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Rücken: zahlreiche Berichterstattung zum Tag des Rückens
Diagnose: Rücken
Rückenschmerzen sind weiterhin DAS zentrale Gesundheitsproblem der Deutschen und betreffen damit alle am Gesundheitssystem beteiligten Professionen.
24.03.2018 • 2 Kommentare

Pünktlich zum Tag der Rückengesundheit veröffentlichten diverse Medien Beiträge über die populärste Krankheit der Deutschen. Mit immerhin 8,8 Prozent aller Krankschreibungstage liegen die Rückenschmerzen damit als zweithäufigste Einzeldiagnose nur knapp hinter den Atemwegsinfekten. Laut der Techniker Krankenkasse fehlen täglich rund 164.000 Arbeitnehmer wegen Schmerzen in Hals-, Brust- und Lendenwirbelbereich.

Auch der neue Gesundheitsreport "Rätsel Rücken" von der DAK beschäftigt sich mit der Thematik. Das Forschungsinstitut IGES aus Berlin untersuchte dafür die Daten von ca. 2,5 Millionen Versicherten. Laut der Studie der DAK erhielten rund 60 Prozent der Betroffenen physiotherapeutische Behandlungen, 42 Prozent wurden mit Schmerzmitteln sowie 31 Prozent mit Spritzen behandelt. Über den Umgang mit Schmerzen sprachen nur noch etwa 20 Prozent der Ärzte mit ihren Patienten. Die Patienten selbst gaben an, mit Wärmeanwendungen (61 Prozent), Bewegung (42 Prozent) und "erstmal Abwarten" (34 Prozent) gegen die Schmerzen vorzugehen.

Als besonders problematisch stellte sich heraus, dass die Zahl der Patienten, die aufgrund der Rückenschmerzen eine Notaufnahme aufsuchen stark angestiegen ist. An Werktagen zwischen acht und elf Uhr erhöht sich die Zahl der rückenschmerzbedingten Notaufnahmen sogar regelmäßig um zwei Drittel. Insgesamt stieg die Zahl der stationär versorgten Patienten seit 2007 um 80 Prozent.

Diese Zahlen sind besorgniserregend und belegen die politische Brisanz des Themas. Eine beliebte Erklärung ist die Arbeitssituation der Betroffenen. Ohne Zweifel spielen dabei auch psychische Einflussfaktoren, wie Stress und schlechte Work-Life-Balance eine tragende Rolle.

Die Versorgungssituation der Betroffenen gibt immer wieder Anlass zu Diskussionen. Insbesondere die Frage, warum immer mehr Patienten den Weg in die stationäre Behandlung suchen, beschäftigt Krankenkassen und Forscher. Auch die regionalen Unterschiede in der Häufigkeit der auftretenden Rückenschmerzen werfen Fragen auf.

Als Lösungsansatz sollen ambulante und teilstationäre Versorgungseinrichtungen verbessert werden. In diesem Zusammenhang spielt auch das Terminmanagement bei niedergelassenen Ärzten eine bedeutende Rolle. Krankenkassen investieren außerdem verstärkt in internetbasierte Hilfsangebote.

Nähere Einzelheiten zum DAK-Gesundheitsreport 2018 finden Sie hier.

Ca.Hei. / physio.de

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DAKRückenschmerzenGesundheitsreportTag der Rückengesundheit


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kvet
24.03.2018 18:29
Das Hauptproblem ist doch, dass zwischen dem Beginn der Schmerzen und der 1 Physiotherapie oft 1-3 Monaten vergehen. Und dieser Zeitraum wird in Zukunft noch größer werden.
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Das Hauptproblem ist doch, dass zwischen dem Beginn der Schmerzen und der 1 Physiotherapie oft 1-3 Monaten vergehen. Und dieser Zeitraum wird in Zukunft noch größer werden.
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kvet schrieb:

Das Hauptproblem ist doch, dass zwischen dem Beginn der Schmerzen und der 1 Physiotherapie oft 1-3 Monaten vergehen. Und dieser Zeitraum wird in Zukunft noch größer werden.

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Philipp Morlock
29.03.2018 10:32
unsere Körper sind noch Steinzeitoptimiert, für Physiotherapeuten wirtschaftlich vorteilhaft
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unsere Körper sind noch Steinzeitoptimiert, für Physiotherapeuten wirtschaftlich vorteilhaft
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Philipp Morlock schrieb:

unsere Körper sind noch Steinzeitoptimiert, für Physiotherapeuten wirtschaftlich vorteilhaft



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