Wir sind eine moderne
physiotherapeutische Praxis im
Herzen von Frechen-Königsdorf.
Wir betreuen alle Fachbereiche, als
auch Heime und Hausbesuche.
Unser freundliches und engagiertes
Team sucht ein neues Mitglied in
Vollzeit/Teilzeit oder auf
Minijob-Basis.
Was wir uns wünschen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung
als Physiotherapeut*in (m/w/d)
- Wünschenswert, aber nicht
vorausgesetzt sind Fortbildungen in
Manueller Lymphdrainage, Manueller
Therapie und/oder PNF/Bobath
- PKW Führer...
physiotherapeutische Praxis im
Herzen von Frechen-Königsdorf.
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Der Grund hierfür seien vor allem hohe Zwangsrabatte. Diese laufen jedoch übernächstes Jahr aus, so dass künftig alle Medikamente auf ihren Nutzen hin bewertet werden müssen. Dadurch könnten weitere Einsparungen getroffen werden.
Nach dem Report werden hierzulande häufig viel zu teure Medikamente verordnet. So zahlen unsere niederländischen Nachbarn beispielsweise bis zu 40 Prozent weniger für ein bestimmtes Aids–Medikament.
"Das Einsparpotenzial, das wir in diesem Arzneiverordnungsreport darstellen, beträgt 3,1 Milliarden Euro", sagt Dieter Paffrath, einer der Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports. Weiterhin erklärte er, dass Analog-Präparate weitestgehend unproblematisch ersetzt werden könnten.
Dieses Einsparpotential sehen auch die Krankenkassen: Die sogenannten patentgeschützten Analog-Produkte könnten durch günstige Generika ersetzt werden. Mit Hilfe dieser gleichwertigen, patentfreien Medikamente könnte eine Summe eingespart werden, die fast dem gesamten Heilmittelvolumen entspricht.
Laut der Studie wurden den Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Jahr 2011 im Durchschnitt neun Medikamentenverpackungen, 378 Euro pro Person, verschrieben. Insgesamt wurden 784 Millionen Arzneimittelverordnungen durchgeführt.
AvB / physio.de
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