Wir suchen Dich als
Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
Du machst die Fortbildung, wir
bezahlen und geben Dir Urlaub
dafür. Möchtest Du Dich z.B. auf
Krankengymnastik für Kinder
spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
Aquafitness-Trainer/in werden, oder
eine neue Wellness-Behandlung
erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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Kindern.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 16. Mai 2024 beschlossen, die Heilmittel-Richtlinie hinsichtlich der Diagnoseliste zum langfristigen Heilmittelbedarf (LHMB) zu ändern.
Dem Abschnitt „Störungen der Atmung“ werden zwei Zeilen hinzugefügt:
- • J84.10 Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten mit Fibrose
Die Änderung tritt am 1. Oktober 2024 in Kraft.• J84.80 Sonstige näher bezeichnete interstitielle Lungenkrankheiten
Der GB-A geht damit Hinweisen aus der Versorgung nach, dass bei den oben genannten Diagnosen von einem langfristigen Heilmittelbedarf auszugehen ist. In der Begründung heißt es, dass eine langfristige angeleitete Unterstützung mit Atemphysiotherapie zur Symptomlinderung und Verbesserung oder dem Erhalt der Belastungsfähigkeit der betroffenen Patienten sinnvoll sei.
Den Beschluss des G-BA finden Sie hier.
Wie wichtig ist das Thema Gesundheit im EU-Wahlkampf?
Eine Umfrage des EU-Parlaments aus dem Frühjahr zeigt, welche Erwartungen die EU-Bürger an die anstehende Wahl und die Themen des Wahlkampfes haben. Dabei zeigt sich, dass das Thema Gesundheitswesen EU-weit einen höheren Stellenwert zu haben scheint als in Deutschland. Hier sehen nur 17 Prozent das Thema als eines, das vorrangig im Wahlkampf diskutiert werden sollte, während es EU-weit 32 Prozent sind. (In Griechenland sind es sogar 56, in Portugal 48 und in Irland 46 Prozent.) Für die deutschen Wähler ist das Top-Thema mit 41 Prozent die Verteidigung und Sicherheit in der EU. Generell fällt auf, dass das Thema Gesundheit EU-weit bei weiblichen und älteren Wählern ein wichtigeres Thema als bei männlichen und jüngeren Wählern ist.
Das Interesse an den Wahlen generell ist groß: Kurz vor der Wahl schenken EU-weit 60 Prozent der Wahlberechtigten dem Ergebnis Beachtung – in Deutschland sogar 70 Prozent. Laut Umfrage halten es 78 Prozent der Deutschen für wahrscheinlich, wählen zu gehen, während es EU-weit 71 Prozent angeben.
dh / physio.de
BVBLHMBHeilmittelrichtlinieG-BAAtemtherapieGesundheitkurz notiert
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