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Doktorarbeit: Was will der Patient?
Wissenschaftliche Betrachtung der Patientenbedürfnisse
Die Dissertation von Andrea Dehn-Hindenberg untersucht die Therapeuten-Patienten-Beziehung in der Ergo-, Physio- und Sprachtherapie.
03.02.2018 • 3 Kommentare

Bereits vor zehn Jahren untersuchte die Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Dehn-Hindenberg die therapeutischen Behandlungsprozesse und deren Qualitätsmerkmale in den Gesundheitsfachberufen. Seitdem hat sich in den Professionen der Heilmittelerbringer viel getan. Die in der als Buch veröffentlichten Doktorarbeit dargestellten Erkenntnisse und Fragestellungen zum Stellenwert von Kommunikation und Patientenorientierung in der Ergo-, Physiotherapie und Logopädie sind aber weiterhin lesenswert.

Im theoretischen Teil der Arbeit beschreibt und interpretiert Dehn-Hindenberg die Bedeutung von Kommunikation im Allgemeinen sowie den damaligen Stand der Forschung im Zusammenhang mit den drei Gesundheitsfachberufen.

Für den empirischen Teil ermittelte die Autorin mithilfe eines eigens für die Untersuchung gestalteten Fragebogens (Rücklauf: 1848 Fragebögen aus 47 Therapiepraxen) die Wichtigkeit verschiedener Aspekte einer Therapie aus Patientensicht. Dazu gehörten beispielsweise:
- Patientenorientierung
- Therapieverlauf und -organisation
- Therapeutenverhalten und -kompetenz
- Kommunikation
- Übungsauswahl und -anleitung
- Therapieerfolg

Die Auswertung der Fragebögen ergab als wichtigstes Patientenbedürfnis "das Gefühl vom Therapeuten verstanden zu werden". Weitere Gesichtspunkte waren Einfühlungsvermögen, Wissensvermittlung und das allgemeine Therapeutenverhalten.

Die Publikation von Prof. Dr. Dehn-Hindenberg stellt insbesondere für Qualitätsmanagementprozesse in der Therapie eine wichtige wissenschaftliche Quelle dar. Aber auch für interessierte Therapeuten, die nicht in Wissenschaft und Forschung arbeiten, bietet das Buch interessante Ansätze zur Selbstreflexion und Optimierung der Patientenkommunikation.

Ca.Hei. / physio.de



Bibliographie:
Prof. Dr. Andrea Dehn-Hindenberg
Patientenbedürfnisse in der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie

Schulz-Kirchner Verlag; Auflage: 1 (21. Februar 2008)
38,00 Euro
ISBN-13: 978-3824802814

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BuchRezensionPatientenTherapeut


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Norbert Meyer
04.02.2018 10:00
der Patient welcher "von Ärzten manipuliert" in der Praxis erscheint kann nicht verstanden werden, da platzt mir der Kragen und der Kamm schwelt an!
Zum Anderen hat ein PKV Pat. einen anderen Blickwinkel wie ein Beihilfe Fall , geschweige von GKV Fall und hier musste man bis vor kurzem unterscheiden Primärkasse kontra VdeK.
Hat die Frau Prof. Dr. Andrea Dehn-Hindenberg das so fein unterschieden!?
Wenn dann noch vom bedürftigen Pat. kommt " mein Dr. macht doch sowas nicht mit mir!"
*[beten]*
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der Patient welcher "von Ärzten manipuliert" in der Praxis erscheint kann nicht verstanden werden, da platzt mir der Kragen und der Kamm schwelt an! Zum Anderen hat ein PKV Pat. einen anderen Blickwinkel wie ein Beihilfe Fall , geschweige von GKV Fall und hier musste man bis vor kurzem unterscheiden Primärkasse kontra VdeK. Hat die Frau Prof. Dr. Andrea Dehn-Hindenberg das so fein unterschieden!? Wenn dann noch vom bedürftigen Pat. kommt " mein Dr. macht doch sowas nicht mit mir!" *[beten]*
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mbone
04.02.2018 10:34
Irgendwie verstehe ich nicht was du damit sagen willst und in welchem Bezug das zu dem obigen Artikel steht...?
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Irgendwie verstehe ich nicht was du damit sagen willst und in welchem Bezug das zu dem obigen Artikel steht...?
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mbone schrieb:

Irgendwie verstehe ich nicht was du damit sagen willst und in welchem Bezug das zu dem obigen Artikel steht...?

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Norbert Meyer schrieb:

der Patient welcher "von Ärzten manipuliert" in der Praxis erscheint kann nicht verstanden werden, da platzt mir der Kragen und der Kamm schwelt an!
Zum Anderen hat ein PKV Pat. einen anderen Blickwinkel wie ein Beihilfe Fall , geschweige von GKV Fall und hier musste man bis vor kurzem unterscheiden Primärkasse kontra VdeK.
Hat die Frau Prof. Dr. Andrea Dehn-Hindenberg das so fein unterschieden!?
Wenn dann noch vom bedürftigen Pat. kommt " mein Dr. macht doch sowas nicht mit mir!"
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Alex Hirsch
09.02.2018 08:19
Es wird viel erwartet von uns Therapeuten. Ich erwarte allerdings auch Einiges von meinen Patienten. Zum Beispiel: Kooperation, das sich Halten an Vereinbarungen, Freundlichkeit und Flexibilität, um die vielleicht Wichtigsten zu nennen. Ohne Compliance keine Therapie.
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Es wird viel erwartet von uns Therapeuten. Ich erwarte allerdings auch Einiges von meinen Patienten. Zum Beispiel: Kooperation, das sich Halten an Vereinbarungen, Freundlichkeit und Flexibilität, um die vielleicht Wichtigsten zu nennen. Ohne Compliance keine Therapie.
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Alex Hirsch schrieb:

Es wird viel erwartet von uns Therapeuten. Ich erwarte allerdings auch Einiges von meinen Patienten. Zum Beispiel: Kooperation, das sich Halten an Vereinbarungen, Freundlichkeit und Flexibilität, um die vielleicht Wichtigsten zu nennen. Ohne Compliance keine Therapie.



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