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Bei chronischem Rückenschmerz hilft vor allem Bewegung
Studienanalyse: Beweise für dauerhafte Besserung gibt es bisher nur bei Bewegungstherapie.
09.09.2016 • 2 Kommentare

Jan Bredow und Kollegen an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie vom Universitätsklinikum Köln haben insgesamt 85 Studien zu konservativen Therapien bei unspezifischen chronischen Kreuzschmerzen (UCK) ausgewertet. Grund war die aktuelle Nationale Versorgungsleitlinie, die verschiedene konservative Maßnahmen aufführt. Für die Wissenschaftler blieb dabei jedoch die Frage offen, welche verschiedenen Maßnahmen einen nachhaltigen Erfolg aufweisen und wie deren Evidenz einzuschätzen ist. "Eine aktuelle Zusammenfassung und Bewertung der Effizienz unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Literatur konservativer Therapien fehlt bislang", so Bredow.

Das Fazit der Studie: Langfristig kann nur die Bewegungstherapie einen evidenten Behandlungserfolg nachweisen. Dabei bleiben die Bewegungsmaßnahmen in der Auswertung allerdings so unspezifisch wie der Rückenschmerz. Lediglich ein Hinweis auf Kräftigung der Rumpfmuskulatur als wichtigen Therapie-Baustein lässt sich herauslesen. Kurzfristig und bei akutem Schmerz helfen bewiesenermaßen auch Nichtsteroidale Antirheumatika, Opiode (NSAR), Thermotherapie und Injektionsbehandlungen.

Für die meisten anderen konservativen Methoden gibt es laut den Wissenschaftlern zu wenig Daten, als dass verlässliche Aussagen gemacht werden könnten. Wirksamkeiten sind hier nicht ausreichend belegt, aber auch nicht ausgeschlossen. Das gilt für Akupunktur genauso wie für den Nutzen von TENS oder Lasertherapie. Auch bei Massage ist die Wirksamkeit für die langfristige Hilfe bei UCK nicht eindeutig. Eine Analyse von 13 Studien habe zwar ergeben, dass Massagen hilfreich seien im Hinblick auf die Schmerzreduktion, aber immer in Kombination mit anderen Methoden. Aus Mangel an Beweisen und methodisch unzureichenden Studien kann auch die lumbale Orthese nicht mit Evidenz aufwarten.

So bleibt die Bewegung die Einzige, die ihren Nutzen ausreichend belegt zu haben scheint. 37 randomisierte kontrollierte Studien haben gezeigt, dass Bewegungstherapie einen deutlich positiven Effekt sowohl auf die Schmerzreduktion als auch auf die Funktion hat. Das zumindest haben Bredow und Kollegen recherchiert. Welche Übungen aber helfen oder welche Probandengruppen am ehesten auf die Bewegung positiv reagieren, konnte aus den Studien nicht abgelesen werden.

Zum selben Ergebnis kam auch eine Cochrane-Analyse, bei der 61 Studien darauf hinwiesen, dass insbesondere Gruppen mit chronischem Kreuzschmerz von der Bewegung profitierten, aber welche Bewegungsübungen helfen, war nicht spezifiziert. Eine wichtige Rolle spiele jedoch die Kräftigung der Rumpfmuskulatur.

Ul.Ma. / physio.de

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Bewegungstherapie


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frank 248
09.09.2016 12:40
Ergo: Im Westen nix Neues........:-oo
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Ergo: Im Westen nix Neues........:-oo
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frank 248 schrieb:

Ergo: Im Westen nix Neues........:-oo

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Norbert Meyer
11.09.2016 10:07
Mich kotzen diese Beiträge total an, ständig die grundlegenden alten Erkenntnisse wieder neu, weder der Heilmittelrichtlinenkatalog berücksichtigt das noch der immer drohende Regress für den verordneten Arzt , lässt erfolgreiche Gegenmassnahmen zu,
ERFOLGREICHE und nicht die begrenzende Pillepalle-Therapien !

2015 doch erst die unsinningen Rückenaktionen sehr drastisch deutlich angeprangert, die Prof.Eva Maria BITZER hat doch das alles nicht umsonst getan! aus reiner Solidarität und Menschenfreundlichen RÜCKENGEDANKEN (1.8.2015)

"Nationale VERSORGUNGS-LEITLINIE Kreuzschmerz (22.9.2010)" vor Jahren , ich wierderhole zum kotzen diese Verschwendungen an Geldern und Ressouren

Barmer -GEK- Report

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Mich kotzen diese Beiträge total an, ständig die grundlegenden alten Erkenntnisse wieder neu, weder der Heilmittelrichtlinenkatalog berücksichtigt das noch der immer drohende Regress für den verordneten Arzt , lässt erfolgreiche Gegenmassnahmen zu, ERFOLGREICHE und nicht die begrenzende Pillepalle-Therapien ! 2015 doch erst die unsinningen Rückenaktionen sehr drastisch deutlich angeprangert, die Prof.Eva Maria BITZER hat doch das alles nicht umsonst getan! aus reiner Solidarität und Menschenfreundlichen RÜCKENGEDANKEN (1.8.2015) "Nationale VERSORGUNGS-LEITLINIE Kreuzschmerz (22.9.2010)" vor Jahren , ich wierderhole zum kotzen diese Verschwendungen an Geldern und Ressouren Barmer -GEK- Report :motz:
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Norbert Meyer schrieb:

Mich kotzen diese Beiträge total an, ständig die grundlegenden alten Erkenntnisse wieder neu, weder der Heilmittelrichtlinenkatalog berücksichtigt das noch der immer drohende Regress für den verordneten Arzt , lässt erfolgreiche Gegenmassnahmen zu,
ERFOLGREICHE und nicht die begrenzende Pillepalle-Therapien !

2015 doch erst die unsinningen Rückenaktionen sehr drastisch deutlich angeprangert, die Prof.Eva Maria BITZER hat doch das alles nicht umsonst getan! aus reiner Solidarität und Menschenfreundlichen RÜCKENGEDANKEN (1.8.2015)

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