ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Die Ausgaben teilten sich wie folgt auf die verschiedenen Fachbereiche auf:
- Physiotherapie: 537 Millionen Euro, + 3,4 Prozent
- Ergotherapie: 104 Millionen Euro, + 4,5 Prozent
- Logopädie: 69 Millionen Euro, + 5 Prozent
- Podologie: 13,7 Millionen Euro, + 7 Prozent
Die Ausgaben im letzten Jahr wurden den Autoren zufolge stärker für evidenzbasierte Verfahren getätigt. Die Verordnungsmenge von Massagen ist im Zeitraum seit 2014 sogar bereits um rund neun Prozent gesunken. Einen "Spielraum für Mehrausgaben" sieht die Barmer dennoch nicht.
Ursache für die festgestellten und vermutlich noch weiter steigenden Mehrausgaben sind vor allem die politischen Entscheidungen der letzten Jahre. Bereits im Rahmen des Pflegestärkungsgesetzes im Jahr 2015 wurden auf Ebene der Bundesländer Untergrenzen für Heilmittelvergütungen festgelegt. Das HHVG und die Entkopplung von der Grundlohnsumme im letzten Jahr werden voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen. Die Krankenkassen gehen des Weiteren von einer Zunahme der Therapien durch die Erprobung der Blankoverordnung in einigen Bundesländern aus, bei der die behandelnden Therapeuten selbst Art, Dauer und Frequenz der Behandlung festlegen dürfen.
Unklar bleiben allerdings die großen regionalen Unterschiede der Ausgaben. Im Bereich der Physiotherapie machen diese im Jahr 2016 zwischen Berlin und Bremen mehr als 30 Euro pro Versichertem aus. Hier besteht in der nächsten Zeit weiterer Forschungsbedarf.
Ca.Hei. / physio.de
Heilmittelreport2017
Was zum Teufel bedeuten denn Untergrenzen im GKV - Jargon , spielen Alt - Neue Bundesländergrenzen eine Rolle?
Zuzutrauen ist Alles !
Einer 1925 geb. Patienten - Ehrenmitgliedsnadel immer Barmer KKH wurde die Weiter - Langzeitbehandlung spontan plötzlich abgelehnt, erst nach Widerspruch genehmigt!!!!!
Die Spucke bleibt weg und Worte fehlen!
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Dieses Verhalten ist auch zunehmend bei den PKV Versicherten festzustellen:
Mangelnde Möglichkeit/ Bereitschaft zum Widerspruch der älteren Mitglieder.
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PhysioDino schrieb:
Der Grund für Ablehnungen jegl. Art durch die Kostenträger Ist das Geburtsjahr/ Alter.
Dieses Verhalten ist auch zunehmend bei den PKV Versicherten festzustellen:
Mangelnde Möglichkeit/ Bereitschaft zum Widerspruch der älteren Mitglieder.
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Norbert Meyer schrieb:
Konkret ;
Was zum Teufel bedeuten denn Untergrenzen im GKV - Jargon , spielen Alt - Neue Bundesländergrenzen eine Rolle?
Zuzutrauen ist Alles !
Einer 1925 geb. Patienten - Ehrenmitgliedsnadel immer Barmer KKH wurde die Weiter - Langzeitbehandlung spontan plötzlich abgelehnt, erst nach Widerspruch genehmigt!!!!!
Die Spucke bleibt weg und Worte fehlen!
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minna schrieb:
Das hat ein Teil meiner Patienten ebenfalls erlebt. Neue Suche nach Ersparnis?
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cady schrieb:
Liebe Krankenkassen, ich habe da überhaupt keine Bedenken, dass euch wieder was einfällt, die jahrelang am Existenzminimum gehaltenen Physios einzuschränken und ehrlich erarbeitetes Geld einzubehalten wegen irgendwelcher Rezeptfehler.
Solange das nicht geschieht, werden wir weiter teilweise im Niedriglohnsektor rumdümpeln und keinen Fachkräftemangel, sondern eine Fachkräftenot haben.
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Lutz Donath schrieb:
Wir sind doch im Grunde genommen selber Schuld. Wir sind in 4 Fachverbänden organisiert, wo jeder einzelne den Anspruch erhebt, Physiotherapeuten am besten vertreten zu können. Keiner kümmert sich mit Druck darum, unsere derzeitige gesellschaftliche Stellung als Spielball der Nation im Hinblick auf die existierende unterwürfige Lobby drastisch zu ändern. Dazu ist in dieser Gesellschaft massiver Druck ( uch Streiks) auf Politiker, Krankenkassen und sonstige Entscheidungsträger von Nöten, der nach meiner Meinung nur mit einem einzigen Fachverband, wo alle Physio's vereint sind, aufgebaut werden kann.
Solange das nicht geschieht, werden wir weiter teilweise im Niedriglohnsektor rumdümpeln und keinen Fachkräftemangel, sondern eine Fachkräftenot haben.
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