Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
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Die Mediziner, Studierende und Ärzte arbeiten ehrenamtlich und konnten schon 27.000 Patienten damit helfen. "Unser Ziel ist die Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation. Daher möchten wir möglichst vielen Patienten dabei helfen, ihre Befunde zu verstehen. Gleichzeitig bilden wir junge Mediziner in leicht verständlicher Kommunikation aus, um so auch eine nachhaltige Wirkung zu erzielen", erklärt Ansgar Jonietz, Mitbegründer und Geschäftsführer.
Mehr als 1300 Mediziner haben seither an dieser Schulung teilgenommen. "Washabich" hat dabei auch einen Universitätskurs für angehende Ärzte entwickelt. In den medizinischen Fakultäten Hamburg, Dresden, Marburg und Heidelberg kommt dieser Kurs bereits zur Anwendung.
Ein neues Projekt ist nun der Patientenbrief. Dieser soll neben dem Arztbericht geschrieben werden - eine Gesundheitsinformation in laienverständlicher Sprache nach einem Krankenhausaufenthalt, individuell für Patient und Angehörige. Dieser Bericht enthält Informationen über das Krankheitsbild, die durchgeführten Untersuchungen und Verhaltenstipps. Das fördere die Gesundheitskompetenz des Betroffenen. Der Patientenbrief läuft als Pilot in einer Klinik in Rheinland-Pfalz.
Bei der Google Impact Challenge 2016 wurde das gemeinnützige Unternehmen für den Universitätskurs per Publikumswahl unter die besten 25 lokalen Projekte in Deutschland gewählt.
Ul.Ma. / physio.de
WebsiteArztPatientenOnline-CoachingOnline-Portal
… danke für den informativen Artikel.
Eine Ergänzung von mir: Ich schreibe seit Jahren Therapieberichte, die die KlientInnen bekommen - und (nur) wenn sie einverstanden sind, sende ich den Bericht dem verordnenden Arzt. Wenn nicht, ändere ich den Therapiebericht so ab, dass die KlientIn einverstanden ist. Ich fände es seltsam, über den Kopf einer/s Klienten hinweg Interna aus dem therapeutischen Setting dritten Personen zuzusenden. Das entspräche nicht meiner therapeutischen Haltung.
Wie handhaben andere das? Würde mich über Statements freuen,
herzlich,
Anke Zillessen
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Anke Zillessen schrieb:
Liebe KollegInnen,
… danke für den informativen Artikel.
Eine Ergänzung von mir: Ich schreibe seit Jahren Therapieberichte, die die KlientInnen bekommen - und (nur) wenn sie einverstanden sind, sende ich den Bericht dem verordnenden Arzt. Wenn nicht, ändere ich den Therapiebericht so ab, dass die KlientIn einverstanden ist. Ich fände es seltsam, über den Kopf einer/s Klienten hinweg Interna aus dem therapeutischen Setting dritten Personen zuzusenden. Das entspräche nicht meiner therapeutischen Haltung.
Wie handhaben andere das? Würde mich über Statements freuen,
herzlich,
Anke Zillessen
So what? Vor kurzem las ich einen Artikel in der Zeit, dass Krankenhausaufenthalte eine datenschutztechnische Katastrophe seien weil Akten in der Gegend rumliegen (na kommt, wenn nicht gerade auf Station/Funktion liegt die Akte auf dem Bauch und die Zimmernachbarn sieht man entweder nie wieder oder schließt Freundschaft).
Die Erfahrung aus dem stationären Heimbereich zeigt: zuviel Privatsphäre und zuviel von einander abgeschottet sein und zuviel Dokumentation ist ungut. Eine der Heimaufsichtsbehörden in deren Hoheitsgebiet ich tätig bin fordert tägliche Dokumentation ob alle Zähne zweimal nach dem Stand der zahnmedizinischen Erkenntnisse geputzt wurden. Eine andere Heimaufsichtsbehörde in deren Hoheitsgebiet ich tätig bin (nur 40km weiter) geht davon aus das eine sorgfältige Zahnreinigung Bestandteil der Grundpflege ist, sofern der Bewohner diese nicht selbst beherrscht, und fordert nur, diese in den Grundpflegeplan aufzunehmen - fehlt der dazugehörige Vermerk wird bei Kontrollgesprächen gefragt ob's Umstände machen würde, diese Information binnen zwei Wochen nachzutragen...
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Papa Alpaka schrieb:
...der Patient hat da nicht viel mitzureden. Soweit in den 10x15min die mir regelmäßig zur Verfügung stehen es möglich ist Sinn und Inhalt des Berichtes zu vermitteln tue ich das, natürlich. Ansonsten: ich bin Kraft Gesetzes zur Information des Arztes verpflichtet.
So what? Vor kurzem las ich einen Artikel in der Zeit, dass Krankenhausaufenthalte eine datenschutztechnische Katastrophe seien weil Akten in der Gegend rumliegen (na kommt, wenn nicht gerade auf Station/Funktion liegt die Akte auf dem Bauch und die Zimmernachbarn sieht man entweder nie wieder oder schließt Freundschaft).
Die Erfahrung aus dem stationären Heimbereich zeigt: zuviel Privatsphäre und zuviel von einander abgeschottet sein und zuviel Dokumentation ist ungut. Eine der Heimaufsichtsbehörden in deren Hoheitsgebiet ich tätig bin fordert tägliche Dokumentation ob alle Zähne zweimal nach dem Stand der zahnmedizinischen Erkenntnisse geputzt wurden. Eine andere Heimaufsichtsbehörde in deren Hoheitsgebiet ich tätig bin (nur 40km weiter) geht davon aus das eine sorgfältige Zahnreinigung Bestandteil der Grundpflege ist, sofern der Bewohner diese nicht selbst beherrscht, und fordert nur, diese in den Grundpflegeplan aufzunehmen - fehlt der dazugehörige Vermerk wird bei Kontrollgesprächen gefragt ob's Umstände machen würde, diese Information binnen zwei Wochen nachzutragen...
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Außerdem will ich sicher gehen, dass der Arzt diesen erhält.
Möchte der Patient ein Duplikat, kann er eine kostenpflichtige Kopie erhalten.
Wenn er nicht versteht was drin steht, kann er den Arzt oder mich fragen.
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RoFo schrieb:
Mein KB geht, so wie es vorgesehen ist, an den Arzt. Für den Inhalt bin allein ich verantwortlich. Ich käme nie auf den Gedanken, das mit den Patienten abzusprechen.
Außerdem will ich sicher gehen, dass der Arzt diesen erhält.
Möchte der Patient ein Duplikat, kann er eine kostenpflichtige Kopie erhalten.
Wenn er nicht versteht was drin steht, kann er den Arzt oder mich fragen.
Selbstverständlich gehe ich mit dem Patienten zusammen den Bericht durch und gebe ihm denselben mit. Ich habe kein Problem mit maximaler Transparenz.
Aber ich hab ein Problem damit wenn ich dafür extra Geld und Zeit aufwenden müsste.
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mbone schrieb:
Arztberichte schreibe ich im Rahmen der Behandlungszeit.
Selbstverständlich gehe ich mit dem Patienten zusammen den Bericht durch und gebe ihm denselben mit. Ich habe kein Problem mit maximaler Transparenz.
Aber ich hab ein Problem damit wenn ich dafür extra Geld und Zeit aufwenden müsste.
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martin zieglmeier schrieb:
Hallo, wenn ich schon einen Bericht an den (verordnenden) Arzt schreibe, gebe ich diesen im offenen Briefumschlag dem Patienten mit bzw. versende ihn verschlossen an den Patienten, damit dieser weiß, was drin steht und ihn dann dem Arzt persönlich überreichen kann. (Berichte per Fax oder direkt in die Arztpraxis gehen tendenziell verschütt.) So kann dann der Arzt direkt von dem Patienten Auskunft über die Therapie erhalten.
ich bin seit 2011 die Bürokraft eines Physiotherapeuten. Ich rechne die Rezepte ab, erstelle Privatrechnungen, vergebe Termine, kümmere mich um alles Schriftliche, schreibe Therapieberichte u. v. m.
Meine Frage an Sie ist:
Gibt es irgendwelche Formulierungshilfen für Therapieberichte? Ich hab schon so viel gegoogelt und bin soweit auch selbst recht gut im Formulieren.
Was ich suche, sind z. B. feststehende Formulierungen, die in solchen Berichten immer wieder vorkommen.
Z. B. wenn man dem Arzt vermitteln will, dass bestimmte Heilmittel unabdingbar sind.
Ich wäre sehr froh, wenn Sie mir weiterhelfen könnte - vielen Dank!
P. S. Ich bin eine angelernte Kraft und habe mir Vieles in Eigeninitiative beigebracht. Gelernt habe ich Bankkauffrau arbeite aber hauptberuflich als staatl. anerkannte Chorleiterin und seit 2011 zusätzlich - bei der Knappschaft angemeldet - als Bürokraft für meinen Chef.
Vielen Dank schon mal für Ihre Antworten!
Mit freundlichen Grüssen
Bürokraft
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:o):o):o)
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limone schrieb:
Großes Sorry, aber Therapieberichte zu schreiben ist einzig und allein Aufgabe des/der Therapeuten!!!!!
:o):o):o)
Ich dachte einfach, es wäre eine gute Idee, hier bei Fachleuten anzufragen.
Mit freundlichen Grüssen
Bürokraft
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Bürokraft schrieb:
Natürlich verfasst mein Chef vorher selbst den Therapiebericht mit allen Fachausdrücken und ich schreibe ihn dann am PC ins Reine. Doch da Deutsch nicht seine Muttersprache ist, soll ich ein wenig bei den Formulierungen helfen. Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, entschuldigen Sie bitte. Aber ich denke, ich werde schon klar kommen....wie immer.
Ich dachte einfach, es wäre eine gute Idee, hier bei Fachleuten anzufragen.
Mit freundlichen Grüssen
Bürokraft
aber Ihr Chef sollte auch als Nicht-Muttersprachler in der Lage sein, selbst verständlich zu formulieren,
jeder von einem anderen geformter Satz kann eine ungewollte Aussage beinhalten, die der Chef dann nicht mal merkt!
Gegen Abtippen in den PC ist natürlich nichts einzuwenden. Aber die Bürokraft darf dabei kein Wort eigenmächtig wählen, da der Bericht von Therapeut zu Arzt gedacht ist über den Ist-Zustand des von ihm behandelten Patienten!
LG
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limone schrieb:
Sie müssen sich nicht entschuldigen,
aber Ihr Chef sollte auch als Nicht-Muttersprachler in der Lage sein, selbst verständlich zu formulieren,
jeder von einem anderen geformter Satz kann eine ungewollte Aussage beinhalten, die der Chef dann nicht mal merkt!
Gegen Abtippen in den PC ist natürlich nichts einzuwenden. Aber die Bürokraft darf dabei kein Wort eigenmächtig wählen, da der Bericht von Therapeut zu Arzt gedacht ist über den Ist-Zustand des von ihm behandelten Patienten!
LG
Danke für Ihre Antworten!
Mit freundlichen Grüssen
Bürokraft
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Bürokraft schrieb:
Natürlich liest mein Chef die Formulierung vorher und gibt erst sein Einverständnis dazu, wenn es so rüber kommt, wie er dies möchte. Wir sitzen da zeitgleich zusammen - er ist da dabei. Deshalb ist ihm ja so daran gelegen zu erfahren, ob es irgendetwas im Internet, als Buch oder Online-Programm gibt, mit quasi Satzbausteinen für solche Therapieberichte. Ich habe schon gründlich gegoogelt, doch ich finde zwar Praxisverwaltungsprogramme mit Terminkalender- und Therapievordrucken aber eben ohne solche Formulierungsbausteine.
Danke für Ihre Antworten!
Mit freundlichen Grüssen
Bürokraft
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Bürokraft schrieb:
Hallo liebe Mitglieder von Physio.de,
ich bin seit 2011 die Bürokraft eines Physiotherapeuten. Ich rechne die Rezepte ab, erstelle Privatrechnungen, vergebe Termine, kümmere mich um alles Schriftliche, schreibe Therapieberichte u. v. m.
Meine Frage an Sie ist:
Gibt es irgendwelche Formulierungshilfen für Therapieberichte? Ich hab schon so viel gegoogelt und bin soweit auch selbst recht gut im Formulieren.
Was ich suche, sind z. B. feststehende Formulierungen, die in solchen Berichten immer wieder vorkommen.
Z. B. wenn man dem Arzt vermitteln will, dass bestimmte Heilmittel unabdingbar sind.
Ich wäre sehr froh, wenn Sie mir weiterhelfen könnte - vielen Dank!
P. S. Ich bin eine angelernte Kraft und habe mir Vieles in Eigeninitiative beigebracht. Gelernt habe ich Bankkauffrau arbeite aber hauptberuflich als staatl. anerkannte Chorleiterin und seit 2011 zusätzlich - bei der Knappschaft angemeldet - als Bürokraft für meinen Chef.
Vielen Dank schon mal für Ihre Antworten!
Mit freundlichen Grüssen
Bürokraft
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