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unseren Patienten professionell und
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Zusammenarbeit zu vers...
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Insgesamt wurden sechs relevante Leitlinien einbezogen, davon vier aus USA, eine aus Kanada und die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) aus Deutschland, die sich laut Bericht durch eine hochwertige Methodik auszeichnete. Sie decken alle die wichtigen Aspekte von Diagnostik, Therapie und Rückfallprophylaxe ab.
Nach Angaben des IQWig sind die Empfehlungen weitgehend deckungsgleich. Potenziell relevant für das DMP als primäre nichtmedikamentöse Therapiemaßnahme gilt die Bewegungs- und Physiotherapie, die von mehreren Leitlinien für Patienten mit chronischen nicht spezifischen Kreuzschmerzen empfohlen wird. Außerdem erscheinen auch Manuelle Therapie, Massagen in Kombination mit Bewegung, Wassergymnastik, Yoga und die Verhaltenstherapie in den Empfehlungen.
Eine ganze Reihe von Maßnahmen wird dagegen ausdrücklich nicht empfohlen. Eine Leitlinie spricht sich gegen Bettruhe aus, eine andere gegen Orthesen und Kurzwellendiathermie. Häufig abgeraten wird unter anderem von TENS und einer gerätegestützten Traktionsbehandlung. Auch der therapeutische Ultraschall gilt als nicht empfehlenswert.
Nicht deckungsgleich sind die Empfehlungen für Akupunktur und Diskographie. Auch bei der medikamentösen Therapie gibt es unterschiedliche Auffassungen bei Paracetamol und Phytotherapeutika.
Die Standards für Leitlinien sehen vor, dass nachvollziehbar sein soll, auf welcher Evidenz, also welcher Datengrundlage, die Empfehlungen beruhen. Der Bericht weist darauf hin, dass dies bei den ausgewerteten Leitlinien zum chronischen Rückenschmerz nicht immer der Fall ist. Das gälte insbesondere für viele nichtmedikamentöse Verfahren und Empfehlungen zur Rehabilitation.
Ul.Ma / physio.de
DMPRückenschmerzenLeitlinie
Was soll Massage als Chronifizierungsbeschleuniger?
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Dennis Kraus schrieb:
Wirklich relevant wäre: Beratung, Beratung und nochmals Beratung.
Was soll Massage als Chronifizierungsbeschleuniger?
Was soll Massage als Chronifizierungsbeschleuniger?
Weil u.a. in der nvl Kreuzschmerz AWMF: Detail differenziert wird:
"Massage soll zur Behandlung des akuten nichtspezifischen Kreuzschmerzes nicht angewendet werden.
Kommentar: Für die Anwendung von Massage beim akuten nichtspezifischen Kreuzschmerz gibt es aus der Literatur keinen Wirksamkeitsnachweis. Zusätzlich wird durch diese Art der Therapie die Passivität der Patientinnen/Patienten gefördert und somit das primäre Behandlungsziel der Aktivierung gefährdet."
"Massage kann zur Behandlung von subakutem/chronischem nichtspezifischem Kreuzschmerz in Kombination mit Bewegungstherapie angewendet werden."
Im IQWIG Abschlussbericht Link findet sich:
" In Verbindung mit Bewegungstherapie werden Massagen bei Patienten mit chronischen nicht spezifischen Kreuzschmerzen von 2 Leitlinien empfohlen (Empfehlungen potenziell DMP-relevant)."
Und die Beratung wurde auch nicht vergessen:
"Folgende Inhalte / Botschaften werden für eine Patientenschulung / Beratung von mehreren Leitlinien empfohlen (Empfehlungen potenziell DMP-relevant):"
Problem gelöst?
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"In Verbindung mit Bewegungstherapie"...wirkt auch ne Kaffeepause.
Wurde nur noch nicht untersucht.
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Dennis Kraus schrieb:
Nö. Ersetze Massage durch wirkungsvolle Ansätze und spare Zeit und Geld.
"In Verbindung mit Bewegungstherapie"...wirkt auch ne Kaffeepause.
Wurde nur noch nicht untersucht.
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Lutz Homann schrieb:
Nun bezog sich dein Einwand ja auf das Chronifizierungspotenzial von Massagen und dass dieses in den betreffenden Leitlinien womöglich ignoriert wird. Das ist aber ganz offensichtlich nicht der Fall. Btw, in der nvl hat "Massage plus Bewegung" nur eine "Kann-Empfehlung", dass es Wichtigeres gibt, wurde also auch nicht vergessen.
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Lutz Homann schrieb:
der-kollege schrieb am 23.1.16 21:01:
Was soll Massage als Chronifizierungsbeschleuniger?
Weil u.a. in der nvl Kreuzschmerz AWMF: Detail differenziert wird:
"Massage soll zur Behandlung des akuten nichtspezifischen Kreuzschmerzes nicht angewendet werden.
Kommentar: Für die Anwendung von Massage beim akuten nichtspezifischen Kreuzschmerz gibt es aus der Literatur keinen Wirksamkeitsnachweis. Zusätzlich wird durch diese Art der Therapie die Passivität der Patientinnen/Patienten gefördert und somit das primäre Behandlungsziel der Aktivierung gefährdet."
"Massage kann zur Behandlung von subakutem/chronischem nichtspezifischem Kreuzschmerz in Kombination mit Bewegungstherapie angewendet werden."
Im IQWIG Abschlussbericht Link findet sich:
" In Verbindung mit Bewegungstherapie werden Massagen bei Patienten mit chronischen nicht spezifischen Kreuzschmerzen von 2 Leitlinien empfohlen (Empfehlungen potenziell DMP-relevant)."
Und die Beratung wurde auch nicht vergessen:
"Folgende Inhalte / Botschaften werden für eine Patientenschulung / Beratung von mehreren Leitlinien empfohlen (Empfehlungen potenziell DMP-relevant):"
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1. bedürftiger PKV - Patient (oder SELBSTZAHLER)
2. Pelose - Packungen plus med. Massage
so erstellten sich nicht nur mir völlig neue Erkenntnisse im Muskeltonus des vorhandenen Fall, sondern die Dysbalancen erklären sich unter Berücksichtigung der Körperachse. und meiner Therapie Wahrnehmung
Fazit: 26 Jahre Behandlungsergebnisse können nicht daneben liegen, lass ruhig Mal eure Hände über den kompletten Rücken des Versicherten.
Bei aufrechter Haltung und Gewichtsverlagerung bei der Massage verbiegt sich niemand seine kostbaren Fingerchen.
:)´
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Einige davon hausgemacht durch Medizinmänner und ambitionierte Therapeuten.
Beim Funktionstraining bin ich allerdings ganz bei dir...
Lösung: Mehr Top-Down Interventionen (Aufklärung, Schulung, Motivation, Beruhigung) seitens der PT.
Denn extrem viele Chroniker haben ein zentral sensitivitiertes NS.
Dem ist mit der Arbeit in der Peripherie (dem Fingerchen verbiegen) nur schwer beizukommen.
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Dennis Kraus schrieb:
Seit 26 Jahren werden aber gleichzeitig immer mehr Patienten zu chronischen Schmerzpatienten...
Einige davon hausgemacht durch Medizinmänner und ambitionierte Therapeuten.
Beim Funktionstraining bin ich allerdings ganz bei dir...
Lösung: Mehr Top-Down Interventionen (Aufklärung, Schulung, Motivation, Beruhigung) seitens der PT.
Denn extrem viele Chroniker haben ein zentral sensitivitiertes NS.
Dem ist mit der Arbeit in der Peripherie (dem Fingerchen verbiegen) nur schwer beizukommen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Bin ich bei dir... :OO)
stefan 302
...und wahrscheinlich auch andere. Aber schön, dass mal drüber geredet wird.
...der-kollege hat recht!
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phill schrieb:
Machen wir doch schon lange..... (Tagesklinik, multimodale Therapie - Rückenzentrum)
...und wahrscheinlich auch andere. Aber schön, dass mal drüber geredet wird.
...der-kollege hat recht!
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Norbert Meyer schrieb:
Seltsam, seit 1990/91 bewährte sich unschlagbar erfolgreich das Medizinische FUNKTIONSTRAINING und wenn dann noch diese Zusammenstellung passt :
1. bedürftiger PKV - Patient (oder SELBSTZAHLER)
2. Pelose - Packungen plus med. Massage
so erstellten sich nicht nur mir völlig neue Erkenntnisse im Muskeltonus des vorhandenen Fall, sondern die Dysbalancen erklären sich unter Berücksichtigung der Körperachse. und meiner Therapie Wahrnehmung
Fazit: 26 Jahre Behandlungsergebnisse können nicht daneben liegen, lass ruhig Mal eure Hände über den kompletten Rücken des Versicherten.
Bei aufrechter Haltung und Gewichtsverlagerung bei der Massage verbiegt sich niemand seine kostbaren Fingerchen.
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