Unsere Praxis ist eine feste und
bekannte Institution in Bochum-
Grumme. Seit nunmehr 39 Jahren
betreuen wir Patient*Innen aus
Grumme und nahe gelegenen
Seniorenheimen. Im nächsten Jahr
feiern wir unser 40-jahriges
Bestehen und gleichzeitig die
Chance, die gut situierte Praxis im
Jubiläumsjahr zu übernehmen.
Was wir von dir erwarten:
du liebst es, deine Patient*Innen
auf ihrem Weg zu begleiten, zu
unterstützen und einen Teil deiner
wertvollen Lebenszeit zu geben für
ein Miteinander in ein...
bekannte Institution in Bochum-
Grumme. Seit nunmehr 39 Jahren
betreuen wir Patient*Innen aus
Grumme und nahe gelegenen
Seniorenheimen. Im nächsten Jahr
feiern wir unser 40-jahriges
Bestehen und gleichzeitig die
Chance, die gut situierte Praxis im
Jubiläumsjahr zu übernehmen.
Was wir von dir erwarten:
du liebst es, deine Patient*Innen
auf ihrem Weg zu begleiten, zu
unterstützen und einen Teil deiner
wertvollen Lebenszeit zu geben für
ein Miteinander in ein...
Asklepios-Sprecher Mathias Eberenz gibt dafür den Krankenkassen die Schuld, die bisher keine Zusage zur Refinanzierung der Kosten gegeben hat. Im Fall von Asklepios geht es um eine Summe von rund 7 Millionen Euro pro Jahr. Davon soll nicht nur Therapieschülern, sondern auch Auszubildenden der medizinisch-technischen Assistenz, Radiologieassistenz und Laboratoriumsassistenz eine Vergütung zwischen 950 und 1100 Euro gezahlt werden.
Der stellvertretende Vorstand des Landesverbandes Nordwest der Betriebskrankenkassen, Dirk Janssen, sieht die Ursache für die Verzögerung in den „zunehmend erbitterten“ Budgetverhandlungen der Krankenhäuser mit den Kassen. Da die Auszubildenden allerdings einen Rechtsanspruch auf die zugesagte Vergütung hätten, rät er dazu das Geld einzuklagen.
Auch die Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks äußerte sich bereits zu der Thematik. Sie befürwortet die Ausbildungsvergütung und will sich nun für eine schnelle Verhandlung über die Refinanzierung der Beträge durch die Krankenkassen einsetzen.
Catrin Heinbokel / physio.de
AusbildungsvergütungHamburg
Schon klar, die Schüler sollen jetzt die Kohle, die ihnen zusteht, einklagen. Vielleicht fängt man erst einmal im Wasserkopf der 110 Krankenkassen in Deutschland an und streicht dort rigoros die Gehaltsexesse zusammen:
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ella426 schrieb:
"Der stellvertretende Vorstand des Landesverbandes Nordwest der Betriebskrankenkassen, Dirk Janssen, sieht die Ursache für die Verzögerung in den „zunehmend erbitterten“ Budgetverhandlungen der Krankenhäuser mit den Kassen. Da die Auszubildenden allerdings einen Rechtsanspruch auf die zugesagte Vergütung hätten, rät er dazu das Geld einzuklagen."
Schon klar, die Schüler sollen jetzt die Kohle, die ihnen zusteht, einklagen. Vielleicht fängt man erst einmal im Wasserkopf der 110 Krankenkassen in Deutschland an und streicht dort rigoros die Gehaltsexesse zusammen:
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