Die Stadt Bad Camberg sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
Alle Leistungsbereiche verzeichneten Ausgabenzuwächse: 9,1 Prozent mehr waren es bei der Häuslichen Krankenpflege, 9 Prozent bei den Fahrkosten, 7,8 Prozent bei den Schutzimpfungen, 5,1 Prozent beim Krankengeld, 3,9 Prozent Zuwachs verzeichneten ärztliche Therapiemaßnahmen, gleichfalls 3,9 Prozent plus waren es bei den Arzneimitteln, Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen verlangten einen Mehrbedarf von 3,4 Prozent, 3,1 Prozent mehr mussten für Krankenhausbehandlungen ausgegeben werden, zwei Prozent für Früherkennungsmaßnahmnen und auch für Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen, 1,2 Prozent für Hilfsmittel.
Detailliert aufgeschlüsselt haben die Ministerialbeamten die einzelnen Präventionsfelder. Insgesamt wuchs der Ausgabenblock "Prävention" gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent. Die Ausgaben für indivduelle Maßnahmen zur Primärprävention kletterten um 4,3 Prozent, für die betriebliche Gesundheitsförderung um 15 Prozent. Präventionsmaßnahmen in "nichtbetrieblichen Lebenswelten", zum Beispiel in Kindergärten und Schulen, nahmen um 16 Prozent zu. Gleichwohl blieben "die Ausgaben auch im vergangenen Jahr noch weit hinter dem finanziellen Engagement zurück, das für die Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention erforderlich ist. Hier müssen im Zusammenwirken mit allen Beteiligten die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden", mahnen die BMG-Analysten.
Peter Appuhn
physio.de
GKVFinanzentwicklungPräventionHeilmittel
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paul849 schrieb:
Wieso werden solche Zahlen nicht veröffentlich zsb in der Aphekenumschau oder in der Presse. Warum müssen wie einen Zusatzbeitrag bezahlen bei dieser Summe. Man sollte den Patienten einmal die Zahlen zukommen lassen denen man Therapien verweigert.
Link
Interessant, zu sehen, daß der Heilmittelausgabenanteil an den Gesamtausgaben niedriger ist als die Verwaltungs und "sonstige" Kosten, was immer das auch sein mag.
Der "überproportionale " Anstieg der Heilmittelausgaben ist nicht höherer Vergütung gschuldet, sondern allein der Abgabe von mehr Leistungen! Leider wird das nirgends erwähnt.
Der Ausgabenanstieg bei dern Arzneimitteln ist aber fast ausschliesslich höheren Preisen geschuldet. DAS sollte viel stärker öffentich bewusst gemacht werden, zum Beispiel durch unserer Verbände(meine Hoffnung stirbt zuletzt :-~ ).
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paul849 schrieb:
Was erwartest du von Verbanden. Das habe ich schon vor 20 Jahren aufgegeben.
Aber manchmal denke ich schon Don Quijote....
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Alfred Kramer schrieb:
Ich will aber nicht aufgeben! :motz::-D
Aber manchmal denke ich schon Don Quijote....
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Alfred Kramer schrieb:
Hier die Pressemitteilung
Link
Interessant, zu sehen, daß der Heilmittelausgabenanteil an den Gesamtausgaben niedriger ist als die Verwaltungs und "sonstige" Kosten, was immer das auch sein mag.
Der "überproportionale " Anstieg der Heilmittelausgaben ist nicht höherer Vergütung gschuldet, sondern allein der Abgabe von mehr Leistungen! Leider wird das nirgends erwähnt.
Der Ausgabenanstieg bei dern Arzneimitteln ist aber fast ausschliesslich höheren Preisen geschuldet. DAS sollte viel stärker öffentich bewusst gemacht werden, zum Beispiel durch unserer Verbände(meine Hoffnung stirbt zuletzt :-~ ).
So unterschiedlich kann man Sachverhalte darstellen....
@Alfred Kramer: 100 % Zustimmung. Zahlen sind doch immer wieder erstaunlich flexibel.
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MfG
JürgenK:-oo
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JürgenK schrieb:
....gleiche Meldung gestern im Hamburger Abendblatt...
MfG
JürgenK:-oo
... also darf man sich nicht beschweren, die Zeitung ist ja auch kommerziell, und das ist alles nur Journalistische Freiheit ... siehe Verteidung der Physio.de news, über FM Themen...
Bin gespannt ob diejenigen, die die reißerische Art von Physio.de über FMs zu berichten, und mit überschriften falsche eindrücke zu erwecken, ok fanden, dies in diesem Fall jetzt auch so sehen. Es ist von der Art genau das gleiche, eine überschrift erweckt einen ganz anderen Eindruck, und der Hauptinhalt geht verloren..... jaja journalistische Freiheit :-oo ... aber dann sollte man es in jeder Berichterstattung so sehen!
Sry für die kurze Ablenkung vom Thema, aber es bietet sich gerade sehr an! Jeder sollte für sich selbst überprüfen, ob er reißerischer Berichterstattung nur dann für ok befindet, wenn die desinformation dem eigenen denken entspricht, oder ob man sich selbst gegenüber so objektiv ist, und sagt, falsche Eindrücke durch berichterstattungen zu erwecken ist in jedem Fall nicht in ordnung, egal ob es der eigenen Meinung entspricht oder nicht!
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Gert Winsa schrieb:
Das entspricht ja der art und weise der Berichterstattung von Physio.de über FMs :-oo
... also darf man sich nicht beschweren, die Zeitung ist ja auch kommerziell, und das ist alles nur Journalistische Freiheit ... siehe Verteidung der Physio.de news, über FM Themen...
Bin gespannt ob diejenigen, die die reißerische Art von Physio.de über FMs zu berichten, und mit überschriften falsche eindrücke zu erwecken, ok fanden, dies in diesem Fall jetzt auch so sehen. Es ist von der Art genau das gleiche, eine überschrift erweckt einen ganz anderen Eindruck, und der Hauptinhalt geht verloren..... jaja journalistische Freiheit :-oo ... aber dann sollte man es in jeder Berichterstattung so sehen!
Sry für die kurze Ablenkung vom Thema, aber es bietet sich gerade sehr an! Jeder sollte für sich selbst überprüfen, ob er reißerischer Berichterstattung nur dann für ok befindet, wenn die desinformation dem eigenen denken entspricht, oder ob man sich selbst gegenüber so objektiv ist, und sagt, falsche Eindrücke durch berichterstattungen zu erwecken ist in jedem Fall nicht in ordnung, egal ob es der eigenen Meinung entspricht oder nicht!
JürgenK:-oo
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JürgenK schrieb:
...na ja, für 2015 hat es jauch gestimmt...nur nicht mehr für JETZT 2016...
JürgenK:-oo
Das entspricht ja der art und weise der Berichterstattung von Physio.de über FMs :-oo
... also darf man sich nicht beschweren, die Zeitung ist ja auch kommerziell, und das ist alles nur Journalistische Freiheit ... siehe Verteidung der Physio.de news, über FM Themen...
Bin gespannt ob diejenigen, die die reißerische Art von Physio.de über FMs zu berichten,......!
Lass ma` Gert, im Moment sind FM`s nun mal die Prügelknaben, da stören differenzierte Betrachtungen eher...
Falls das BSG das Ende der FM`s einläuten sollte, wird jemand anderes zur Zielgruppe gemacht,
das fördert so schön die Uneinigkeit.....bloß keine homogene Berufsgruppe, die sich einig ist und gegenseitigen Respekt
walten lässt, die würden womöglich mit Einigkeit was erreichen........... Nein, das war jetzt zuuuuu bös-ironisch...
Was ich meine: waren schon lange keine Zeitungs/online-Berichte mehr über z.B. Abrechnungsbetrug der Heilmittelerbringer, bei 6 %
Ausgabensteigerung für uns werden entsprechende Berichte, gern auch mal mit absurden Unwahrheiten, nicht lange auf sich warten lassen.
...oder Presseberichte über Praxisinhaber, die "im Sinne der Gewinnmaximierung zu kurz behandeln (lassen)", damit sie Porsche
fahren können. (mit Bild)
Report München hat vielleicht auch schon was fertig, der Ausgabensteigerung für Heilmittel in Millionen werden ein paar schöne Patienten-
Interviews gegenübergestellt ("hat nix gebracht"), mit der Anmoderation: "können wir uns so etwas noch leisten?"
Is´ aber Pressefreiheit.....
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hermi schrieb:
Gert Winsa schrieb am 10.3.16 13:39:
Das entspricht ja der art und weise der Berichterstattung von Physio.de über FMs :-oo
... also darf man sich nicht beschweren, die Zeitung ist ja auch kommerziell, und das ist alles nur Journalistische Freiheit ... siehe Verteidung der Physio.de news, über FM Themen...
Bin gespannt ob diejenigen, die die reißerische Art von Physio.de über FMs zu berichten,......!
Lass ma` Gert, im Moment sind FM`s nun mal die Prügelknaben, da stören differenzierte Betrachtungen eher...
Falls das BSG das Ende der FM`s einläuten sollte, wird jemand anderes zur Zielgruppe gemacht,
das fördert so schön die Uneinigkeit.....bloß keine homogene Berufsgruppe, die sich einig ist und gegenseitigen Respekt
walten lässt, die würden womöglich mit Einigkeit was erreichen........... Nein, das war jetzt zuuuuu bös-ironisch...
Was ich meine: waren schon lange keine Zeitungs/online-Berichte mehr über z.B. Abrechnungsbetrug der Heilmittelerbringer, bei 6 %
Ausgabensteigerung für uns werden entsprechende Berichte, gern auch mal mit absurden Unwahrheiten, nicht lange auf sich warten lassen.
...oder Presseberichte über Praxisinhaber, die "im Sinne der Gewinnmaximierung zu kurz behandeln (lassen)", damit sie Porsche
fahren können. (mit Bild)
Report München hat vielleicht auch schon was fertig, der Ausgabensteigerung für Heilmittel in Millionen werden ein paar schöne Patienten-
Interviews gegenübergestellt ("hat nix gebracht"), mit der Anmoderation: "können wir uns so etwas noch leisten?"
Is´ aber Pressefreiheit.....
Was ich meine: waren schon lange keine Zeitungs/online-Berichte mehr über z.B. Abrechnungsbetrug der Heilmittelerbringer, bei 6,5 %
Ausgabensteigerung für uns werden entsprechende Berichte, gern auch mal mit absurden Unwahrheiten, nicht lange auf sich warten lassen.
q. e. d.
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hermi schrieb:
Ich muss mich einfach mal selbst zitieren, da ich den link nicht zur RÄUBERPISTOLE kopiert kriege (zu dumm)
hermi schrieb am 10.3.16 19:58:
Was ich meine: waren schon lange keine Zeitungs/online-Berichte mehr über z.B. Abrechnungsbetrug der Heilmittelerbringer, bei 6,5 %
Ausgabensteigerung für uns werden entsprechende Berichte, gern auch mal mit absurden Unwahrheiten, nicht lange auf sich warten lassen.
q. e. d.
q. e. d.
Und für was soll das nun der Beweis gewesen sein? :]/
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Wonderwoman schrieb:
hermi schrieb am 27.5.16 15:31:
q. e. d.
Und für was soll das nun der Beweis gewesen sein? :]/
q. e. d.
Und für was soll das nun der Beweis gewesen sein? :]/
1. für meine seherischen Fähigkeiten
2. für die Existenz einer "gezielten" Berichterstattung, nächsten Herbst dann wieder von Report München....
Die Physios sollen halt nicht übermütig werden und mehr Geld pro Behandlung haben wollen.
So´n bisschen Rufschädigung kann da nicht schaden, dabei ist es egal, ob alles so stimmt, die Meldung
ist erstmal in der Welt.
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hermi schrieb:
Wonderwoman schrieb am 27.5.16 15:45:
hermi schrieb am 27.5.16 15:31:
q. e. d.
Und für was soll das nun der Beweis gewesen sein? :]/
1. für meine seherischen Fähigkeiten
2. für die Existenz einer "gezielten" Berichterstattung, nächsten Herbst dann wieder von Report München....
Die Physios sollen halt nicht übermütig werden und mehr Geld pro Behandlung haben wollen.
So´n bisschen Rufschädigung kann da nicht schaden, dabei ist es egal, ob alles so stimmt, die Meldung
ist erstmal in der Welt.
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Susulo schrieb:
@ Paul: bei uns in der Tagespresse gestern als Ãœberschrift: "Gesetzliche Krankenkassen machen Milliardendefizit" und im Kleingedruckten steht dann: "das Polster der gesetzl KK ist um 1,14 Milliarden auf 24,5 Milliarden gesunken"
So unterschiedlich kann man Sachverhalte darstellen....
@Alfred Kramer: 100 % Zustimmung. Zahlen sind doch immer wieder erstaunlich flexibel.
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