Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
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30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
Die Berufsverbände der Physiotherapeuten, der Orthopäden und die Bundesärztekammer begrüßen deshalb ausdrücklich den ursprünglichen Ansatz des Bundesgesundheitsministeriums, im Rahmen des Dritten Pflegestärkungsgesetzes (PSG III), hier Änderungsantrag Nr. 33, die osteopathische Therapie mit 60 Unterrichtseinheiten in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Ausbildung von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten zu verankern. Zur Abgabe von Leistungen in der osteopathischen Therapie ist in der Folge dann zusätzlich eine fundierte osteopathische Weiterbildung mit insgesamt mindestens 500 Unterrichtseinheiten erforderlich. Die Verankerung in der Ausbildung ist aber zunächst die rechtliche Grundlage dafür, dass eine Position Osteopathische Therapie überhaupt Eingang in entsprechende qualitätssichernde Weiterbildungsregelungen der Bundesländer und des Gemeinsamen Bundesausschusses finden kann.
Zu diesem Ergebnis kamen die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM), die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) in einem Meinungsaustausch am 23. November 2016. Dr. Max Kaplan, Vizepräsident der Bundesärztekammer: "Die Initiative des Bundesgesundheitsministeriums wird seitens der Ärzteschaft und der Physiotherapeuten befürwortet und mitgetragen, weil sie aus Gründen des Patientenschutzes die berufsrechtlichen Rahmenbedingungen klarstellt. Dies hat im Übrigen auch die Gesundheitsministerkonferenz gefordert. Es ist bedauerlich, dass die Initiative des Ministeriums, die erforderliche Klarstellung vorzunehmen, am Widerstand einzelner Bundesländer gescheitert ist. Offenbar haben irreführende Verlautbarungen von Osteopathie-Verbänden zu Verunsicherung bei einzelnen Ländern geführt."
Die Verbände unterstützen das Bundesgesundheitsministerium darin, die notwendige gesetzliche Anpassung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Physiotherapeuten unbedingt noch in dieser Legislaturperiode vorzunehmen. Die Bundesländer werden aufgefordert, die damit verbundene Qualitätssicherung in der Anwendung osteopathischer Verfahren durch Verankerung in der Aus- und Weiterbildung von Physiotherapeuten zu unterstützen.
Gemeinsame Pressemitteilung von
Bundesärztekammer (BÄK), Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM), Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), Spitzenverband der Heilmittelverbände e.V. (SHV)
PressemeldungOsteopathie
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us11 schrieb:
Super
Und hoffentlich gilt das dann auch für HP's und sekt. HP's, die stehen natürlich nicht in der Verlautbarung zum Schutze der Patienten.
mfg hgb:)´
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tom1350 schrieb:
60 + mindestens 500 Stunden. Da könnt ihr Verordnungen mit Osteopatischer Therapie zu 19,82€ gerne selbst annehmen. Was sollte die ganze Aufregung? Nur um den HP zu umgehen? Ein großer Witz das alles...
Ärzte, Verbände und Fortbildungsanbieter sind glücklich. Nur nicht die PI, die Patienten verlieren werden, wenn sie OT nicht anbieten können.
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tom1350 schrieb:
Nun gut, Osteopathie gab es von jeher auf Rezept. Da wird aus sechsmal MT zweimal Osteopathie. Zukünftig also auch legal möglich. Mit dem Unterschied, dass manipulative Techniken mit einer OT Verordnung rausfallen.
Ärzte, Verbände und Fortbildungsanbieter sind glücklich. Nur nicht die PI, die Patienten verlieren werden, wenn sie OT nicht anbieten können.
ein Schelm der Böses dabei denkt,dass die 500h bei unseren Verbänden abgeleistet werden müssen:-oo
60 + mindestens 500 Stunden. Da könnt ihr Verordnungen mit Osteopatischer Therapie zu 19,82€ gerne selbst annehmen. Was sollte die ganze Aufregung? Nur um den HP zu umgehen? Ein großer Witz das alles...
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therapeutin schrieb:
da irrst du dich aber gewaltig,um OT in den Leistungskatalog zu bekommen werden unsere Verbände das schon für 14,83€ (Behandlungszeit 1h) anbieten :-D
tom1350 schrieb am 15.12.16 21:51:
ein Schelm der Böses dabei denkt,dass die 500h bei unseren Verbänden abgeleistet werden müssen:-oo
60 + mindestens 500 Stunden. Da könnt ihr Verordnungen mit Osteopatischer Therapie zu 19,82€ gerne selbst annehmen. Was sollte die ganze Aufregung? Nur um den HP zu umgehen? Ein großer Witz das alles...
Da sind die osteopathischen Verbände schon "anspruchsvoller" und direkt involviert....
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ali schrieb:
Moinsen, man kann hier viel, zum Teil berechtigt rummaulen. Aber bei den FoBis sind die Verbände nicht die Hauptanbieter geschweige denn Alleinanbieter.
Da sind die osteopathischen Verbände schon "anspruchsvoller" und direkt involviert....
--> Das ist der Anfang vom Ende der Osto in Deutschland.
Die Osteo wird dann bestimmt wie MT vergütet. Untersuchung macht dann vorher der Arzt :-oo
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Bernie schrieb:
Osteopathie "light" - ich schmeiß mich weg vor Lachen
--> Das ist der Anfang vom Ende der Osto in Deutschland.
Die Osteo wird dann bestimmt wie MT vergütet. Untersuchung macht dann vorher der Arzt :-oo
Wäre vermutlich auch nicht gut, wenn osteopathische Verbände sich in die Physiotherapie einmischen könnten.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Die osteopathischen Verbände haben nur in der Physiotherapie nichts zu sagen und dies wird sich wohl auch nicht ändern. Die osteopathischen Verbände sind dann draußen.
Wäre vermutlich auch nicht gut, wenn osteopathische Verbände sich in die Physiotherapie einmischen könnten.
Gruß redvine
Osteopathie "light" - ich schmeiß mich weg vor Lachen
--> Das ist der Anfang vom Ende der Osto in Deutschland.
Die Osteo wird dann bestimmt wie MT vergütet. Untersuchung macht dann vorher der Arzt :-oo
Kann ja nur aus dem Mund eines HP's kommen. Es ist der einzig richtige Schritt dieses endlich von dem unsäglichen Heilpraktikergesetz zu trennen.
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Roxas schrieb:
Bernie schrieb am 16.12.16 16:40:
Osteopathie "light" - ich schmeiß mich weg vor Lachen
--> Das ist der Anfang vom Ende der Osto in Deutschland.
Die Osteo wird dann bestimmt wie MT vergütet. Untersuchung macht dann vorher der Arzt :-oo
Kann ja nur aus dem Mund eines HP's kommen. Es ist der einzig richtige Schritt dieses endlich von dem unsäglichen Heilpraktikergesetz zu trennen.
Da irrst Du dich leider. Das Eine hat mit dem Anderen nix zu tun. Heilkundeausübung bleibt es trotzdem. Das ist ja auch der Grund, warum ein PT den (Teil-) HP machen muss, wenn er KG ohne Delegation durchführen möchte.
Hier wird nur eines rechtlich besser, nämlich dass die seither rechtswidrig durchgeführten "Delegationen" von Osteo durch Ärzte mittels Rezept an PTs dadurch legalisiert werden. Der PT darf deshalb aber trotzdem keine Diagnose stellen (was aus meiner Sicht bei der Osteo elementar wichtig ist), er darf dennoch keine invasiven Maßnahmen (z.B. HVLA) ausüben usw.
Folglich "Osteopathie light".
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Bernie schrieb:
"Es ist der einzig richtige Schritt dieses endlich von dem unsäglichen Heilpraktikergesetz zu trennen. "
Da irrst Du dich leider. Das Eine hat mit dem Anderen nix zu tun. Heilkundeausübung bleibt es trotzdem. Das ist ja auch der Grund, warum ein PT den (Teil-) HP machen muss, wenn er KG ohne Delegation durchführen möchte.
Hier wird nur eines rechtlich besser, nämlich dass die seither rechtswidrig durchgeführten "Delegationen" von Osteo durch Ärzte mittels Rezept an PTs dadurch legalisiert werden. Der PT darf deshalb aber trotzdem keine Diagnose stellen (was aus meiner Sicht bei der Osteo elementar wichtig ist), er darf dennoch keine invasiven Maßnahmen (z.B. HVLA) ausüben usw.
Folglich "Osteopathie light".
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hgb schrieb:
dann gilt es jetz nur noch die Bundesländer mit anderer Meinung umzustimmen!
Und hoffentlich gilt das dann auch für HP's und sekt. HP's, die stehen natürlich nicht in der Verlautbarung zum Schutze der Patienten.
mfg hgb:)´
mit Einführung der Chipkarte (1996) wurde schon über die Einbindung und Autonomie einer Physiotherapie geschwafelt,
dann der Bologna-Prozess (Hochschulstudium), alles wird besser,
jetzt gibt es wieder neues ? WOW !
Freu mich ganz doll.
Frauke
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medikard schrieb:
Na ja, Osteopathie gibt es ja noch nicht so lange (1873),
mit Einführung der Chipkarte (1996) wurde schon über die Einbindung und Autonomie einer Physiotherapie geschwafelt,
dann der Bologna-Prozess (Hochschulstudium), alles wird besser,
jetzt gibt es wieder neues ? WOW !
Freu mich ganz doll.
Frauke
- Sek. HP Physiotherapie
Kommend:
- Sek. HP Ergotherapie
- Sek. HP Osteopathie (???)
Du glaubst doch nicht, das es keine Wege gibt?
Die Prüfung zum HP hilft vielleicht dabei "keine Gefahr für die Volksgesundheit zu sein", mehr hilft es nicht. Es hilft dir nicht dabei gut zu behandeln. Nicht ohne Grund ist es z.b. in Österreich komplett verboten. Heilpraktiker haben in Deutschland viel zu viele Rechte, aufgrund eines veralteten Gesetzes.
Das ein Heilpraktiker Osteopathie ausüben darf und ein gelernter Osteopath nicht - ist der reinste Irrsinn.
Ich akzeptiere deine Meinung, darum hoffe ich das du meine akzeptierst.
Das Gesetz muss überarbeitet werden, ich wünsche mir da eine klare Abtrennung zur reinen Heilpraktik und nur für den Fall das dieses nicht möglich ist, wird der (sek.) HP Bestandteil der Osteopathie.
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2. Wie „Roxas“ schon richtig angemerkt hat geht es beim HP um die Erlaubnis Heilkunde ausüben zu dürfen und nicht um Fachwissen, beispielsweise osteopathische Kenntnisse.
3. Osteopathie läuft in Deutschland unter Heilkunde.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
1. Für Deutschland gibt es den Beruf „Osteopath“ nicht. Es gibt nur Osteopathie. Und jeder, auch jede Osteopathieschule und jeder Osteopathieverband, kann darunter verstehen was er will.
2. Wie „Roxas“ schon richtig angemerkt hat geht es beim HP um die Erlaubnis Heilkunde ausüben zu dürfen und nicht um Fachwissen, beispielsweise osteopathische Kenntnisse.
3. Osteopathie läuft in Deutschland unter Heilkunde.
Gruß redvine
Also diese Aussage macht vor allem eines klar. Eine eigenverantwortliche Ausübung der Osteopathie durch einen Physiotherapeuten ist eine Gefahr für die Volksgesundheit, und zwar eine immense (!). Wenn du "keine Gefahr für die Volksgesundheit" sein willst, dann kann ich dir nur raten: zieh dich warm an! Denn das schließt so viel diagnostisches Wissen mit ein, so viel Fachkenntnis was in einer physiotherapeutischen Ausbildung schlichtweg NICHT vermittelt wird. Und jetzt tust du das ab mit "mehr hilft es nicht".
Wenn du einen Patienten medizinisch untersuchst, wie es neben dem Arzt nur durch einen Heilpraktiker vorgenommen wird, dann wirst du feststellen dass du mit der korrekten Diagnosefindung dem Patienten schon mehr geholfen hast als jeder andere. Und das ohne einen einzigen therapeutischen Handgriff. Aber mit der Aussage hast du eigentlich das getroffen was ich von vielen meine physiotherapeutischen Kollegen auch kenne. Sprüche wie "Physiotherapie ist das Medizinstudium für Schnelle" oder Physiotherapeuten die einfach meinen sie können alles, die Manipulieren, die ohne VO behandeln, ohne diagnostisches Wissen, usw., das finde ich für den Berufsstand unverantwortlich. Und das mit einer immensen (!) diagnostischen Lücke!
"Das Gesetz muss überarbeitet werden, ich wünsche mir da eine klare Abtrennung zur reinen Heilpraktik"
Und auch hier leider falsch. Es gibt keine Heilpraktik. Es gibt lediglich Heilkunde, zu denen Osteopathie auch zählt. Und das ist gut so.
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Abbath schrieb:
"Die Prüfung zum HP hilft vielleicht dabei "keine Gefahr für die Volksgesundheit zu sein", mehr hilft es nicht. "
Also diese Aussage macht vor allem eines klar. Eine eigenverantwortliche Ausübung der Osteopathie durch einen Physiotherapeuten ist eine Gefahr für die Volksgesundheit, und zwar eine immense (!). Wenn du "keine Gefahr für die Volksgesundheit" sein willst, dann kann ich dir nur raten: zieh dich warm an! Denn das schließt so viel diagnostisches Wissen mit ein, so viel Fachkenntnis was in einer physiotherapeutischen Ausbildung schlichtweg NICHT vermittelt wird. Und jetzt tust du das ab mit "mehr hilft es nicht".
Wenn du einen Patienten medizinisch untersuchst, wie es neben dem Arzt nur durch einen Heilpraktiker vorgenommen wird, dann wirst du feststellen dass du mit der korrekten Diagnosefindung dem Patienten schon mehr geholfen hast als jeder andere. Und das ohne einen einzigen therapeutischen Handgriff. Aber mit der Aussage hast du eigentlich das getroffen was ich von vielen meine physiotherapeutischen Kollegen auch kenne. Sprüche wie "Physiotherapie ist das Medizinstudium für Schnelle" oder Physiotherapeuten die einfach meinen sie können alles, die Manipulieren, die ohne VO behandeln, ohne diagnostisches Wissen, usw., das finde ich für den Berufsstand unverantwortlich. Und das mit einer immensen (!) diagnostischen Lücke!
"Das Gesetz muss überarbeitet werden, ich wünsche mir da eine klare Abtrennung zur reinen Heilpraktik"
Und auch hier leider falsch. Es gibt keine Heilpraktik. Es gibt lediglich Heilkunde, zu denen Osteopathie auch zählt. Und das ist gut so.
Und jetzt schmeiße ich mich weg vor Lachen!
Korrekte Diagnosestellung durch den Arzt? Ach, du meinst HWS-Syndrom, Verdacht auf Skoliose, Rückenschmerz...
Das waren die "korrekten Diagnosestellungen" meiner ersten drei Patienten heute morgen!
Ganz ehrlich?! Mich kotzt diese "korrekte Diagnosestellung" der Ärzte nur noch an!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Wenn du einen Patienten medizinisch untersuchst, wie es neben dem Arzt nur durch einen Heilpraktiker vorgenommen wird, dann wirst du feststellen dass du mit der korrekten Diagnosefindung dem Patienten schon mehr geholfen hast als jeder andere...
Und jetzt schmeiße ich mich weg vor Lachen!
Korrekte Diagnosestellung durch den Arzt? Ach, du meinst HWS-Syndrom, Verdacht auf Skoliose, Rückenschmerz...
Das waren die "korrekten Diagnosestellungen" meiner ersten drei Patienten heute morgen!
Ganz ehrlich?! Mich kotzt diese "korrekte Diagnosestellung" der Ärzte nur noch an!!
Grüße...Gerry
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Abbath schrieb:
Wenn er diese Diagnose stellt, dann kannst du froh sein. Letztlich sagt er dir "mach einen Befund und therapier den Patienten mit Physiotherapie". Weil ein Arzt oder HP nach medizinischer Untersuchung sich schon mehr Gedanken macht als du denkst. Die Diagnose könnte auch ein Plasmozytom sein, ein Osteosarkom, Sinterungsfrakturen, Vertebralisdissektionen, Dens axis Frakturen...schon mal daran gedacht? Nun siehst du das die Diagnose HWS-Syndrom sein Geschenk an dich ist!
Diesem Tatbestand trägt man Rechnung und integriert die Osteopathie in die Physiotherapie.
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Wojtek S. schrieb:
...ja, in einem Punkt hast Du recht: Therapie ist Teamarbeit und das ist gut so.
Diesem Tatbestand trägt man Rechnung und integriert die Osteopathie in die Physiotherapie.
Und da liegt ein Hund begraben! Zeige mir die Stelle in welcher steht, dass ich eine Befund machen muss!
Laut Rechtsprechung reicht die ärztliche Diagnose aus um sofort mit einer "Behandlung" zu beginnen...in welcher Form
auch immer, leider...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
..."mach einen Befund und therapier den Patienten mit Physiotherapie"...
Und da liegt ein Hund begraben! Zeige mir die Stelle in welcher steht, dass ich eine Befund machen muss!
Laut Rechtsprechung reicht die ärztliche Diagnose aus um sofort mit einer "Behandlung" zu beginnen...in welcher Form
auch immer, leider...
Grüße...Gerry
..."mach einen Befund und therapier den Patienten mit Physiotherapie"...
Und da liegt ein Hund begraben! Zeige mir die Stelle in welcher steht, dass ich eine Befund machen muss!
Laut Rechtsprechung reicht die ärztliche Diagnose aus um sofort mit einer "Behandlung" zu beginnen...in welcher Form
auch immer, leider...
Grüße...Gerry
das mit dem Befund müsste im PatRG stehen.
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Tempelritter schrieb:
Gerry schrieb am 19.12.16 09:36:
..."mach einen Befund und therapier den Patienten mit Physiotherapie"...
Und da liegt ein Hund begraben! Zeige mir die Stelle in welcher steht, dass ich eine Befund machen muss!
Laut Rechtsprechung reicht die ärztliche Diagnose aus um sofort mit einer "Behandlung" zu beginnen...in welcher Form
auch immer, leider...
Grüße...Gerry
das mit dem Befund müsste im PatRG stehen.
Es wird viel von Behandlung gesprochen aber den Begriff "Befund" habe ich kein einziges Mal entdeckt.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Nun, wer mir hier was hat, her damit...habe das PatRG gerade noch einmal quergelesen.
Es wird viel von Behandlung gesprochen aber den Begriff "Befund" habe ich kein einziges Mal entdeckt.
Grüße...Gerry
jenseits der rechtlichen Bewertung. Welche immense Gefahr für die Volksgesundheit geht von einem Physio aus der eine Osteoausbildung hat.
Nenne mir doch mal einen konkreten Fall ? Der Physio wird im Zweifel viel voesichtiger agieren als ein Arzt oder HP.
LG
ali
HP & PT
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ali schrieb:
Lieber Abbath,
jenseits der rechtlichen Bewertung. Welche immense Gefahr für die Volksgesundheit geht von einem Physio aus der eine Osteoausbildung hat.
Nenne mir doch mal einen konkreten Fall ? Der Physio wird im Zweifel viel voesichtiger agieren als ein Arzt oder HP.
LG
ali
HP & PT
Ich bwhaupte mal JEDER Physio der sagen wir mal 7 Jahre imBeruf ist, weiss ziemlich sicher seine Grenzen einzuschätzen, ist fit für den Direktzugang und verweist im Zweifel weiter....
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ali schrieb:
Quark, ein Physio muss die Arztdiagnose IMMER kritisch hinterfragen für eine sinmvolle Behandlung.
Ich bwhaupte mal JEDER Physio der sagen wir mal 7 Jahre imBeruf ist, weiss ziemlich sicher seine Grenzen einzuschätzen, ist fit für den Direktzugang und verweist im Zweifel weiter....
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morpheus-06 schrieb:
wie willst du aufklären, dokumentieren und in die Behandlung einwilligen lassen ohne Befund?
die Gesundheit des Patienten ist schon dann gefährdet wenn du deinem Patienten die Leber behandelst, du aber kein diagnostisches Wissen hast. Sie ist dann gefährdet wenn du deinen Patienten wegen Sodbrennen behandelst, und sie ist vor allem dann gefährdet wenn du deinen Patienten wegen Rückenschmerzen behandelst. Weil du neben funktionellem Wissen, anatomischem Wissen, muskuloskeletalem Wissen , Lücken haben wirst. Und wenn diese Lücke auf deiner Bank liegt, DANN bist du eine Gefahr für deinen Patienten
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Abbath schrieb:
Ali
die Gesundheit des Patienten ist schon dann gefährdet wenn du deinem Patienten die Leber behandelst, du aber kein diagnostisches Wissen hast. Sie ist dann gefährdet wenn du deinen Patienten wegen Sodbrennen behandelst, und sie ist vor allem dann gefährdet wenn du deinen Patienten wegen Rückenschmerzen behandelst. Weil du neben funktionellem Wissen, anatomischem Wissen, muskuloskeletalem Wissen , Lücken haben wirst. Und wenn diese Lücke auf deiner Bank liegt, DANN bist du eine Gefahr für deinen Patienten
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Dennis Kraus schrieb:
Behauptungen sind prima. Daten sprechen eine andere Sprache. Von 1000 PT's, die 12 medizinische Fälle beurteilen sollten, waren nur weniger als 20% in der Lage die 3 "medizinisch kritischen Fälle mit sofortigem Handlungsbedarf" herauszufiltern. Soviel zum Thema Sicherheit in der PT.
Ich bin der letzte der Kritik an Sicherheit innerhalb der PT loswerden will, und da sehe ich auch gar kein Problem. Ich bin selbst von Haus aus Physiotherapeut. Es geht auch einfach nicht um Physiotherapie sondern eben Osteopathie, und ja das versuche ich hier zu sagen, da gibt es Unterschiede! Zumal du auch Patienten auf der Bank haben könntest die kein "medizinisch kritischer Fall mit sofortigem Handlungsbedarf" sind, aber trotzdem in diagnostische Lücken fallen. Und das eben sind Patienten mit Sodbrennen, Kopfschmerzen, Prostatakarzinomen, usw.
Denn diese Fälle kommen nicht als "medizinisch kritischer Fall" in die Praxis, sondern die kommen mit Rückenschmerzen, Beckenbodenschmerzen, usw.
Und da muss ein diagnostisches Sieb her, denn sowas darf nicht leichtfertig in therpeutische Hände gegeben werden. Dafür reicht m(eine) physiotherapeutische Ausbildung einfach nicht aus. Und ich denke da wird man mir auch einfach zustimmen müssen, auch wenn es hier mit Sicherheit nicht gerne gehört/gelesen wird.
Und ja, genau das wird einfach in einer Heilpraktikerprüfung verlangt. Und mal ganz ehrlich: wenn die so einfach wäre, dann würden es auch mehr Physiotherapeuten machen. Aber jeder der sich damit beschäftigt wird merken, dass man die Urkunde: Heilpraktiker nicht so einfach bekommt wie mein letztes Zertifikat PNF. Und ich weiß dass ich jetzt auf Gegenwind stoßen werde, weil sich jetzt manche auf den Schlips gerteten fühlen, aber ich kann von ganzen Herzen sagen. Der HP ist Arbeit!
Und nein ich übe keine Kritik an der PT, denn die ist im Rahmen ihrer Grenzen Klasse. Aber Schuster bleib bei deinen Leisten
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Abbath schrieb:
Dennis Kraus
Ich bin der letzte der Kritik an Sicherheit innerhalb der PT loswerden will, und da sehe ich auch gar kein Problem. Ich bin selbst von Haus aus Physiotherapeut. Es geht auch einfach nicht um Physiotherapie sondern eben Osteopathie, und ja das versuche ich hier zu sagen, da gibt es Unterschiede! Zumal du auch Patienten auf der Bank haben könntest die kein "medizinisch kritischer Fall mit sofortigem Handlungsbedarf" sind, aber trotzdem in diagnostische Lücken fallen. Und das eben sind Patienten mit Sodbrennen, Kopfschmerzen, Prostatakarzinomen, usw.
Denn diese Fälle kommen nicht als "medizinisch kritischer Fall" in die Praxis, sondern die kommen mit Rückenschmerzen, Beckenbodenschmerzen, usw.
Und da muss ein diagnostisches Sieb her, denn sowas darf nicht leichtfertig in therpeutische Hände gegeben werden. Dafür reicht m(eine) physiotherapeutische Ausbildung einfach nicht aus. Und ich denke da wird man mir auch einfach zustimmen müssen, auch wenn es hier mit Sicherheit nicht gerne gehört/gelesen wird.
Und ja, genau das wird einfach in einer Heilpraktikerprüfung verlangt. Und mal ganz ehrlich: wenn die so einfach wäre, dann würden es auch mehr Physiotherapeuten machen. Aber jeder der sich damit beschäftigt wird merken, dass man die Urkunde: Heilpraktiker nicht so einfach bekommt wie mein letztes Zertifikat PNF. Und ich weiß dass ich jetzt auf Gegenwind stoßen werde, weil sich jetzt manche auf den Schlips gerteten fühlen, aber ich kann von ganzen Herzen sagen. Der HP ist Arbeit!
Und nein ich übe keine Kritik an der PT, denn die ist im Rahmen ihrer Grenzen Klasse. Aber Schuster bleib bei deinen Leisten
"Die Prüfung zum HP hilft vielleicht dabei "keine Gefahr für die Volksgesundheit zu sein", mehr hilft es nicht. "
Also diese Aussage macht vor allem eines klar. Eine eigenverantwortliche Ausübung der Osteopathie durch einen Physiotherapeuten ist eine Gefahr für die Volksgesundheit, und zwar eine immense (!). Wenn du "keine Gefahr für die Volksgesundheit" sein willst, dann kann ich dir nur raten: zieh dich warm an! Denn das schließt so viel diagnostisches Wissen mit ein, so viel Fachkenntnis was in einer physiotherapeutischen Ausbildung schlichtweg NICHT vermittelt wird. Und jetzt tust du das ab mit "mehr hilft es nicht".
Wenn du einen Patienten medizinisch untersuchst, wie es neben dem Arzt nur durch einen Heilpraktiker vorgenommen wird, dann wirst du feststellen dass du mit der korrekten Diagnosefindung dem Patienten schon mehr geholfen hast als jeder andere. Und das ohne einen einzigen therapeutischen Handgriff. Aber mit der Aussage hast du eigentlich das getroffen was ich von vielen meine physiotherapeutischen Kollegen auch kenne. Sprüche wie "Physiotherapie ist das Medizinstudium für Schnelle" oder Physiotherapeuten die einfach meinen sie können alles, die Manipulieren, die ohne VO behandeln, ohne diagnostisches Wissen, usw., das finde ich für den Berufsstand unverantwortlich. Und das mit einer immensen (!) diagnostischen Lücke!
"Das Gesetz muss überarbeitet werden, ich wünsche mir da eine klare Abtrennung zur reinen Heilpraktik"
Und auch hier leider falsch. Es gibt keine Heilpraktik. Es gibt lediglich Heilkunde, zu denen Osteopathie auch zählt. Und das ist gut so.
Ich weiß jetzt nicht wie ich diese Nachricht ernst nehmen soll.
1. Sollten Sie sich zuerst einmal besser informieren. Es geht bei dem Gesetztes-Entwurf NICHT darum, dass jeder Physiotherapeut osteopathisch arbeiten darf. Es öffnet nur die Tore für Physiotherapeuten, die eine zertifizierte Osteopathie-Fortbildung besucht haben. Sprich: OSTEOPATH sind.
2. Korrekte Diagnosestellung durch Ärzte oder HP`s: Ich musste laut auflachen. Vielen Dank! Beängstigend, dass Sie das wirklich glauben, somit ist eine Diskussion mit Ihnen gar nicht möglich. Aber vielleicht lassen Sie es mal drauf ankommen, werden ernsthaft krank und gehen zu 10 Ärzten oder (noch witziger) 10 HP`s. Ich bin sehr gespannt auf Ihre Ergebnisse!
3. Es ist egal wie man es nennt oder wie es heißt, wichtig ist das Änderungen kommen und NEIN es ist nicht gut das es zur Heilkunde gehört, aber wie man sieht, besteht Deutschland da leider komplett aus Lobbyisten: Der eine (wie Sie als HP z.B.) gönnt dem anderen nichts.
Die guten Heilpraktiker sind nicht die, die die HP Prüfung bestanden haben, denn diese schaffe ich auch wenn ich gut Auswendiglernen kann. Die guten HP`s sind die, die diverse andere Erfahrungen/ Vorkenntnisse / Fortbildungen besitzen und dieses ist in jedem Beruf gleich.
Darum geht es hier überhaupt nicht. Es geht darum, dass jemand der eine zertifizierte Osteopathie Prüfung ablegt, dieses erlangte Wissen ohne Grauzonen in Deutschland anwenden können darf.
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Roxas schrieb:
Abbath schrieb am 19.12.16 09:05:
"Die Prüfung zum HP hilft vielleicht dabei "keine Gefahr für die Volksgesundheit zu sein", mehr hilft es nicht. "
Also diese Aussage macht vor allem eines klar. Eine eigenverantwortliche Ausübung der Osteopathie durch einen Physiotherapeuten ist eine Gefahr für die Volksgesundheit, und zwar eine immense (!). Wenn du "keine Gefahr für die Volksgesundheit" sein willst, dann kann ich dir nur raten: zieh dich warm an! Denn das schließt so viel diagnostisches Wissen mit ein, so viel Fachkenntnis was in einer physiotherapeutischen Ausbildung schlichtweg NICHT vermittelt wird. Und jetzt tust du das ab mit "mehr hilft es nicht".
Wenn du einen Patienten medizinisch untersuchst, wie es neben dem Arzt nur durch einen Heilpraktiker vorgenommen wird, dann wirst du feststellen dass du mit der korrekten Diagnosefindung dem Patienten schon mehr geholfen hast als jeder andere. Und das ohne einen einzigen therapeutischen Handgriff. Aber mit der Aussage hast du eigentlich das getroffen was ich von vielen meine physiotherapeutischen Kollegen auch kenne. Sprüche wie "Physiotherapie ist das Medizinstudium für Schnelle" oder Physiotherapeuten die einfach meinen sie können alles, die Manipulieren, die ohne VO behandeln, ohne diagnostisches Wissen, usw., das finde ich für den Berufsstand unverantwortlich. Und das mit einer immensen (!) diagnostischen Lücke!
"Das Gesetz muss überarbeitet werden, ich wünsche mir da eine klare Abtrennung zur reinen Heilpraktik"
Und auch hier leider falsch. Es gibt keine Heilpraktik. Es gibt lediglich Heilkunde, zu denen Osteopathie auch zählt. Und das ist gut so.
Ich weiß jetzt nicht wie ich diese Nachricht ernst nehmen soll.
1. Sollten Sie sich zuerst einmal besser informieren. Es geht bei dem Gesetztes-Entwurf NICHT darum, dass jeder Physiotherapeut osteopathisch arbeiten darf. Es öffnet nur die Tore für Physiotherapeuten, die eine zertifizierte Osteopathie-Fortbildung besucht haben. Sprich: OSTEOPATH sind.
2. Korrekte Diagnosestellung durch Ärzte oder HP`s: Ich musste laut auflachen. Vielen Dank! Beängstigend, dass Sie das wirklich glauben, somit ist eine Diskussion mit Ihnen gar nicht möglich. Aber vielleicht lassen Sie es mal drauf ankommen, werden ernsthaft krank und gehen zu 10 Ärzten oder (noch witziger) 10 HP`s. Ich bin sehr gespannt auf Ihre Ergebnisse!
3. Es ist egal wie man es nennt oder wie es heißt, wichtig ist das Änderungen kommen und NEIN es ist nicht gut das es zur Heilkunde gehört, aber wie man sieht, besteht Deutschland da leider komplett aus Lobbyisten: Der eine (wie Sie als HP z.B.) gönnt dem anderen nichts.
Die guten Heilpraktiker sind nicht die, die die HP Prüfung bestanden haben, denn diese schaffe ich auch wenn ich gut Auswendiglernen kann. Die guten HP`s sind die, die diverse andere Erfahrungen/ Vorkenntnisse / Fortbildungen besitzen und dieses ist in jedem Beruf gleich.
Darum geht es hier überhaupt nicht. Es geht darum, dass jemand der eine zertifizierte Osteopathie Prüfung ablegt, dieses erlangte Wissen ohne Grauzonen in Deutschland anwenden können darf.
Wenn Sie laut auflachen müssen weil ich schreibe das Ärzte und Heilpraktiker gute Diagnostik betreiben dann nehmen Sie eine faktische Information schlichtweg nicht ernst. Dann möchte ich als Pt/Hp/Ost eins sagen: diese Leute machen eine gute Diagnostik. Vielleicht sind Sie als PT zwar etwas versierter im ertasten von Triggerpunkten, Muskelhartspann usw., aber das hat mit Diagnostik nichts zu tun
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Abbath schrieb:
Doch diese Nachricht können Sie sich bitte nochmals durchlesen und sehr ernst nehmen.
Wenn Sie laut auflachen müssen weil ich schreibe das Ärzte und Heilpraktiker gute Diagnostik betreiben dann nehmen Sie eine faktische Information schlichtweg nicht ernst. Dann möchte ich als Pt/Hp/Ost eins sagen: diese Leute machen eine gute Diagnostik. Vielleicht sind Sie als PT zwar etwas versierter im ertasten von Triggerpunkten, Muskelhartspann usw., aber das hat mit Diagnostik nichts zu tun
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Wojtek S. schrieb:
Das ist wohl der Zeitpunkt an den man das Bier und Popcorn holt und seine Wette plaziert.....:||
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Abbath schrieb:
Ja ich hab auch kein Bock mehr
dass wir befunden müssen!! Die ärztliche Diagnose reicht aus um zu Behandeln!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Es steht in keinem RV, in keinem HMK, in keiner HMR, in keinem PatRG,
dass wir befunden müssen!! Die ärztliche Diagnose reicht aus um zu Behandeln!
Grüße...Gerry
mfg hgb:-]
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hgb schrieb:
... dann vielSpaß beim befundgerechten Behandeln des diagnostizierten LWS-Syndroms!:-D
mfg hgb:-]
Bezogen war er auf Ali aufgrund:
"Ich bwhaupte mal JEDER Physio der sagen wir mal 7 Jahre imBeruf ist, weiss ziemlich sicher seine Grenzen einzuschätzen, ist fit für den Direktzugang und verweist im Zweifel weiter...."
Das ist schlicht falsch. Leider. Deshalb ist ja auch die HP Überprüfung bislang absolut notwendig.
Screening spielt kaum eine Rolle in der Ausbildung.
Quelle ist übrigens eine Arbeit von Dr. Claus Beyerlein hinsichtlich des Direktzugangs für PT. Google spuckt das sicher ganz schnell aus, auch als Volltext...
P.S. Lustig ist auch, wie ein Post, der einfach die pure Sachlage darstellt negativ bewertet werden kann.
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Dennis Kraus schrieb:
Abbath, was gibt es an meinem Post oben misszuverstehen? Alle 12 Fälle waren typische Anamnesen von Patienten, die eine PT oder von mir aus Osteopathiepraxis aufsuchen würden.
Bezogen war er auf Ali aufgrund:
"Ich bwhaupte mal JEDER Physio der sagen wir mal 7 Jahre imBeruf ist, weiss ziemlich sicher seine Grenzen einzuschätzen, ist fit für den Direktzugang und verweist im Zweifel weiter...."
Das ist schlicht falsch. Leider. Deshalb ist ja auch die HP Überprüfung bislang absolut notwendig.
Screening spielt kaum eine Rolle in der Ausbildung.
Quelle ist übrigens eine Arbeit von Dr. Claus Beyerlein hinsichtlich des Direktzugangs für PT. Google spuckt das sicher ganz schnell aus, auch als Volltext...
P.S. Lustig ist auch, wie ein Post, der einfach die pure Sachlage darstellt negativ bewertet werden kann.
Es stellt sich halt die Frage wo hier der Fehler liegt -> in der Diagnosehoheit der Ärzte, oder in der vorauseilenden
Gehorsamkeit der Therapeuten immer alles auf Zuruf und unentgeldlich zu machen:]/
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
hgb, mir ist dieser Irrsinn durchaus bewusst und man muss meine Posts dahingehend auch klar als Provokation sehen.
Es stellt sich halt die Frage wo hier der Fehler liegt -> in der Diagnosehoheit der Ärzte, oder in der vorauseilenden
Gehorsamkeit der Therapeuten immer alles auf Zuruf und unentgeldlich zu machen:]/
Grüße...Gerry
hgb, mir ist dieser Irrsinn durchaus bewusst und man muss meine Posts dahingehend auch klar als Provokation sehen.
Es stellt sich halt die Frage wo hier der Fehler liegt -> in der Diagnosehoheit der Ärzte, oder in der vorauseilenden
Gehorsamkeit der Therapeuten immer alles auf Zuruf und unentgeldlich zu machen:]/
Grüße...Gerry
Ein Befund ist nicht unentgeltlich, das geht zu Lasten der Behandlungszeit. Wie will ich eine Therapie beginnen ohne Befund?
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Tempelritter schrieb:
Gerry schrieb am 19.12.16 15:22:
hgb, mir ist dieser Irrsinn durchaus bewusst und man muss meine Posts dahingehend auch klar als Provokation sehen.
Es stellt sich halt die Frage wo hier der Fehler liegt -> in der Diagnosehoheit der Ärzte, oder in der vorauseilenden
Gehorsamkeit der Therapeuten immer alles auf Zuruf und unentgeldlich zu machen:]/
Grüße...Gerry
Ein Befund ist nicht unentgeltlich, das geht zu Lasten der Behandlungszeit. Wie will ich eine Therapie beginnen ohne Befund?
und so unsäglich diese Diagnosen in 99% auch sind, sie reichen rechtlich aus um uns die Behandlung vorzugeben!
Das sind Denkspiele!!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Auch du hast vollkommen recht, aber wo steht, dass wir befunden müssen? Wir haben die Diagnose vom Arzt,
und so unsäglich diese Diagnosen in 99% auch sind, sie reichen rechtlich aus um uns die Behandlung vorzugeben!
Das sind Denkspiele!!
Grüße...Gerry
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ali schrieb:
Danke für die Quellenhinweise. Wenn das auch für "erfahrene" Kollegen gelten sollte, zieh ich natürlich meine provokante These zurück....
2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfassen:
das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.)
3. Individueller Behandlungsplan
Zum Inhalt der Maßnahmen der Physiotherapie gehört das Aufstellen des individuellen Behandlungsplanes bei Beginn der Therapie. Dieser muss die ärztliche Verordnung mit Angabe der Indikation (bestehend aus Diagnose und Leitsymptomatik) und des Therapieziels und das Ergebnis der physiotherapeutischen Befunderhebung berücksichtigen
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Tempelritter schrieb:
Hier lässt sich durchaus eine Pflicht ableiten - Leistungsbeschreibung
2. Umfang der Leistung
Die unter 9. aufgeführten Leistungen (physiotherapeutischen Maßnahmen) umfassen:
das Aufstellen des individuellen Behandlungsplans (3.)
3. Individueller Behandlungsplan
Zum Inhalt der Maßnahmen der Physiotherapie gehört das Aufstellen des individuellen Behandlungsplanes bei Beginn der Therapie. Dieser muss die ärztliche Verordnung mit Angabe der Indikation (bestehend aus Diagnose und Leitsymptomatik) und des Therapieziels und das Ergebnis der physiotherapeutischen Befunderhebung berücksichtigen
Spitzfindig, ich weiß, aber rechtlich durchaus relevant!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Auch das ist vollkommen richtig, es wird aber immer nur von "Behandlung" gesprochen, niemals vom "Befund"!
Spitzfindig, ich weiß, aber rechtlich durchaus relevant!
Grüße...Gerry
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Tempelritter schrieb:
ich kann aber deutlich das Ergebnis der physiotherapeutischen Befunderhebung lesen.
das einzige, was in dieser Diskussion noch fehlt ist ein Post: "Ich halte jetzt die Luft an, bis ihr mir Recht gebt."
Sind sich alle Beteiligten sicher, dass es noch um die Sache geht? ;-)
Ansonsten - ich schließe mich an. Popcorn und Bier wären gut für den nicht-involvierten Leser.
Vielleicht aber auch einfach Jahresende-Blues... kann ich verstehen.
Grüße und schöne Woche!
m.
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michael933 schrieb:
Oh mein Gott...
das einzige, was in dieser Diskussion noch fehlt ist ein Post: "Ich halte jetzt die Luft an, bis ihr mir Recht gebt."
Sind sich alle Beteiligten sicher, dass es noch um die Sache geht? ;-)
Ansonsten - ich schließe mich an. Popcorn und Bier wären gut für den nicht-involvierten Leser.
Vielleicht aber auch einfach Jahresende-Blues... kann ich verstehen.
Grüße und schöne Woche!
m.
Leistung der Physiotherapie
3. Individueller Behandlungsplan
.....dieser muss.........sowie das Ergebnis der Physiotherapeutischen Befunderhebung berücksichtigen.
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michael195 schrieb:
Nach §125 Abs. 1 SGB V v. 1.August 2001 in der Fassung v. 1 Juni 2006
Leistung der Physiotherapie
3. Individueller Behandlungsplan
.....dieser muss.........sowie das Ergebnis der Physiotherapeutischen Befunderhebung berücksichtigen.
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Roxas schrieb:
- Sek. HP Psychotherapie
- Sek. HP Physiotherapie
Kommend:
- Sek. HP Ergotherapie
- Sek. HP Osteopathie (???)
Du glaubst doch nicht, das es keine Wege gibt?
Die Prüfung zum HP hilft vielleicht dabei "keine Gefahr für die Volksgesundheit zu sein", mehr hilft es nicht. Es hilft dir nicht dabei gut zu behandeln. Nicht ohne Grund ist es z.b. in Österreich komplett verboten. Heilpraktiker haben in Deutschland viel zu viele Rechte, aufgrund eines veralteten Gesetzes.
Das ein Heilpraktiker Osteopathie ausüben darf und ein gelernter Osteopath nicht - ist der reinste Irrsinn.
Ich akzeptiere deine Meinung, darum hoffe ich das du meine akzeptierst.
Das Gesetz muss überarbeitet werden, ich wünsche mir da eine klare Abtrennung zur reinen Heilpraktik und nur für den Fall das dieses nicht möglich ist, wird der (sek.) HP Bestandteil der Osteopathie.
Es ist doch ganz einfach die Patienten entscheiden doch wo Sie hingehen in welche Praxis.
Wenn einer mehrere Behandlungen anbieten kann, die dem Patienten helfen dann geht er eben da hin.
Wie das heißt ist doch völlig egal.
Ich hab die Erfahrung gemacht es interessiert den Patienten nicht was da gemacht wird und wie das heißt,
es soll geholfen werden, und das mache ich, mit allen Technicken die mir zur Verfügung stehen.
Auch mit Osteopathie.
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ptdirk schrieb:
Hallo wo soll das noch enden?
Es ist doch ganz einfach die Patienten entscheiden doch wo Sie hingehen in welche Praxis.
Wenn einer mehrere Behandlungen anbieten kann, die dem Patienten helfen dann geht er eben da hin.
Wie das heißt ist doch völlig egal.
Ich hab die Erfahrung gemacht es interessiert den Patienten nicht was da gemacht wird und wie das heißt,
es soll geholfen werden, und das mache ich, mit allen Technicken die mir zur Verfügung stehen.
Auch mit Osteopathie.
Trotzdem versuch ich mal meine nüchterne Meinung zu äußern. Vorweg etwas zu meiner Person: Ich bin PT (+sekt. HP)
mit einer umfangreichen MT/OMT Ausbildung + MDT n. McKenzie von weit über 1200 Std. plus die "kleine" osteopathische Ausbildung der DGOM.
Fakt ist, dass aktuell die Osteopathie (auch die Physiotherapie) Ausübung der Heilkunde darstellt. Für die PT gibt es den Sekt. HP für die Osteopathie nur den HP als Lösung.
Ich für eine Person erstelle nicht nur einen Befund, wenn ein Patient zu mir kommt, sondern auch eine physiotherapeutische Diagnose. Dieses muß ich auch, da davon meine Klassifikation und den Pathomechanismus ableite, welche absolut Relevant sind für meine gewählte Intervention.
Ich betone das dies eine physiotherapeutische Diagnose ist, in der sich die Klassifikation und der Pathomechanismus wiederfinden muß, wenn dies nicht der Fall ist, muß ich den Patienten zur DD zum Arzt schicken. Dies nennt man ein gezieltes Screenen nach Red (bzw. yellow) Flags. Dies beherrsche ich meines erachtens sehr gut und mehr möchte ich auch nicht.
Ich will gar nicht die Diagnose stellen, ob sich hinter dem Lumbalschmerz ein Karzinom verbirgt. Ich halte mich aber für fähig die Patienten zu erkennen, bei denen die Symptome und das Symptomverhalten nicht mit den Klassifikationen oder Pathomechanismen übereinstimmen, welche eine Indikation darstellen würden für eine manualtherapeutische und/oder osteopathische bzw. physiotherapeutische Therapie.
Und ich bin der Meinung dies sollte unsere Stärke sein und damit wären wir auch gegenüber den Ärzten ein ernst zu nehmender Partner und Ergänzung.
Für eine Medizinische Diagnose sind Ärzte nun mal die Fachkräfte und nicht wir PT#s, aber wir haben unsere Stärken auf der Seite der physiotherapeutischen, funktionellen und mechanischen Seite. Ich sehe dies wie die zwei Seiten einer Medaille.
Und unter diesem Aspekt halte ich es auch für sinnvoll die Osteopathie in die Physiotherapie zu intrigieren.
So wie ich die Ostheopathie als reine Behandlungsform kennengelernt habe, geht es auch bei ihr immer um die Funktion und ihre Störung und genau dort sehe ich unsere Stärken.
Es ist einfach geschichtlich bedingt, dass mit der Osteopthie auch immer eine ärztliche Diagnose verbunden wird (Still war Arzt) aber ist diese immer zwingend notwendig? Oder reicht es nicht auch, wie oben beschrieben die Red Flags zu erkennen? Dann wäre die Kuh meines Erachtens endlich vom Eis und man könnte vielleicht endlich zu einer Zusammenarbeit mit den Ärzten auf Augenhöhe kommen, einfach aus dem Grund, weil wir die funktionelle Ergänzung zu der Pathogenese darstellen. ;-)
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Auch mit Osteopathie. "
--> So lange es rechtskonform ist, ist dagegen nichts einzuwenden :((
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Bernie schrieb:
"es soll geholfen werden, und das mache ich, mit allen Technicken die mir zur Verfügung stehen.
Auch mit Osteopathie. "
--> So lange es rechtskonform ist, ist dagegen nichts einzuwenden :((
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Mc Frank schrieb:
Sehr aufgeheizte Diskussion hier.
Trotzdem versuch ich mal meine nüchterne Meinung zu äußern. Vorweg etwas zu meiner Person: Ich bin PT (+sekt. HP)
mit einer umfangreichen MT/OMT Ausbildung + MDT n. McKenzie von weit über 1200 Std. plus die "kleine" osteopathische Ausbildung der DGOM.
Fakt ist, dass aktuell die Osteopathie (auch die Physiotherapie) Ausübung der Heilkunde darstellt. Für die PT gibt es den Sekt. HP für die Osteopathie nur den HP als Lösung.
Ich für eine Person erstelle nicht nur einen Befund, wenn ein Patient zu mir kommt, sondern auch eine physiotherapeutische Diagnose. Dieses muß ich auch, da davon meine Klassifikation und den Pathomechanismus ableite, welche absolut Relevant sind für meine gewählte Intervention.
Ich betone das dies eine physiotherapeutische Diagnose ist, in der sich die Klassifikation und der Pathomechanismus wiederfinden muß, wenn dies nicht der Fall ist, muß ich den Patienten zur DD zum Arzt schicken. Dies nennt man ein gezieltes Screenen nach Red (bzw. yellow) Flags. Dies beherrsche ich meines erachtens sehr gut und mehr möchte ich auch nicht.
Ich will gar nicht die Diagnose stellen, ob sich hinter dem Lumbalschmerz ein Karzinom verbirgt. Ich halte mich aber für fähig die Patienten zu erkennen, bei denen die Symptome und das Symptomverhalten nicht mit den Klassifikationen oder Pathomechanismen übereinstimmen, welche eine Indikation darstellen würden für eine manualtherapeutische und/oder osteopathische bzw. physiotherapeutische Therapie.
Und ich bin der Meinung dies sollte unsere Stärke sein und damit wären wir auch gegenüber den Ärzten ein ernst zu nehmender Partner und Ergänzung.
Für eine Medizinische Diagnose sind Ärzte nun mal die Fachkräfte und nicht wir PT#s, aber wir haben unsere Stärken auf der Seite der physiotherapeutischen, funktionellen und mechanischen Seite. Ich sehe dies wie die zwei Seiten einer Medaille.
Und unter diesem Aspekt halte ich es auch für sinnvoll die Osteopathie in die Physiotherapie zu intrigieren.
So wie ich die Ostheopathie als reine Behandlungsform kennengelernt habe, geht es auch bei ihr immer um die Funktion und ihre Störung und genau dort sehe ich unsere Stärken.
Es ist einfach geschichtlich bedingt, dass mit der Osteopthie auch immer eine ärztliche Diagnose verbunden wird (Still war Arzt) aber ist diese immer zwingend notwendig? Oder reicht es nicht auch, wie oben beschrieben die Red Flags zu erkennen? Dann wäre die Kuh meines Erachtens endlich vom Eis und man könnte vielleicht endlich zu einer Zusammenarbeit mit den Ärzten auf Augenhöhe kommen, einfach aus dem Grund, weil wir die funktionelle Ergänzung zu der Pathogenese darstellen. ;-)
3. Individueller Behandlungsplan
Zum Inhalt der Maßnahmen der Physiotherapie gehört das Aufstellen eines individuellen Behandlungsplans bei Beginn der Therapie. Dieser muss....... sowie das Ergebnis der physiotherapeutischen Befunderhebung berücksichtigen.
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Problem beschreiben
michael195 schrieb:
Nach § 125 Abs.1 SGB V vom 1. August 2001 in der Fassung vom 1. Juni 2006
3. Individueller Behandlungsplan
Zum Inhalt der Maßnahmen der Physiotherapie gehört das Aufstellen eines individuellen Behandlungsplans bei Beginn der Therapie. Dieser muss....... sowie das Ergebnis der physiotherapeutischen Befunderhebung berücksichtigen.
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