Physiotherapeut/in (m/w/d) für
Zürich und Umgebung
Du bist Physiotherapeut/in mit
Leidenschaft und suchst eine
Arbeitsstelle, die mehr bietet als
nur den Standard?
Dann bist du bei uns genau richtig!
Wir suchen engagierte
Physiotherapeut/innen, die unser
Team in Zürich und Umgebung
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Was wir bieten:
• Faire Entlohnung: Du wirst
leistungsgerecht bezahlt, mit
zusätzlichen Boni für Hausbesuche
und besondere Einsätze.
• Entspannte Arbeitszeiten: Wir
...
Zürich und Umgebung
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"Dabei gab die Mehrheit an, dass sich durch die Abhärtungsübungen sowohl die Schmerzintensität als auch die affektive Bewertung von Schmerzen verändern würde. So berichteten viele Sportler, dass der Schmerz zwar noch gespürt, die Ausübung des Sports aber nicht mehr beeinträchtigt wird," sagte Prof. Dr. Dr. Stefan Evers, Vizepräsident der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) und Leiter der Studie. Es könne also sein, dass die Aktivierung schmerzhemmender Systeme durch Zufügung von Schmerzen langfristig auch zu einer positiven Beeinflussung von Kopfschmerzen führt.
Bei Probanden, die regelmäßig Kung Fu betreiben, untersuchten die Wissenschaftler dann im Verlauf solcher Abhärtungsübungen, wie sich Schmerzschwellen verändern. Dabei fanden sie heraus, dass nicht nur die Schmerzschwellen am Körper durch das Training ansteigen – dies bedeutet, dass ein Reiz immer stärker werden muss, um denselben Schmerz zu erzeugen - sondern, dass auch die Schmerzschwellen im Gesicht ansteigen, obwohl das Gesicht bei den Übungen gar nicht berührt worden ist. Die Gesichtsregion wird vom Nervus trigeminus versorgt, der auch für Kopfschmerzen verantwortlich ist. Die Abhärtungsübungen, die in dieser Studie ausschließlich an den Armen und Beinen durchgeführt worden waren, führten also auch dazu, dass die Schmerzempfindung bei Kopfschmerzen nachließ.
Es soll nun systematisch untersucht werden, ob eine kontrollierte Aktivierung der Schmerzhemmung auch langfristig therapeutisch in der Kopfschmerztherapie genutzt werden kann.
Pressemitteilung Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft
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