Dein Herz schlägt für die
Neurophysiotherapie? Willkommen bei
uns!
Wir sind eine moderne, auf
Neurologie spezialisierte
Physiotherapie-Praxis, in der das
Wohl und die individuelle
Entwicklung unserer Patient*innen
im Mittelpunkt stehen. Doch genauso
wichtig sind uns die Menschen im
Team. Gemeinsam setzen wir auf
wertschätzendes Miteinander,
kontinuierliches Lernen und
fachliche wissenschaftliche
Weiterentwicklung in einer
entspannten Atmosphäre.
Bei uns findest du mehr als nur
einen Job ...
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Die Gruppen kämpfen mit ihrem Protest gegen die immer noch nicht umgesetzte Schulgeldfreiheit für die Ausbildung der Heilmittelerbringer. Unter den Heilmittelerbringern fasst man die Berufe der Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie, Podologie und Diätassistenten zusammen. Schon am 27.11.2018 kam es zu einer Kundgebung in der Hansestadt mit ca. 250 Protestierenden. Die Bürgerschaft von Hamburg hat bis heute noch kein schlüssiges Konzept vorgelegt, welches das Problem der Schulgeldfreiheit annähernd lösen kann.
Noch immer muss in diesen Berufen die Ausbildung selbst finanziert werden, so dass Absolventen durchaus mit durchschnittlich 20.000€ Schulden in ein Berufsleben starten. Hinzu kommt die schlechte Gehaltstruktur in diesen Berufsfeldern. Das Durchschnittsgehalt beträgt für Vollzeitarbeitende Kolleginnen und Kollegen monatlich 2200€ brutto. Das forciert den Fachkräftemangel zusätzlich.
Damit ist klar, dass auch Hamburgs Bürger, durch den verschärften Fachkräftemangel, im Gesundheitssystem nicht ausreichend therapeutisch versorgt werden können. Hier trägt die Bürgerschaft eine große Verantwortung für Hamburg.
Die Große Koalition in Berlin sowie Gesundheitsminister Spahn haben die Schulgeldfreiheit für diese Berufe zum wichtigen Thema auserkoren und als Zielstellung formuliert. Die Bürgerschaft in Hamburg hat den Ernst der Lage hingegen noch nicht erkannt.
Zur Kundgebung sprechen unter anderem:
° Clara Cohrs, Jean- Marvin Muhr, Therapeuten von Morgen (Schulgeld aus Schülersicht)
° Birte Lotz, Grone Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe (Schulgeld aus Schülersicht)
° Sophie Klein, Berufsfachschule für Logopädie (Schulgeld aus Schülersicht)
° Bettina Reichenberg, Max Q Fachschule Podologie (Schulgeld aus Sicht einer Schulleiterin)
° N.N., (Schulgeld aus Sicht eines Schulleiters)
° Sarah Strahl, Inhaberin einer Logopädiepraxis (Schulgeld und Auswirkung auf dem Arbeitsmarkt)
° Olav Gerlach, angestellter Physiotherapeut (Schulgeld aus Therapeutensicht)
° Christine Donner, BED (Schulgeld aus Verbandssicht)
° Thomas Etzmus, Vereinte Therapeuten (Schulgeld aus Sicht der Heilmittelerbringer)
° Christiane Blömeke, Die Grünen MdL
° Birgit Stöver, CDU MdL
° Sylvia Wowretzko, SPD MdL
° Deniz Celik, Die Linke MdL
Wir treffen uns am 10.01.2019, um 15:30 Uhr auf dem Rathausmarkt in Hamburg.
Bei organisatorischen Fragen:
Rieke.Guhl@therapeuten-am-limit.de
#KundgebungHamburg #Therapeutenwerdenlauter #SchulgeldfreiheitJETZT #therapeutenamlimit
Wir haben ein Demokonto eingerichtet:
Rieke Guhl
DE33 5001 0517 5415 059 133
Verwendungszweck: Demo Hamburg
Wir freuen uns über jeden Betrag! Etwaige Überschüsse gehen an die TAL gGmbH für weitere Aktionen im kommenden Jahr.
P.S. eine Spendenbescheinigung gibt es in dem Fall noch nicht. Die TAL gGmbH muss zunächst rechtskräftig im Handelsregister eingetragen sein.
Anmerkung der Redaktion:
Zusätzliche Brisanz erhält das Thema auf Grund der geographischen Lage Hamburgs zwischen Niedersachen und Schleswig-Holstein und der Tatsache, dass dort ab kommenden Jahr das Schulgeld abgeschafft wird. Nun fürchtet die Hamburger CDU ein Abwandern von angehenden Therapeuten in die Nachbarbundesländer. Die Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) sieht dies jedoch gelassener. Im Hamburger Abendblatt wird sie mit den Worten zitiert: "Die Ausbildungsplätze in den Therapieberufen sind in den letzten acht Jahren in Hamburg um 30 Prozent gestiegen". Außerdem sähe sie den Bund in der Pflicht möglichst bald für eine bundeseinheitliche "Schulgeldfreiheit" zu sorgen. Ferner setze sich der Senat dafür ein, „dass an mehr Gesundheitsfachschulen das Schulgeld entfällt, indem sie sich mit Krankenhäusern zusammenschließen“
Wir wünschen den Initiatoren viel Erfolg und genug Spendeneingänge, um Bühne und Equipment bezahlen zu können.
Aktualisierung vom 21.12.2018:
Öffentlicher Druck - unter anderem über physio.de - scheint zu wirken.
Heute schreibt das Hamburger Abendblatt: "Nun aber hat die SPD-Politikerin dem Druck offenbar doch nachgegeben" und zitiert die Senatorin mit den Worten "Wir […] werden im ersten Halbjahr [2019] einen Plan zur Schulgeldfreiheit in Hamburg ab dem nächsten Ausbildungsjahr vorlegen“.
PressemeldungDemonstrationSchulgeldVTTALGuhl
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tom1350 schrieb:
So weit ich weiss hat Hamburg laut Arbeitsagentur keinen Fachkräftemangel, sondern lediglich Anzeichen für einen Therapeutenengpass. Aber mal eine Frage. Würden ausgebildete Therapeuten eigentlich dem Land die Kosten für die Ausbildung zurückzahlen, wenn sie direkt oder innerhalb, sagen wir, drei Jahren den Beruf dauerhaft verlassen? Das würde dann nämlich auf jede Dritte zutreffen.
Welcher Studienabbrecher hat jemals etwas an den Staat zurückgezahlt? Ist dir klar, wieviele Hunderttausende Studenten mehrere Studiengänge ausprobieren und am Ende evt was ganz anderes machen? Die paar Therapeuten dagegengerechnet. Absolut lächerlich. Wer zahlt als Schreiner, Metzger, Bäcker, Fliesenleger usw. seinem Ausbildungsbetrieb das Geld zurück, wenn der junge Mensch nach 3 Arbeitsjahren beschließt, umzuschulen?
Die Liste wäre endlos.
Tom, deine Paranoia bezüglich des Thema Schulgeldes wird allmählich krankhaft.
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tom1350 schrieb:
Na ja, die Paranoia sind 50 Mio.€ Schaden für die Länder jedes Jahr nur für den Bereich Physiotherapie.
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Susulo schrieb:
@tom
Welcher Studienabbrecher hat jemals etwas an den Staat zurückgezahlt? Ist dir klar, wieviele Hunderttausende Studenten mehrere Studiengänge ausprobieren und am Ende evt was ganz anderes machen? Die paar Therapeuten dagegengerechnet. Absolut lächerlich. Wer zahlt als Schreiner, Metzger, Bäcker, Fliesenleger usw. seinem Ausbildungsbetrieb das Geld zurück, wenn der junge Mensch nach 3 Arbeitsjahren beschließt, umzuschulen?
Die Liste wäre endlos.
Tom, deine Paranoia bezüglich des Thema Schulgeldes wird allmählich krankhaft.
woran machst du ein dauerhaftes Verlassen des Berufes fest? Wenn die Therapeutin nach 3 Jahren berufliches "fremdgehen" und anschließenden 8 Jahren Kinderbetreuung wieder ins Berufsleben einsteigt und doch wieder als Therapeutin arbeitet - wer zahlt dann die von ihr zurück gezahlten Kosten wieder an sie zurück. Gibt es das Geld dann mit oder ohne Zinsen? Oder heißt es dann von dir nur "Pech gehabt"? Wer soll jeden Einzelfall prüfen? Wer soll die Kosten dafür tragen? Was kostet die ganze Nachrechnerei und Hinundherbucherei zusätzlich?
Ob jemand dauerhaft den Beruf verlassen hat kannst du erst bei Renteneintritt oder erst wenn er verstorben ist feststellen, falls der Therapeut während seiner Rentenzeit als Therapeut weiter arbeiten muß um seine Rente aufzubessern um zu überleben. Man könnt ihm ja dann von seiner üppigen Rente das Schulgeld zurückzahlen lassen oder seine Erben in die Rückzahlungspflicht nehmen. @tom1350 du hast geniale Ideen - leider oft sehr praxisfern.
LG ergonosis
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tom1350 schrieb:
Bei der Frage ging es darum sich kritisch zu fragen, ob eine staatliche Finanzierung bei einer so hoch zu erwartenden Aussteigerquote zu rechtfertigen ist? Ich bin der Meinung Nein. Aber das passt natürlich nicht in das Denken der flatrate und all inclusive Generation.
Ist doch gut, wenn sich die staatliche Finanzierung nicht rechnet.
Die private Finanzierung (Eltern oder Kredit) hat sich ja auch nicht gerechnet.
Dann kommt man vielleicht drauf, das Bürokratie-Mobbing bzgl. unserer Berufe zu stoppen.
Vielleicht.
Edit: Und uns endlich anständig zu bezahlen. Sowas verringert die Aussteigerquote enorm.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 20.12.2018 11:05: °Bei der Frage ging es darum sich kritisch zu fragen, ob eine staatliche Finanzierung bei einer so hoch zu erwartenden Aussteigerquote zu rechtfertigen ist?
Ist doch gut, wenn sich die staatliche Finanzierung nicht rechnet.
Die private Finanzierung (Eltern oder Kredit) hat sich ja auch nicht gerechnet.
Dann kommt man vielleicht drauf, das Bürokratie-Mobbing bzgl. unserer Berufe zu stoppen.
Vielleicht.
Edit: Und uns endlich anständig zu bezahlen. Sowas verringert die Aussteigerquote enorm.
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tom1350 schrieb:
Ich glaube nicht, dass der Rausschmeißer aus dem Beruf nur das Gehalt ist. Vielmehr sind es die Arbeitsbedingungen vor Ort. Bei 70% Studienreife der Schüler ist die Alternative offensichtlich. Das ist doch auch gut zu verstehen. Im Vergleich zu mir früher haben die jungen Leute heute mit G8 und ohne Wehrpflicht schon mindestens zwei Jahre gewonnen. Also für lau noch eine Ausbildung mitnehmen und mit Wartesemester den Wunschstudienplatz bekommen. Nebenbei kann man auch noch als Physio jobben. Gibt ein paar Euro mehr als bei McDonald's.
Man kann das doch mal ausprobieren, Bezahlung analog zum Sozialversicherungsfachangestellten.
Plus Boni für Fobis. Im Halbstundenrhythmus und ohne Prüfpflicht.
Dann bleiben viel mehr dabei.
Aber so.......
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 20.12.2018 18:22: °Ich glaube nicht, dass der Rausschmeißer aus dem Beruf nur das Gehalt ist. Vielmehr sind es die Arbeitsbedingungen vor Ort. [/
Man kann das doch mal ausprobieren, Bezahlung analog zum Sozialversicherungsfachangestellten.
Plus Boni für Fobis. Im Halbstundenrhythmus und ohne Prüfpflicht.
Dann bleiben viel mehr dabei.
Aber so.......
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ergonosis schrieb:
@tom1350
woran machst du ein dauerhaftes Verlassen des Berufes fest? Wenn die Therapeutin nach 3 Jahren berufliches "fremdgehen" und anschließenden 8 Jahren Kinderbetreuung wieder ins Berufsleben einsteigt und doch wieder als Therapeutin arbeitet - wer zahlt dann die von ihr zurück gezahlten Kosten wieder an sie zurück. Gibt es das Geld dann mit oder ohne Zinsen? Oder heißt es dann von dir nur "Pech gehabt"? Wer soll jeden Einzelfall prüfen? Wer soll die Kosten dafür tragen? Was kostet die ganze Nachrechnerei und Hinundherbucherei zusätzlich?
Ob jemand dauerhaft den Beruf verlassen hat kannst du erst bei Renteneintritt oder erst wenn er verstorben ist feststellen, falls der Therapeut während seiner Rentenzeit als Therapeut weiter arbeiten muß um seine Rente aufzubessern um zu überleben. Man könnt ihm ja dann von seiner üppigen Rente das Schulgeld zurückzahlen lassen oder seine Erben in die Rückzahlungspflicht nehmen. @tom1350 du hast geniale Ideen - leider oft sehr praxisfern.
LG ergonosis
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Philipp Morlock schrieb:
umgeben von kostenfreien Ausbildungslaendern, wird HH wohl kaum sorgeberechtigt sein
Und ein großes Dankeschön an Physio.de, die mit der Berichterstattung nah am Puls des Geschehens sind!
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Medico schrieb:
Ein großes Dankeschön an Rieke Guhl, die sich so grandios für die Therapieberufe einsetzt.
Und ein großes Dankeschön an Physio.de, die mit der Berichterstattung nah am Puls des Geschehens sind!
Wurde auch mal Zeit, dass diese Plattform sich dem Puls nähert, statt, wie früher, Beiträge aktiver Therapeuten zu löschen.
Ich denke da an einige Aktionen in Berlin, die hier ein paar alte Hasen bekannt gegeben hatten.
Ca. 10 Jahre her....
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RoFo schrieb:
Richtig!
Wurde auch mal Zeit, dass diese Plattform sich dem Puls nähert, statt, wie früher, Beiträge aktiver Therapeuten zu löschen.
Ich denke da an einige Aktionen in Berlin, die hier ein paar alte Hasen bekannt gegeben hatten.
Ca. 10 Jahre her....
Bis jetzt ist das hauptsächlich der Rettungssanitäter und gelegentlich eine Pfleger/in Ausbildung. Warum ? Weil man damit sowohl nebenbei z.b. Nachtschicht nicht schlecht Geld verdienen kann, und zudem Medizinisches Wissen lernt.
Als Physio lernst du teilweise noch mehr spezifisches Medizinwissen, und kannst heutzutage auch jederzeit überall Teilzeit arbeiten und wirst mit Kusshand zu deinen Wunscharbeitszeiten genommen. Für nen Medizinstudenten ist so ein Einstieg sehr wünschenswert, egal ob von Anfang an geplant oder erst später.
Das führt dann aber zu NOCH mehr Fachkräftemangel. Bisher wählen zukünftig Medizininteressierte den Rettungssanitäter oder Pfleger/in zur Überbrückung der Wartezeit.
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Philipp Morlock schrieb:
Wenigstens wissen diese Ärzte dann was die Physios so machen
Wenn es Schuldgeldfreiheit gibt, wird die Schülerzahl sicher gedeckelt und nicht erhöht. Schon 2-3 Schüler pro Kurs die die Ausbildung nur für die Medizin machen sind schon 10% weniger Physios. Wahrscheinlciher sind aber so 5-6 Medizinabspringer. Was dann schon 20% pro Kurs sind.
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Gert Winsa schrieb:
Nur nach der Ausbildung ??
Wenn es Schuldgeldfreiheit gibt, wird die Schülerzahl sicher gedeckelt und nicht erhöht. Schon 2-3 Schüler pro Kurs die die Ausbildung nur für die Medizin machen sind schon 10% weniger Physios. Wahrscheinlciher sind aber so 5-6 Medizinabspringer. Was dann schon 20% pro Kurs sind.
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Gert Winsa schrieb:
Der Gedanke, dass sich dann insbesondere viele Medizininteressierte erstmal über eine bezahlte Physioausbildung die Wartezeit verkürzen und Wissen aneigenen ist nicht unbegründet.
Bis jetzt ist das hauptsächlich der Rettungssanitäter und gelegentlich eine Pfleger/in Ausbildung. Warum ? Weil man damit sowohl nebenbei z.b. Nachtschicht nicht schlecht Geld verdienen kann, und zudem Medizinisches Wissen lernt.
Als Physio lernst du teilweise noch mehr spezifisches Medizinwissen, und kannst heutzutage auch jederzeit überall Teilzeit arbeiten und wirst mit Kusshand zu deinen Wunscharbeitszeiten genommen. Für nen Medizinstudenten ist so ein Einstieg sehr wünschenswert, egal ob von Anfang an geplant oder erst später.
Das führt dann aber zu NOCH mehr Fachkräftemangel. Bisher wählen zukünftig Medizininteressierte den Rettungssanitäter oder Pfleger/in zur Überbrückung der Wartezeit.
"Daas hätten wir uns damals erlauben sollen ...
Wiiir haben unser Schulgeld noch beim Spargelstechen verdient ...
Wiiir sind nicht wie die Feiglinge aus dem Beruf geflohen wegen soon bisschen Schulgeld ....
Ach wie war das früher doch alles so schön ....
Und überhaupt ....
Und sowieso ... "
Bei so manchem Kommentar der letzten Monate frage ich mich ob das pavlovsche Experiment nicht zu früh beendet wurde.
Manch einer braucht nicht mal das klingen der Glocke um zu speicheln.
Man bildet sich einfach das entsprechende Biing ein und los geht"s.
Mir ringen die oftmals jungen Berufseinsteiger jedoch großen Respekt ab und ich denke dass hier eine neue Therapeutengeneration heranwächst die auch in der Lage sein wird die jetzige Situation dahingehend zu nutzen, dass die ewig Gestrigen der Branche lernen sie mit der Achtung zu behandeln die sie verdienen.
Innerhalb und außerhalb der Betriebe.
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NorbArt schrieb:
Oma/Opa erzählt mit zittriger Stimme vom Krieg :
"Daas hätten wir uns damals erlauben sollen ...
Wiiir haben unser Schulgeld noch beim Spargelstechen verdient ...
Wiiir sind nicht wie die Feiglinge aus dem Beruf geflohen wegen soon bisschen Schulgeld ....
Ach wie war das früher doch alles so schön ....
Und überhaupt ....
Und sowieso ... "
Bei so manchem Kommentar der letzten Monate frage ich mich ob das pavlovsche Experiment nicht zu früh beendet wurde.
Manch einer braucht nicht mal das klingen der Glocke um zu speicheln.
Man bildet sich einfach das entsprechende Biing ein und los geht"s.
Mir ringen die oftmals jungen Berufseinsteiger jedoch großen Respekt ab und ich denke dass hier eine neue Therapeutengeneration heranwächst die auch in der Lage sein wird die jetzige Situation dahingehend zu nutzen, dass die ewig Gestrigen der Branche lernen sie mit der Achtung zu behandeln die sie verdienen.
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