Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
"Wir werden die Nationale Präventionsstrategie auf den Weg bringen", erklärte er zu seinen Plänen. Dieses neue Präventionsgesetz umfasse unter anderem Früherkennung bei Krebserkrankungen, insbesondere bei Darm- und Gebärmutterhalskrebs. Eine verstärkte Einbindung von Vorsorgemaßnahmen könne durch gezielte Anreize geschafft werden.
Zudem sollen Ärzte regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen an den Schulen durchführen. Dieses wurde positiv sowohl von Ärzten als auch den Krankenkassen aufgenommen. "Wir müssen Krankenkassen, Schulen und Sozialeinrichtungen gezielt in die Prävention einbinden", lauten Bahrs Vorstellungen. Dabei soll der Fokus verstärkt auf die Einbeziehung von Personen aus bildungsfernen Schichten gelegt werden.
Der Hartmannbund (Verband der Ärzte Deutschlands) unterstützt indes die Pläne Bahrs zur Vorsorge an Schulen: "Diese Variante von Prävention ist als sinnvolle Alternative zur immer wieder diskutierten U–Untersuchung nebst Meldepflicht und anderem bürokratischem Unsinn viel zu lange vernachlässigt worden", sagte der Vorsitzende des Ärzteverbandes, Dr. Klaus Reinhardt. So könne sichergestellt werden, dass jedes Kind einmal im Jahr untersucht würde.
Neben der schulischen Prävention soll die Säule in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge ausgebaut werden. Wo große Firmen die Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeiter beispielsweise mittels finanzierten Kursen in Fitnesseinrichtungen schon unterstützen, sollen verstärkt kleinere Betriebe künftig mit eingebunden werden. Die Investition in die betriebliche Gesundheitsförderung zahle sich aus, ist sich Bahr sicher: "Gesunde Mitarbeiter sind motivierter und leistungsfähiger", erklärt er hierzu. Dabei stellen nicht nur Grippe und Co. die Hauptursachen für die Fehltage in den Unternehmen dar, vielmehr sind es psychische Erkrankungen, die Arbeitnehmer ans Bett fesseln.
"Wir müssen dem Leistungsdruck, der herrscht, gezielt entgegenwirken. Es sollte feste Regeln geben für die Zeiten, in denen man nicht per Handy oder über E-Mail erreichbar ist", erklärt Bahr sein Konzept zur betrieblichen Vorsorge hinsichtlich drohender Burnout-Syndrome.
Weiterer Diskussionsstoff ist durch die geplante Abschaffung der Praxisgebühr gegeben. Auch wenn dies eine Entscheidung des Bundestages sei, entgegnet Bahr: "Die FDP ist der Meinung, dass es wegen der soliden Finanzen der Krankenkassen möglich ist, auf die Praxisgebühr zu verzichten. Die Abschaffung würde die Patienten spürbar erleichtern und in den Praxen Bürokratie abbauen", erklärt er hierzu.
Krankenkassen mit hohen Rücklagen sollen künftig Prämienzahlungen und Leistungsverbesserungen durchführen. Zehn Kassen haben indes schon reagiert und zahlen Prämien an ihre Versicherten aus.
Wir dürfen auf die weiteren Entwicklungen gespannt sein.
AvB / physio.de
Mein Profilbild bearbeiten