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das alles in einem tollen Team. Du
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Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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Während die Forscher sieben Stunden Gehen pro Woche als das Minimum für eine krebspräventive Aktivität ausmachten, schaffte ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung gerade einmal eine Stunde in der Woche.
Grundlage der Untersuchung waren regelmäßig ausgefüllte Fragebogen zum Bewegungsverhalten der Probandinnen, aber auch zum Gesundheitszustand, und zur Zeit, die vor dem Fernsehgerät oder lesend verbracht wurde.
Gehen als einzige sportliche Betätigung gaben 47 Prozent der Studienteilnehmerinnen an. Wenn sie es jeden Tag mindestens eine Stunde lang taten, konnten sie das Risiko, später an Brustkrebs zu erkranken um 14 Prozent verringern, so das Ergebnis der Untersuchung.
Die Ergebnisse ihrer Studie stimmen die Autoren optimistisch, intensivere motorische Aktivitäten in der Bevölkerung durchzusetzen. "Es war positiv, feststellen zu können, dass eine Stunde Gehen allein bereits das Brustkrebsrisiko senken kann. Anstrengendere und längere sportliche Aktivitäten verringerten das Risiko weiter", erklärte Studienleiter Alpa Patel.
Peter Appuhn
physio.de
BewegungKrebsForschung
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