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Music was my first love
Gemeinsames Musikhören vermindert Stress und fördert die Entspannung.
20.09.2016 • 2 Kommentare

Das Lauschen der Lieblingsmusik kann die eigene Stimmung aufhellen. Entspannung und ganzheitliches Wohlbefinden sind die angenehmen Folgen. Dieser Effekt kann gar gesteigert werden, wenn Musik zusammen mit anderen Menschen gehört wird. Davon sind die Psychologen der Philipps-Universität Marburg überzeugt: Sie haben unter der Leitung von Professor Urs Nater eine Feldstudie durchgeführt, um die entspannungsfördernde Wirkung von Musik in Gesellschaft wissenschaftlich zu belegen.

"Zahlreiche Untersuchungen legen nahe, dass Musikhören hilft, Stress abzubauen", erklärt Studienautor Nater, der das "Music & Health Lab" an der Universität leitet. Diese Studien würden jedoch nicht auf die zugrunde liegenden, physiologischen Mechanismen eingehen oder in einer reinen Labor-Umgebung durchgeführt werden. "Wir haben nun erstmals in einer natürlichen Umgebung erforscht, wie Musikhören auf das Stresserleben wirkt, wenn andere anwesend sind", sagt Nater.

Um das herauszufinden, befragten Nater und seine Mitarbeiterinnen eine Woche lang mehrmals täglich 53 Teilnehmer zu ihren Hörgewohnheiten und ihrem Stressempfinden. Außerdem wertete das Team den Speichel der Probanden aus, indem es die darin befindliche Konzentration des Stresshormons Cortisol bestimmte. Das Ergebnis der Feldstudie war verblüffend: Während Musikhören als solches den Stress nicht verringert, führt Musikgenuss in Gesellschaft indes dazu, dass das subjektive Stressempfinden sinkt. Selbst die Ausschüttung von Cortisol vermindert sich, wenn man Melodien zusammen mit anderen Menschen hört. Dagegen reduzierte sich der Stress der Teilnehmer nicht, sofern sie alleine den Tönen lauschten - es sei denn, sie taten es ausdrücklich mit dem Vorsatz, dabei zu entspannen.

"Welchen Effekt Musikhören hat, hängt in unserem Alltag davon ab, ob andere anwesend sind oder nicht", wertet der Marburger Psychologe Nater die Studie aus und fügt hinzu: "In Gemeinschaft verstärkt sich der stressmindernde Effekt des Musikkonsums - unabhängig davon, ob man Musik zu diesem Zweck hört oder nicht."

NUR / physio.de

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MusikStressStudie


Es gibt 2 Beiträge
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britta109
20.09.2016 09:05
Gemeinsames Musikhören kann man noch topppen:

entweder Tanzen und die Körpererfahrung mit rien bringen. Oder

die gute alte Hausmusik machen.

Ich für meinen Teil fühle mich jedes Mal sehr beglückt, wenn ich meine Kinder mit ihrem Vater gemeinsam musizieren (oder auch abrocken) sehe. Tolerante Nachbarn sind allerdings auch hilfreich :-D
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Gemeinsames Musikhören kann man noch topppen: entweder Tanzen und die Körpererfahrung mit rien bringen. Oder die gute alte Hausmusik machen. Ich für meinen Teil fühle mich jedes Mal sehr beglückt, wenn ich meine Kinder mit ihrem Vater gemeinsam musizieren (oder auch abrocken) sehe. Tolerante Nachbarn sind allerdings auch hilfreich :-D
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britta109 schrieb:

Gemeinsames Musikhören kann man noch topppen:

entweder Tanzen und die Körpererfahrung mit rien bringen. Oder

die gute alte Hausmusik machen.

Ich für meinen Teil fühle mich jedes Mal sehr beglückt, wenn ich meine Kinder mit ihrem Vater gemeinsam musizieren (oder auch abrocken) sehe. Tolerante Nachbarn sind allerdings auch hilfreich :-D

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Inche
20.09.2016 16:28
Mein Papa ist Profi Musiker er hat schon bei Konzerten im Altersheim Menschen zum singen und sich bewegen gebracht die über Jahre kein Wort mehr gesprochenen haben. Wir singen auch manchmal noch zusammen und ich freue mich wenn ich wieder Platz für men Klavier hab.
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Mein Papa ist Profi Musiker er hat schon bei Konzerten im Altersheim Menschen zum singen und sich bewegen gebracht die über Jahre kein Wort mehr gesprochenen haben. Wir singen auch manchmal noch zusammen und ich freue mich wenn ich wieder Platz für men Klavier hab.
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Inche schrieb:

Mein Papa ist Profi Musiker er hat schon bei Konzerten im Altersheim Menschen zum singen und sich bewegen gebracht die über Jahre kein Wort mehr gesprochenen haben. Wir singen auch manchmal noch zusammen und ich freue mich wenn ich wieder Platz für men Klavier hab.



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