Wir suchen eine/n motivierte/n
Physiotherapeut*in , die/der in
Berlin-Köpenick ab Februar 2025
arbeiten und wohnen möchte.
Neben einer hellen, ruhigen
2-Zimmer Wohnung mit großer
Dachterrasse, erwarten Dich moderne
Praxisräume, ein gestandenes, gut
qualifiziertes und freundliches
Team, sowie eine gute Bezahlung und
flexible Arbeitszeiten.
Auch Berufsanfänger*innen sind
bei uns herzlich willkommen und
werden bei Fortbildungen finanziell
unterstützt.
Schickt Eure Bewerbung gerne an
a...
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Heilmittel im Wert von 398 Millionen Euro hätten die niedersächsischen Vertragsärzte verordnen dürfen. So vereinbarten es die Kassen mit der KVN. Tatsächlich aber waren es am Ende nur 358. Rund 40 Millionen Euro aus dem Therapiebudget wurden nicht abgerufen. Das Ergebnis macht es den Krankenkassen leicht, auf individuelle Wirtschaftlichkeitsprüfungen zu verzichten. Bei den Arzneimitteln schafften die Doktoren eine Punktlandung. 2,644 Milliarden Euro steckten im Topf. Und just für diesen Betrag erhielten die Kassenpatienten verschreibungspflichtige Medikamente.
"Die niedergelassenen Ärzte haben erneut gezeigt, dass sie verantwortungsvoll mit den knappen Ressourcen im Gesundheitswesen umgehen", sagte der stellvertretende KVN-Vorsitzende Volker Steitz. Die Zurückhaltung bei der Verordnung von Leistungen der Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie brachte weitere Einschränkungen für 2010, oder aber einen Zuwachs von sieben Millionen Euro – ganz nach Sichtweise. 365 Millionen Euro betrug das Richtgrößenvolumen. Noch liegen der KVN keine Zahlen aus dem vergangenen Jahr vor. Für 2011 haben die Krankenkassen schon mal vorsorglich eine Absenkung der Ausgaben gefordert. "Im Interesse der Patientinnen und Patienten" habe die KVN abgelehnt, versicherte Vorstand Steitz.
Peter Appuhn
physio.de
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