Hallo, ich bin Ralph Trampe und
leite eine Physiotherapie-Praxis in
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Deutschlands – direkt an der
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bieten nicht nur klassische
physiotherapeutische Behandlungen,
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eGym-Bereich, der sowohl für
unsere Patienten als auch für dich
als Therapeut spannende
Möglichkeiten eröffnet.
Ich suche eine/n engagierte/n
Physiotherapeuten/in, die/der unser
Team bereichert und mit mir
gemeinsam dafür sorgt, dass u...
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Der durchschnittliche Frauenanteil mit Professorenstellen in der Humanmedizin lag allerdings nur bei 17 Prozent. Damit nimmt die humanmedizinische Wissenschaft einen der hinteren Plätze in der Gleichberechtigung bei gehobenen Positionen ein, nur noch unterboten von Mathematik und Naturwissenschaften (14 Prozent) und den Ingenieurswissenschaften (zehn Prozent).
Die meisten Hochschulabsolventinnen hat die Veterinärmedizin (84 Prozent), gefolgt von Sprach- und Kulturwissenschaften (76 Prozent) sowie Kunst und Kulturwissenschaften (66 Prozent). Der Anteil der von Frauen besetzten Professurstellen nahm hier zwar den ersten Platz ein, jedoch überschritt er auch da nicht den Wert von 35 Prozent. Im Vergleich aber zu 2002 stiegen in allen Bereichen die Prozentpunkte.
Im Gesundheits- und Sozialwesen lag der Anteil der Frauen in Führungspositionen bei 54 Prozent. Zu dieser Branche zählen auch alle angestellten Ärztinnen und Ärzte.
2013 verdienten die Frauen im allgemeinen Durchschnitt 15,56 Euro pro Stunde, das sind 22 Prozent weniger als Männer mit 19,84 Euro. Der Wert blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Im Gesundheits- und Sozialwesen geht die Schere noch weiter auf. Frauen verdienen hier 15,78 Euro durchschnittlich, Männer dagegen 21,03 Euro, das sind 25 Prozent weniger für die Frau.
Ul.Ma / physio.de
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