecher. Christine Richter, Sprecherin des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen, rechnet mit Extra-Verwaltungskosten von rund einer Milliarde Euro.
Peter Appuhn
physio.de
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