Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Das Buch wurde im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) herausgegeben. Darin raten Experten zu einer engeren sektoren- und trägerübergreifenden Zusammenarbeit, wie sie punktuell bereits in "Fast-Track-Programmen" angewendet wird. Damit lässt sich die Komplikationsrate nachweislich senken.
Das Weißbuch bestätigt mit Hilfe von Daten und Studien, dass Reha-Maßnahmen dem Patienten nach einer Gelenkersatzoperation nutzen. Im Vergleich zum Jahr 2003 hat sich jedoch der Eingangsbefund der Rehapatienten mit Hüft- oder Knietotalendoprothese verschlechtert. Experten vermuten darin eine Verbindung zum Abrechnungssystem der Diagnosis Related Groups (DRG) für die Krankenhäuser. Denn seit Einführung des Systems ist der durchschnittliche Aufenthaltszeitraum in den Akutkliniken erheblich gesunken. Vielmehr treten die Patienten - beginnend vom OP-Tag - die AHB inzwischen rund eine Woche früher an. Allerdings ist zu diesem Zeitpunkt die Komplikationsrate im Vergleich zu 2003 gestiegen.
Ein kürzerer Aufenthalt in der Akutklinik muss allerdings nicht zwangsläufig zu einer erhöhten Komplikationsrate führen. Das beweisen Daten, die bei der Anwendung von sogenannten Fast-Track- oder Enhanced-Recovery-Konzepten gesammelt wurden. Bei diesen sektorenübergreifenden Konzepten ist der Gelenkersatz Teil eines strukturierten Behandlungspfads. Dieser Pfad fußt auf aktueller wissenschaftlicher Evidenz und integriert alle beteiligten Akteure in den gesamten Ablauf.
Ziel des Behandlungspfads ist es, die einzelnen Therapieschritte zu verbessern und im Sinne eines bestmöglichen Behandlungserfolgs miteinander zu verbinden.
Denn bei gleichbleibender oder verbesserter Behandlungsqualität wird die Aufenthaltsdauer in der Klinik noch kürzer, die Versorgung des Patienten gezielter und sogar kostengünstiger. Laut Studien haben die sogenannten Fast-Track-Patienten im Gegensatz zu konventionell behandelten selbst nach einem Jahr noch niedrigere Komplikationsraten. Diese Versorgungsform nutzt den Betroffenen also nicht nur nachhaltig für ihre Gesundheit, sondern verbessert auch ihre Zufriedenheit als Patient.
Das "Weißbuch Gelenkersatz" können Sie hier heruntergeladen.
NUR / physio.do
Mein Profilbild bearbeiten