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Apps
Datenschutz? - Fehlanzeige!
Verbraucherzentrale testet die Sicherheit von Fitness-Apps und kommt zu bedenklichen Ergebnissen.
Im April veröffentlichte die Verbaucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen Resultate einer neuen Untersuchung. Getestet wurden 24 Anwendungen verschiedener Anbieter für Computer, Smartphone, Smartwatches und Fitnessarmbänder (u. A. Jawbone, Garmin, Fitbit, Runtastic und Apple).
Dem Ergebnis zufolge können die Nutzer der Anwendungen die Weitergabe ihrer Daten kaum verhindern. 20 der 24 Unternehmen würden aufgezeichnete Gesundheitsdaten, Bewegungs- und Nutzungsprofile an Drittanbieter (z.B. Werbedienste) weitergeben. Bei den Fitnessarmbändern seien zehn von zwölf außerdem nicht vor dem Standortzugriff (und somit der Aufzeichnung des persönlichen Bewegungsprofils) geschützt.
Die Datenschutzerklärungen stünden den Verbrauchern oft nur auf Englisch zur Verfügung. Die Aufklärung über die Weitergabe, sowie über die besondere Sensibilität der aufgezeichneten Daten wäre dadurch nicht ausreichend gewährleistet. Bei sechs Anbietern sei es außerdem möglich, die Datenschutzrichtlinien ohne vorherige Informierung des Nutzers zu ändern.
Eine begleitende Umfrage der Verbraucherschützer ergab, dass rund drei Viertel der Nutzer der Datensammlung durch Fitness-Apps skeptisch gegenüberstehen. 61 Prozent würden die Weitergabe allerdings zur Überprüfung von Zeugenaussagen erlauben. Einer Verwendung der Werte zur Kalkulation eines individuellen Krankenkassenbeitrags würden nur 13 Prozent der Befragten zustimmen.
Insgesamt stuft die Verbraucherzentrale die Resultate als bedenklich ein. Neun Anbieter der getesteten Anwendungen wurden abgemahnt.
Dem Ergebnis zufolge können die Nutzer der Anwendungen die Weitergabe ihrer Daten kaum verhindern. 20 der 24 Unternehmen würden aufgezeichnete Gesundheitsdaten, Bewegungs- und Nutzungsprofile an Drittanbieter (z.B. Werbedienste) weitergeben. Bei den Fitnessarmbändern seien zehn von zwölf außerdem nicht vor dem Standortzugriff (und somit der Aufzeichnung des persönlichen Bewegungsprofils) geschützt.
Die Datenschutzerklärungen stünden den Verbrauchern oft nur auf Englisch zur Verfügung. Die Aufklärung über die Weitergabe, sowie über die besondere Sensibilität der aufgezeichneten Daten wäre dadurch nicht ausreichend gewährleistet. Bei sechs Anbietern sei es außerdem möglich, die Datenschutzrichtlinien ohne vorherige Informierung des Nutzers zu ändern.
Eine begleitende Umfrage der Verbraucherschützer ergab, dass rund drei Viertel der Nutzer der Datensammlung durch Fitness-Apps skeptisch gegenüberstehen. 61 Prozent würden die Weitergabe allerdings zur Überprüfung von Zeugenaussagen erlauben. Einer Verwendung der Werte zur Kalkulation eines individuellen Krankenkassenbeitrags würden nur 13 Prozent der Befragten zustimmen.
Insgesamt stuft die Verbraucherzentrale die Resultate als bedenklich ein. Neun Anbieter der getesteten Anwendungen wurden abgemahnt.
Ca. Hei. / physio.de
DatenschutzFitnessAppVerbraucherzentrale
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us11 schrieb:
Ich bin Nutzer der AW2 und habe allen weitergehenden Datennutzungen widersprochen, ob es was hiflt...keine Ahnung
Wäre manchmal schön wenn nicht nur in Abkürzungen gesprochen würde...:||
MfG
JürgenK:-oo
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JürgenK schrieb:
:-~...und was ist AW2:]/
Wäre manchmal schön wenn nicht nur in Abkürzungen gesprochen würde...:||
MfG
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