Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
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Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Leider nur ein Spruch aus einem Werbespot. Denn Joel Fuller und sein Team von der University of South Australia bewiesen in einer randomisierten Studie eher das Gegenteil. Um die Theorie des positiven Effektes einer Belastungsumverteilung vom Rück- auf den Vorfuß durch die Barfußschuhe zu validieren, waren alle 61 teilnehmenden Probanden "Rückfußläufer". Mit einem Mittelwert der wöchentlichen Laufstrecke von 25 km testeten sie 26 Wochen lang in zwei Gruppen einen Asics Barfußschuh bzw. einen herkömmlichen Asics-Laufschuh.
Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden verglichenen Fraktionen trat nach der 7. Trainingswoche auf. Die Barfußläufer verspürten deutlich stärkere Schmerzen an Knöchel, Knie und Unterschenkel. Besonders ab einer wöchentlichen Laufdistanz von 35 Laufkilometer stieg die Schmerzangabe der Sportler deutlich an, gegenüber den konventionellen Laufschuhträgern.
Auf den ersten Blick verletzten sich mit gut einem Drittel in jeder Gruppe gleich viele Probanden. Interessant wird es allerdings, wenn man die Verletzungsraten in den einzelnen Gewichtsklassen gegenüberstellt. Läufer unter 57 kg Körpergewicht konnten dank der Barfußschuhe ihr Verletzungsrisiko sogar etwas senken. Läufer in Barfußschuhen, die 86 kg wogen, verletzten sich allerdings doppelt so häufig wie ihre 71 kg schweren Kollegen.
Die Verletzungshäufigkeit in der höheren Gewichtsklasse ist in der Gruppengegenüberstellung besonders ironisch, wenn man bedenkt, dass die Hersteller versprechen, es sei die "gesündeste Art zu Laufen": Fast 70% der besser ernährten Barfußläufer und nur gut 20% der konventionellen Laufschuhträger verletzten sich innerhalb der 26 Wochen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass lediglich Läufern unter 57 kg Körpergewicht, mit einer Laufdistanz von weniger als 35 km pro Woche zu raten ist, das altbekannte Schuhwerk gegen die neue, "natürlichere" Innovation einzutauschen.
Daniela Pfleger / physio.de
barfußVerletzungsrisikoStudie
ich trage unter der Woche meine Leguano Schuhe. Bin momentan 110 kg schwer und laufe ca. 5 km. täglich. Meine wissenschaftsfreie Erfahrung ist: Meine Muskulatur wird benutzt und nicht geschont. Meine Beine sind entstaut. Ich habe keine Probleme. Ich fühle mich gut. Nein, es geht mir gut.
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AHD schrieb:
Hallo,
ich trage unter der Woche meine Leguano Schuhe. Bin momentan 110 kg schwer und laufe ca. 5 km. täglich. Meine wissenschaftsfreie Erfahrung ist: Meine Muskulatur wird benutzt und nicht geschont. Meine Beine sind entstaut. Ich habe keine Probleme. Ich fühle mich gut. Nein, es geht mir gut.
Ich fühle mich nicht nur gut- ich stehe auch gut!
(53kg, laaaaange Spaziergänge mit dem Hund über Stock und Stein)
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britta109 schrieb:
Ich trage seit 2013 überwiegend Leguano. Mein bds. Hallux hat sich zurück gebildet!
Ich fühle mich nicht nur gut- ich stehe auch gut!
(53kg, laaaaange Spaziergänge mit dem Hund über Stock und Stein)
Ich kann die Darstellung in Bezug auf Gewicht ( hier wäre BMI sicher aussagekräftiger) nachvollziehen. Allerdings verweisen die Barfußvertreter auch immer auf die strukturelle Anpassung der Sehnen und Muskeln in Bezug auf Stärkung und Flexibilität. Die dauert je nach motorischer Vorbildung bis zu einem Jahr. Gut finde ich die Aussage von Vivo Barefoot Berater Mirko Westphal in Berlin, dass erst wenn ich barfuß ohne das "Gesicht zu verziehen" über Kiesel laufen kann, auch das Barfuß laufen starten sollte.
In meinen Augen ist beim o.g. Test/Studie ein Kaltstart erfolgt.
VG vom begeisterten Alltags Barfußschuhgeher (Laufen derzeit mit 4-8 mm Sprengung)
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das Ergebnis der Studie ist überhaupt nicht überraschend! Nur der Rückschluss ist daneben.
Wenn jemand von 10.000 m Gehen (also die Sportart) auf 10.000m Laufen umsteigt oder von Ausdauer auf Sprint.
Dann sind das ja ganz andere Muskelanforderungen für andere Muskelgruppen. Da ist es wohl total normal das es Anpassungszeiten bedarf und nicht einfach in der Intensität anders weiter trainiert werden kann.
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Vegetatiwurst schrieb:
Sehe ich auch so,
das Ergebnis der Studie ist überhaupt nicht überraschend! Nur der Rückschluss ist daneben.
Wenn jemand von 10.000 m Gehen (also die Sportart) auf 10.000m Laufen umsteigt oder von Ausdauer auf Sprint.
Dann sind das ja ganz andere Muskelanforderungen für andere Muskelgruppen. Da ist es wohl total normal das es Anpassungszeiten bedarf und nicht einfach in der Intensität anders weiter trainiert werden kann.
Meines Wissens gibt es kein gesichertes Wissen, dass z.B. Laufen auf Waldboden gesünder wäre als Laufen auf Asphalt.
Es erscheint zwar irgendwie naheliegend aber ob es dafür belastbare Studien gibt?
Wer Barfußschuhe benützt wird früher oder später seine Art zu Gehen anpassen. Ein harter, fersenbetonter Gangstil ist damit unangenehm......oder man wechselt eben wieder zurück zum gedämpften Absatzschuh.
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mbone schrieb:
Andersrum:
Meines Wissens gibt es kein gesichertes Wissen, dass z.B. Laufen auf Waldboden gesünder wäre als Laufen auf Asphalt.
Es erscheint zwar irgendwie naheliegend aber ob es dafür belastbare Studien gibt?
Wer Barfußschuhe benützt wird früher oder später seine Art zu Gehen anpassen. Ein harter, fersenbetonter Gangstil ist damit unangenehm......oder man wechselt eben wieder zurück zum gedämpften Absatzschuh.
Ich laufe nun mit meinen Fivies seit 2010. Das erste Jahr war die Qual, aber ich habe eben die Anpassungsmechanismen der Faszien am eigenen Leib erfahren. Im Winter bin ich sogar damit durch den Schnee ohne Socken gesprungen, obwohl ich als Ex-Sportler extrem lädierte Füsse habe, bin ich GAR nicht mehr umgeknickt beim Vorfusslauf. Ich habe die 100km um Jena als Lauf und Geh-Strecke erprobt, das war eine super Kombi.
In der folgenden Saison bin ich locker flockig 15km gelaufen (Teilstrecke der "Horiziontale" in Jena und hatte keinerlei Schmerzen mehr, obwohl ich leider durch Kinder und Arbeitsterror nicht wirklich regelmäßig trainiere. Asphalt und Beton ist völlig Banane. Waldboden ist natürlich viel angenehmer, aber auch gefährlicher wegen Wurzeln unter Laub und Scherben, Steinen oder Bucheckern. Aber dafür ist ja eben der Minimalschuhschutz da.
Verblüffend fand ich, dass unsere Mitsäugetiere im Wald uns schon evolutionsmäßig so laut beim laufen kennen, dass sie dermaßen verblüfft scheinen, wenn man lautlos auf sie zu läuft. Ich sah öfters den fassungslosen Ausdruck auf den "Gesichtern": "Hase? Reh? Mensch?".
Teilweise konnten sie mich lange nicht kommen hören, einmal bin ich beinah ÜBER den Fuchs gesprungen, weil der einfach auf dem Weg stand, oder hier in McPomm habe ich eine Waschbärfamilie erschreckt. Da ließen die vor Schreck gleich mal ihre Jungen im Stich!!! Die blieben auf dem Weg zurück und spielten ihr Kindchenschema voll aus!!! "Ach ich bin doch so süß! Und welcher Gattung bist DU???".
Klar ich bin so um die 73kg, kein Fett was rumschlackert, aber wirklich vorgeschädigt mit Bänderrissen, Kapselrissen, Talusfrakur uuu.
Hier haben wir Dr.Schleips Faszientraining in Perfektion.
OK. Viel Blabla, kurze Fakten der Auswirkung bei mir:
Längsgewölbe besser, Halluxe leider nur unwesentlich besser, zumindest bessere selektive Kraft, Beckenboden, Bauchmuskulatur (besonders die Schrägen) straff und gut. Rippenbeweglichkeit und Haltung/ Atmung besser, CTÜ und obere Kopfgelenke wurden angenehm frei.
Besonders interessant fand ich meine früher sehr flexiblen Adduktoren: Viel zu straff (Capoeira und WuShu). Spakat etwas schlechter, muss mehr dran bleiben... Warum? Weiß nicht, muss etwas mit der Knie und Beckenstabi in der "loading response" (oder wie die hieß) oder der Schwungphase des Spielbeins zutun haben. Tatsächlich werden die "Steigbügelmuskeln", also Peronaen und Tib.posterior und M.fl.hallucis longus, durch bessere Vorspannung zu einem stabileren Sprunggelenk führen und damit der Gelenkachse gerecht... So auch Knie. Balance der Hamstrings untereinander.
Ach ja und Piriformisdehnung war hin und wieder fällig, so auch prox. Fibulaköpfchen mobilisieren...
Naja. Keine wirkliche Studie. Nur eines einzelnen.
Das besagte Adaptationen ihre Zeit brauchen, wird nun sicherlich deutlich.
Liebe Grüße und Danke für die genommene Zeit :OO)
Cornelis
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MT Osteo schrieb:
Ach wie schön, dass hier fast alle so denken wie ich. Die Studie kann man unter ulk verbuchen. Rückfußläufer schnell mal umgewöhnen!
Ich laufe nun mit meinen Fivies seit 2010. Das erste Jahr war die Qual, aber ich habe eben die Anpassungsmechanismen der Faszien am eigenen Leib erfahren. Im Winter bin ich sogar damit durch den Schnee ohne Socken gesprungen, obwohl ich als Ex-Sportler extrem lädierte Füsse habe, bin ich GAR nicht mehr umgeknickt beim Vorfusslauf. Ich habe die 100km um Jena als Lauf und Geh-Strecke erprobt, das war eine super Kombi.
In der folgenden Saison bin ich locker flockig 15km gelaufen (Teilstrecke der "Horiziontale" in Jena und hatte keinerlei Schmerzen mehr, obwohl ich leider durch Kinder und Arbeitsterror nicht wirklich regelmäßig trainiere. Asphalt und Beton ist völlig Banane. Waldboden ist natürlich viel angenehmer, aber auch gefährlicher wegen Wurzeln unter Laub und Scherben, Steinen oder Bucheckern. Aber dafür ist ja eben der Minimalschuhschutz da.
Verblüffend fand ich, dass unsere Mitsäugetiere im Wald uns schon evolutionsmäßig so laut beim laufen kennen, dass sie dermaßen verblüfft scheinen, wenn man lautlos auf sie zu läuft. Ich sah öfters den fassungslosen Ausdruck auf den "Gesichtern": "Hase? Reh? Mensch?".
Teilweise konnten sie mich lange nicht kommen hören, einmal bin ich beinah ÜBER den Fuchs gesprungen, weil der einfach auf dem Weg stand, oder hier in McPomm habe ich eine Waschbärfamilie erschreckt. Da ließen die vor Schreck gleich mal ihre Jungen im Stich!!! Die blieben auf dem Weg zurück und spielten ihr Kindchenschema voll aus!!! "Ach ich bin doch so süß! Und welcher Gattung bist DU???".
Klar ich bin so um die 73kg, kein Fett was rumschlackert, aber wirklich vorgeschädigt mit Bänderrissen, Kapselrissen, Talusfrakur uuu.
Hier haben wir Dr.Schleips Faszientraining in Perfektion.
OK. Viel Blabla, kurze Fakten der Auswirkung bei mir:
Längsgewölbe besser, Halluxe leider nur unwesentlich besser, zumindest bessere selektive Kraft, Beckenboden, Bauchmuskulatur (besonders die Schrägen) straff und gut. Rippenbeweglichkeit und Haltung/ Atmung besser, CTÜ und obere Kopfgelenke wurden angenehm frei.
Besonders interessant fand ich meine früher sehr flexiblen Adduktoren: Viel zu straff (Capoeira und WuShu). Spakat etwas schlechter, muss mehr dran bleiben... Warum? Weiß nicht, muss etwas mit der Knie und Beckenstabi in der "loading response" (oder wie die hieß) oder der Schwungphase des Spielbeins zutun haben. Tatsächlich werden die "Steigbügelmuskeln", also Peronaen und Tib.posterior und M.fl.hallucis longus, durch bessere Vorspannung zu einem stabileren Sprunggelenk führen und damit der Gelenkachse gerecht... So auch Knie. Balance der Hamstrings untereinander.
Ach ja und Piriformisdehnung war hin und wieder fällig, so auch prox. Fibulaköpfchen mobilisieren...
Naja. Keine wirkliche Studie. Nur eines einzelnen.
Das besagte Adaptationen ihre Zeit brauchen, wird nun sicherlich deutlich.
Liebe Grüße und Danke für die genommene Zeit :OO)
Cornelis
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Lutzens schrieb:
Hallo,
Ich kann die Darstellung in Bezug auf Gewicht ( hier wäre BMI sicher aussagekräftiger) nachvollziehen. Allerdings verweisen die Barfußvertreter auch immer auf die strukturelle Anpassung der Sehnen und Muskeln in Bezug auf Stärkung und Flexibilität. Die dauert je nach motorischer Vorbildung bis zu einem Jahr. Gut finde ich die Aussage von Vivo Barefoot Berater Mirko Westphal in Berlin, dass erst wenn ich barfuß ohne das "Gesicht zu verziehen" über Kiesel laufen kann, auch das Barfuß laufen starten sollte.
In meinen Augen ist beim o.g. Test/Studie ein Kaltstart erfolgt.
VG vom begeisterten Alltags Barfußschuhgeher (Laufen derzeit mit 4-8 mm Sprengung)
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LG
Rosemarie Schäfer
Lymphexpertin aus Dreieich
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R. I. Schäfer schrieb:
seit 2014 habe ich Zehen-Barfuss-Schuhe. Focus: Hallux Valgus OP 2014 und der (erfolgreiche) Versuch meinen Stützapparat, Gelenke von Hals bis Fußzehen beweglicher und mobiler zu machen .. Die Barfuss Schuhe trage ich hauptsächlich zu Hause und bei meinem täglichen Muskelaufbau-Rückentraining (strongandflex TV kann ich nur empfehlen), und sicher bin ich auch mal damit gejogged, doch das war nicht so effektiv ...
LG
Rosemarie Schäfer
Lymphexpertin aus Dreieich
(Ich laufe nicht ausschließlich in Barfußschuhe)
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britta109 schrieb:
in der Stadt (Asphalt) falle ich mittlerweile automatisch in den erschütterungsfreien Vorfußgang.
(Ich laufe nicht ausschließlich in Barfußschuhe)
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inraingeborg schrieb:
Meine Frage ist dabei: auf welchem Boden laufe ich mit den Barfußschuhen? In Großstadt und auf harten Böden würde ich sie nicht empfehlen. Auf weichem, elastischen Untergrund ist barfuß Laufen definitiv viel gesünder für die gesamte Muskulatur unseres Stützapperates. Habe im Sommer in Hamburg die Barfußschuhe ausprobiert. Aber im Alltag auf unseren unelastischen Böden wäre es mir nicht angenehm.
Also Mix aus Stehen, Gehen, Sitzen?
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Zehenschuhen
Leguanos
Birkenstocks und
Crocs
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RoFo schrieb:
Im Alltag wechsel ich ständig nach Lust, Laune und Temperatur zwischen
Zehenschuhen
Leguanos
Birkenstocks und
Crocs
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britta109 schrieb:
Ja. Wobei ich mich nicht als "Verfechter" sehe ;-) Ich trage Leguanos regelmäßig, aber nicht ausschließlich. Dafür aber schon über 5 Jahre.
Trage immer Barfußschuhe.
Im Sommer Zehenschuhe im Winter Sole Runner. Habe überhaupt keine Probleme. Bin auch schon nen Halbmarathon mit den Zehenschuhe gelaufen. Alles Top.
Und bin 70kg schwer.
Das was dort in der Studie getestet wurde war auf jeden Fall kein Barfußschuh. Gibt es von asics oder den anderen Sportschuhherstellern gar nicht. Haben alle ordentlich Dämpfung drunter. Werden aber als solches beworben. Irreführend. Und somit nicht aussagekräftig diese Studie.
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Anja Bußhaus schrieb:
Ja, Ich.
Trage immer Barfußschuhe.
Im Sommer Zehenschuhe im Winter Sole Runner. Habe überhaupt keine Probleme. Bin auch schon nen Halbmarathon mit den Zehenschuhe gelaufen. Alles Top.
Und bin 70kg schwer.
Das was dort in der Studie getestet wurde war auf jeden Fall kein Barfußschuh. Gibt es von asics oder den anderen Sportschuhherstellern gar nicht. Haben alle ordentlich Dämpfung drunter. Werden aber als solches beworben. Irreführend. Und somit nicht aussagekräftig diese Studie.
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knetgretel schrieb:
Hat jemand der Barfuß-Schuh-Verfechter die auch im Praxisalltag an?
Also Mix aus Stehen, Gehen, Sitzen?
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mor schrieb:
Wäre es besser für uns Kleidung zu tragen, würden wir mit welcher geboren werden. ????
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Ilja Erdmann.B.Sc...1265.6861 schrieb:
Die Natur hat alles perfekt eingerichtet oder hast du schon mal ein anderes Säugetier mit Kleidung gesehen? Nur weil wir Menschen Komfort lieben, was uns schwach macht, ist es noch lange nicht gesund! Ok, dadurch konnten wir weiter in den Norden ziehen, aber gesünder macht es uns nicht!
Dann seid mal alle herzlich willkommen!
Viel Spaß beim Austausch und immer daran denken, dass das geschriebene Wort oft eine andere Wirkung hat als das gesprochene mit lächelnden Augen.
Schön, dass ihr da seid!
:||
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RoFo schrieb:
Ein paar neue Forummitglieder hier.
Dann seid mal alle herzlich willkommen!
Viel Spaß beim Austausch und immer daran denken, dass das geschriebene Wort oft eine andere Wirkung hat als das gesprochene mit lächelnden Augen.
Schön, dass ihr da seid!
:||
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Ilja Erdmann.B.Sc...1265.6861 schrieb:
Diese Studie ist völlig falsch interpretiert worden. Ein gutes Beispiel dafür, wie "denaturiert" wir sind. Wäre es besser für uns mit Schuhen zu laufen, würden wir mit welchen geboren werden.
Der Trainigseffekt ist schon sehr gut.
Nach einem langen Tag mit normalen Schuhen ist zum Feierabend, mit Barfußschuhe, Entspannung angesagt.
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cornelia28 schrieb:
Wir in unserer Fam. tragen die Barfußschuhe schon lange.
Der Trainigseffekt ist schon sehr gut.
Nach einem langen Tag mit normalen Schuhen ist zum Feierabend, mit Barfußschuhe, Entspannung angesagt.
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Peter Hannig schrieb:
Ich kann nur bestätigen: Seit einem Jahr habe ich meine Leguanos mehr oder weniger ununterbrochen an, weil ich mich so gut darin fühle, beispielsweise ist meine HWS seitdem freier. Allerdings gehe ich damit nur selten laufen, das ist in der tat sehr anstrengend für die Muskeln und Bänder der Sprunggelenke - aber Radfahren, Tanzen und normales Spazieren gehen geht ganz prima.
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ulrike870 schrieb:
Ich trage meine Leguanos ebenso tagein und tagaus . Bei meiner Schuhgröße hatte ich mit handelsüblichen Schuhen immer irgendwo Probleme beim längeren Laufen . Selbst im jährlichen Berg -und Wanderurlaub möchte ich diese Fußbekleidung nicht mehr missen . Für mich kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen .
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