Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
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Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
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"Diese Ergebnisse sind ein positives Signal für die Arbeit der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen", erklärte Regina Feldmann, eine der stellvertretenden KBV-Vorsitzenden. Der Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Johann-Magnus von Stackelberg, sekundierte: "Die Vereinbarungen bilden eine solide Grundlage für eine bedarfsgerechte Arznei- und Heilmittelversorgung im Jahr 2016."
Zu- und aufgeteilt werden die Budgetaufschläge in den Ländern. Nun also verhandeln die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) mit ihren Kassenpartnern.
Peter Appuhn
physio.de
RahmenvorgabenKBVGKVHeilmittel
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chris217 schrieb:
195 Millionen zu 1,2 Milliarden :)
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Mehr Verordnungen sind ja schön, aber was hilft es wenn es zu wenig Therapeuten gibt,:_|
Hab mich auch schon totgelacht. Irgendwie denken die da wieder nicht mit. Aber warum sollte sich daran was ändern? :]/
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Wonderwoman schrieb:
Fuzziguzzi schrieb am 24.10.15 15:02:
Mehr Verordnungen sind ja schön, aber was hilft es wenn es zu wenig Therapeuten gibt,:_|
Hab mich auch schon totgelacht. Irgendwie denken die da wieder nicht mit. Aber warum sollte sich daran was ändern? :]/
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Fuzziguzzi schrieb:
Mehr Verordnungen sind ja schön, aber was hilft es wenn es zu wenig Therapeuten gibt,:_|
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Es geht aufwärts(tu);-)
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Fuzziguzzi schrieb:
Ist ja eigentlich toll wenn der Geldbetrag auch so bleibt, denn dann hat jeder PI in ca. 10 Jahren sicher das zwei- oder dreifache Entgeld da es ja bis dahin immer weniger von uns gibt, vor allem immer weniger Kollegen/innen die für das GKV-System arbeiten.:-oo
Es geht aufwärts(tu);-)
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chris217 schrieb:
Und zu wenig Vergütung pro erbrachter Behandlung...
Solange die einzelnen Behandlungen nicht besser vergütet werden - (td)
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memo schrieb:
...und die Beiträge zu den gesetzlichen KK steigen und steigen - da können ruhig ein paar Brosamen für die Physios abfallen.
Solange die einzelnen Behandlungen nicht besser vergütet werden - (td)
Ganz sicher brauchen die Patienten mehr Therapie, das wissen wir aber schon seit Jahren und und nachzulesen ist das auch schon sehr lange.
Hier wird aber nicht mehr Therapie finanziert, sondern der Druck auf die Wartelisten erhöht. Man baut auf die Selbstausbeutungsbereitschaft der Therapeuten und am Ende wird jeder Kollege noch eine Stunde zu einem Hingerlohn hinten dranhängen.
Das kann so nicht mehr funktionieren und ist systematische Ausbeutung der Kollegen.
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Woher sollen die dafür notwendigen Therapeuten kommen?
Die Rechnung wird ohne den Kunden gemacht.
Mehr Verordnungen verschärfen bei bestehender Notlage nur die Situation.
Völlig abstrus.
Wo sind unsere Standesvertreter???
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Ringgeist schrieb:
Das sehe ich genauso.
Woher sollen die dafür notwendigen Therapeuten kommen?
Die Rechnung wird ohne den Kunden gemacht.
Mehr Verordnungen verschärfen bei bestehender Notlage nur die Situation.
Völlig abstrus.
Wo sind unsere Standesvertreter???
Ich fordere ein Stundenumsatz von 120€ :-D (den fordert meine Audiwerkstatt auch von mir,ohne Gewissensbisse)
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therapeutin schrieb:
ich sehe es so: wir stehen doch rein theoretisch auf der gleichen Stufe wie eine Markenwerkstatt...wir sind auf dem neuesten Stand der Technik,sehr gut Fort-und Weitergebildet,Top ausgebildet auf unser Markenmodell(der Pat.) haben wir nicht das verdammte Recht das selbe zu fordern...;-)
Ich fordere ein Stundenumsatz von 120€ :-D (den fordert meine Audiwerkstatt auch von mir,ohne Gewissensbisse)
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
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Wonderwoman schrieb:
Ringgeist schrieb am 25.10.15 11:26:
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
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chris217 schrieb:
No problem... Da steigere ich meine Wochenstundenzahl von 50-60 auf 84 und schon steigt der Verdienst. Wer brauch schon ein Wochenende? :)
ich sehe es so: wir stehen doch rein theoretisch auf der gleichen Stufe wie eine Markenwerkstatt...wir sind auf dem neuesten Stand der Technik,sehr gut Fort-und Weitergebildet,Top ausgebildet auf unser Markenmodell(der Pat.) haben wir nicht das verdammte Recht das selbe zu fordern...;-)
Ich fordere ein Stundenumsatz von 120€ :-D (den fordert meine Audiwerkstatt auch von mir,ohne Gewissensbisse)
Dann gehe mit deiner Forderung an den freien Markt wie deine Audi-Werkstatt und fordere von deinen Selbszahlern und PP diesen Stundensatz, oder bekommt deine Audiwerkstatt einen vertraglich festgesetzten Arbeitswert den du dann sogar freiwillig bezahlst ( du musst keine Audiwerkstatt besuchen...), obwohl ein Geselle als Mechatroniker gleichen Gehalt bezieht wie ein PT??
Manchmal nützt es zuvor nachzudenken.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 25.10.15 12:26:
ich sehe es so: wir stehen doch rein theoretisch auf der gleichen Stufe wie eine Markenwerkstatt...wir sind auf dem neuesten Stand der Technik,sehr gut Fort-und Weitergebildet,Top ausgebildet auf unser Markenmodell(der Pat.) haben wir nicht das verdammte Recht das selbe zu fordern...;-)
Ich fordere ein Stundenumsatz von 120€ :-D (den fordert meine Audiwerkstatt auch von mir,ohne Gewissensbisse)
Dann gehe mit deiner Forderung an den freien Markt wie deine Audi-Werkstatt und fordere von deinen Selbszahlern und PP diesen Stundensatz, oder bekommt deine Audiwerkstatt einen vertraglich festgesetzten Arbeitswert den du dann sogar freiwillig bezahlst ( du musst keine Audiwerkstatt besuchen...), obwohl ein Geselle als Mechatroniker gleichen Gehalt bezieht wie ein PT??
Manchmal nützt es zuvor nachzudenken.
stefan 302
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
:-D waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... :-D, geht mir auch so.
Du bist doch sonst so allwissend und kennst die Strukturen in einem Verein nicht, die Überprüfungen durch das FA?
Und dann anderen unterstellen, sie würden sich die Beiträge aufteilen...aber keinen Mumm in der Hose haben selbst Preisvereinbarungen und Leistungsbeschreibungen mit Kassen zu treffen...
Seminare, so mein Wissen, können nach vier-jährigem Anrechnungszeitraum der Fobi-punkte (wie in jedem med. Beruf) und nach Forderung des SGB V von jedem selbst, eigenverantwortlich, selbslimitierend, high end, großzügig oder eben gar nicht gebucht werden.
Das sind zwei Tage im Jahr. Wahrlich ein großes Opfer...und großes Investment.
Du verwechselst die Personen welche mit Kreieren von Seminarinhalten beschäftigt sind und entsprechendem Angebot derer, gegenüber ehrenamtlichen Berufspolitikern und Berufskollegen die sich einbringen.
Aber das ist nichts neues.
Alle die 60 UE´s und entspr. anerkannten Punkten haben, machen alles weitere selbstverantwortlich und vor allem FREIWILLIG, oft monetär aber ausgenommen von ihren eigenen Kollegen, die wortreich und therpiebezeichnungserfinderisch sich anbieten.
"Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb."
(dt. Sprichwort)
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 25.10.15 12:38:
Ringgeist schrieb am 25.10.15 11:26:
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
:-D waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... :-D, geht mir auch so.
Du bist doch sonst so allwissend und kennst die Strukturen in einem Verein nicht, die Überprüfungen durch das FA?
Und dann anderen unterstellen, sie würden sich die Beiträge aufteilen...aber keinen Mumm in der Hose haben selbst Preisvereinbarungen und Leistungsbeschreibungen mit Kassen zu treffen...
Seminare, so mein Wissen, können nach vier-jährigem Anrechnungszeitraum der Fobi-punkte (wie in jedem med. Beruf) und nach Forderung des SGB V von jedem selbst, eigenverantwortlich, selbslimitierend, high end, großzügig oder eben gar nicht gebucht werden.
Das sind zwei Tage im Jahr. Wahrlich ein großes Opfer...und großes Investment.
Du verwechselst die Personen welche mit Kreieren von Seminarinhalten beschäftigt sind und entsprechendem Angebot derer, gegenüber ehrenamtlichen Berufspolitikern und Berufskollegen die sich einbringen.
Aber das ist nichts neues.
Alle die 60 UE´s und entspr. anerkannten Punkten haben, machen alles weitere selbstverantwortlich und vor allem FREIWILLIG, oft monetär aber ausgenommen von ihren eigenen Kollegen, die wortreich und therpiebezeichnungserfinderisch sich anbieten.
"Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb."
(dt. Sprichwort)
stefan 302
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
:-D waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... :-D, geht mir auch so.
Du bist doch sonst so allwissend und kennst die Strukturen in einem Verein nicht, die Überprüfungen durch das FA?
Und dann anderen unterstellen, sie würden sich die Beiträge aufteilen...aber keinen Mumm in der Hose haben selbst Preisvereinbarungen und Leistungsbeschreibungen mit Kassen zu treffen...
Seminare, so mein Wissen, können nach vier-jährigem Anrechnungszeitraum der Fobi-punkte (wie in jedem med. Beruf) und nach Forderung des SGB V von jedem selbst, eigenverantwortlich, selbslimitierend, high end, großzügig oder eben gar nicht gebucht werden.
Das sind zwei Tage im Jahr. Wahrlich ein großes Opfer...und großes Investment.
Du verwechselst die Personen welche mit Kreieren von Seminarinhalten beschäftigt sind und entsprechendem Angebot derer, gegenüber ehrenamtlichen Berufspolitikern und Berufskollegen die sich einbringen.
Aber das ist nichts neues.
Alle die 60 UE´s und entspr. anerkannten Punkten haben, machen alles weitere selbstverantwortlich und vor allem FREIWILLIG, oft monetär aber ausgenommen von ihren eigenen Kollegen, die wortreich und therpiebezeichnungserfinderisch sich anbieten.
"Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb."
(dt. Sprichwort)
stefan 302
waaahaaahaaa... ach ja... bei Deinen Beiträgen muss ich ja meist lachen. Aber der schlägt alles... denn es zeugt von keine Ahnung oder wenig Lebenserfahrung.
Da war mal ein Verband - nennen wir ihn wertneutral zva - und ein Rechtsanwalt, der Obermufti war. Der hat dann mit seiner Kanzlei (also sich selbst) einen super Beratervertrag abgeschlossen und somit doppelt verdient. Dieser Verband hat den Anwalt dann gefeuert und nicht weiter belangt. Irgendwann war er dann nach meinen Infos wieder Obermufti... aber da war ich aus dem Haufen ausgetreten.
Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren? Warum werden die meisten Seminare von Verbänden veranstaltet? Wer hat denn diesen Quatsch nicht verhindert?
Na? Hast Du Antworten? Hmmm... dann hast Du wohl keinen Mumm in den Hosen. LOL
Zeige mir bitte Leute, die das im Verband ehrenamtlich machen. Alle, die im Vorstand sitzen, die werden auch ihre Kohle bekommen.
Oder warum schaffen die es nicht, einen Verband für PIs und einen für ANs zu fusionieren?
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 25.10.15 14:24:
Wonderwoman schrieb am 25.10.15 12:38:
Ringgeist schrieb am 25.10.15 11:26:
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
:-D waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... :-D, geht mir auch so.
Du bist doch sonst so allwissend und kennst die Strukturen in einem Verein nicht, die Überprüfungen durch das FA?
Und dann anderen unterstellen, sie würden sich die Beiträge aufteilen...aber keinen Mumm in der Hose haben selbst Preisvereinbarungen und Leistungsbeschreibungen mit Kassen zu treffen...
Seminare, so mein Wissen, können nach vier-jährigem Anrechnungszeitraum der Fobi-punkte (wie in jedem med. Beruf) und nach Forderung des SGB V von jedem selbst, eigenverantwortlich, selbslimitierend, high end, großzügig oder eben gar nicht gebucht werden.
Das sind zwei Tage im Jahr. Wahrlich ein großes Opfer...und großes Investment.
Du verwechselst die Personen welche mit Kreieren von Seminarinhalten beschäftigt sind und entsprechendem Angebot derer, gegenüber ehrenamtlichen Berufspolitikern und Berufskollegen die sich einbringen.
Aber das ist nichts neues.
Alle die 60 UE´s und entspr. anerkannten Punkten haben, machen alles weitere selbstverantwortlich und vor allem FREIWILLIG, oft monetär aber ausgenommen von ihren eigenen Kollegen, die wortreich und therpiebezeichnungserfinderisch sich anbieten.
"Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb."
(dt. Sprichwort)
stefan 302
waaahaaahaaa... ach ja... bei Deinen Beiträgen muss ich ja meist lachen. Aber der schlägt alles... denn es zeugt von keine Ahnung oder wenig Lebenserfahrung.
Da war mal ein Verband - nennen wir ihn wertneutral zva - und ein Rechtsanwalt, der Obermufti war. Der hat dann mit seiner Kanzlei (also sich selbst) einen super Beratervertrag abgeschlossen und somit doppelt verdient. Dieser Verband hat den Anwalt dann gefeuert und nicht weiter belangt. Irgendwann war er dann nach meinen Infos wieder Obermufti... aber da war ich aus dem Haufen ausgetreten.
Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren? Warum werden die meisten Seminare von Verbänden veranstaltet? Wer hat denn diesen Quatsch nicht verhindert?
Na? Hast Du Antworten? Hmmm... dann hast Du wohl keinen Mumm in den Hosen. LOL
Zeige mir bitte Leute, die das im Verband ehrenamtlich machen. Alle, die im Vorstand sitzen, die werden auch ihre Kohle bekommen.
Oder warum schaffen die es nicht, einen Verband für PIs und einen für ANs zu fusionieren?
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kvet schrieb:
Ein Patient hat mir gesagt, dass er bei manchen Praxen in Hamburg bis zu 7 Wochen auf einen Termin warten muss!
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
:-D waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... :-D, geht mir auch so.
Du bist doch sonst so allwissend und kennst die Strukturen in einem Verein nicht, die Überprüfungen durch das FA?
Und dann anderen unterstellen, sie würden sich die Beiträge aufteilen...aber keinen Mumm in der Hose haben selbst Preisvereinbarungen und Leistungsbeschreibungen mit Kassen zu treffen...
Seminare, so mein Wissen, können nach vier-jährigem Anrechnungszeitraum der Fobi-punkte (wie in jedem med. Beruf) und nach Forderung des SGB V von jedem selbst, eigenverantwortlich, selbslimitierend, high end, großzügig oder eben gar nicht gebucht werden.
Das sind zwei Tage im Jahr. Wahrlich ein großes Opfer...und großes Investment.
Du verwechselst die Personen welche mit Kreieren von Seminarinhalten beschäftigt sind und entsprechendem Angebot derer, gegenüber ehrenamtlichen Berufspolitikern und Berufskollegen die sich einbringen.
Aber das ist nichts neues.
Alle die 60 UE´s und entspr. anerkannten Punkten haben, machen alles weitere selbstverantwortlich und vor allem FREIWILLIG, oft monetär aber ausgenommen von ihren eigenen Kollegen, die wortreich und therpiebezeichnungserfinderisch sich anbieten.
"Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb."
(dt. Sprichwort)
stefan 302
waaahaaahaaa... ach ja... bei Deinen Beiträgen muss ich ja meist lachen. Aber der schlägt alles... denn es zeugt von keine Ahnung oder wenig Lebenserfahrung.
Da war mal ein Verband - nennen wir ihn wertneutral zva - und ein Rechtsanwalt, der Obermufti war. Der hat dann mit seiner Kanzlei (also sich selbst) einen super Beratervertrag abgeschlossen und somit doppelt verdient. Dieser Verband hat den Anwalt dann gefeuert und nicht weiter belangt. Irgendwann war er dann nach meinen Infos wieder Obermufti... aber da war ich aus dem Haufen ausgetreten.
Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren? Warum werden die meisten Seminare von Verbänden veranstaltet? Wer hat denn diesen Quatsch nicht verhindert?
Na? Hast Du Antworten? Hmmm... dann hast Du wohl keinen Mumm in den Hosen. LOL
Zeige mir bitte Leute, die das im Verband ehrenamtlich machen. Alle, die im Vorstand sitzen, die werden auch ihre Kohle bekommen.
Oder warum schaffen die es nicht, einen Verband für PIs und einen für ANs zu fusionieren?
"Da war mal ein Verband - nennen wir ihn wertneutral zva - und ein Rechtsanwalt, der Obermufti war. Der hat dann mit seiner Kanzlei (also sich selbst) einen super Beratervertrag abgeschlossen und somit doppelt verdient. Dieser Verband hat den Anwalt dann gefeuert und nicht weiter belangt. Irgendwann war er dann nach meinen Infos wieder Obermufti... aber da war ich aus dem Haufen ausgetreten."
Ja, vielleicht ein Verband, du sprichst aber in der Allgemeinheit, somit falsch!
"Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren"
Leider hast du da keine Ahnung, Ärzte müssen noch viel mehr ableisten, typisches Halbwissen.
"Warum werden die meisten Seminare von Verbänden veranstaltet?"
Wieder falsch, evtl Unwissenheit?
"Wer hat denn diesen Quatsch nicht verhindert?"
Mir ist ganz neu, dass wir eine Kammer haben, die dafür zuständig wäre. Seit wann dürfen Verbände etwas verbieten? = wieder Unwissenheit?
"Zeige mir bitte Leute, die das im Verband ehrenamtlich machen. Alle, die im Vorstand sitzen, die werden auch ihre Kohle bekommen."
Ich kenne eine ganze Menge die das ehrenamtlich machen. Gut gebrüllt, Löwe, mehr aber nicht!
Ich bin verwundert, sonst bist du immer diejenige, die hier austeilt -wenn auch unterirdisch.
Hier zeugst du von vollkommener Unwissenheit. Auch eine Art, laut zu sein
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 25.10.15 16:41:
stefan 302 schrieb am 25.10.15 14:24:
Wonderwoman schrieb am 25.10.15 12:38:
Ringgeist schrieb am 25.10.15 11:26:
Wo sind unsere Standesvertreter???
waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... schon lange nicht mehr so gelacht. Die sind doch damit beschäftigt, die Beiträge unter sich aufzuteilen und sich neue Seminare auszudenken.
:-D waaahaaahaaahaaaahaaaaaa... :-D, geht mir auch so.
Du bist doch sonst so allwissend und kennst die Strukturen in einem Verein nicht, die Überprüfungen durch das FA?
Und dann anderen unterstellen, sie würden sich die Beiträge aufteilen...aber keinen Mumm in der Hose haben selbst Preisvereinbarungen und Leistungsbeschreibungen mit Kassen zu treffen...
Seminare, so mein Wissen, können nach vier-jährigem Anrechnungszeitraum der Fobi-punkte (wie in jedem med. Beruf) und nach Forderung des SGB V von jedem selbst, eigenverantwortlich, selbslimitierend, high end, großzügig oder eben gar nicht gebucht werden.
Das sind zwei Tage im Jahr. Wahrlich ein großes Opfer...und großes Investment.
Du verwechselst die Personen welche mit Kreieren von Seminarinhalten beschäftigt sind und entsprechendem Angebot derer, gegenüber ehrenamtlichen Berufspolitikern und Berufskollegen die sich einbringen.
Aber das ist nichts neues.
Alle die 60 UE´s und entspr. anerkannten Punkten haben, machen alles weitere selbstverantwortlich und vor allem FREIWILLIG, oft monetär aber ausgenommen von ihren eigenen Kollegen, die wortreich und therpiebezeichnungserfinderisch sich anbieten.
"Wer die Leiter hält, ist so schuldig wie der Dieb."
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waaahaaahaaa... ach ja... bei Deinen Beiträgen muss ich ja meist lachen. Aber der schlägt alles... denn es zeugt von keine Ahnung oder wenig Lebenserfahrung.
Da war mal ein Verband - nennen wir ihn wertneutral zva - und ein Rechtsanwalt, der Obermufti war. Der hat dann mit seiner Kanzlei (also sich selbst) einen super Beratervertrag abgeschlossen und somit doppelt verdient. Dieser Verband hat den Anwalt dann gefeuert und nicht weiter belangt. Irgendwann war er dann nach meinen Infos wieder Obermufti... aber da war ich aus dem Haufen ausgetreten.
Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren? Warum werden die meisten Seminare von Verbänden veranstaltet? Wer hat denn diesen Quatsch nicht verhindert?
Na? Hast Du Antworten? Hmmm... dann hast Du wohl keinen Mumm in den Hosen. LOL
Zeige mir bitte Leute, die das im Verband ehrenamtlich machen. Alle, die im Vorstand sitzen, die werden auch ihre Kohle bekommen.
Oder warum schaffen die es nicht, einen Verband für PIs und einen für ANs zu fusionieren?
"Da war mal ein Verband - nennen wir ihn wertneutral zva - und ein Rechtsanwalt, der Obermufti war. Der hat dann mit seiner Kanzlei (also sich selbst) einen super Beratervertrag abgeschlossen und somit doppelt verdient. Dieser Verband hat den Anwalt dann gefeuert und nicht weiter belangt. Irgendwann war er dann nach meinen Infos wieder Obermufti... aber da war ich aus dem Haufen ausgetreten."
Ja, vielleicht ein Verband, du sprichst aber in der Allgemeinheit, somit falsch!
"Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren"
Leider hast du da keine Ahnung, Ärzte müssen noch viel mehr ableisten, typisches Halbwissen.
"Warum werden die meisten Seminare von Verbänden veranstaltet?"
Wieder falsch, evtl Unwissenheit?
"Wer hat denn diesen Quatsch nicht verhindert?"
Mir ist ganz neu, dass wir eine Kammer haben, die dafür zuständig wäre. Seit wann dürfen Verbände etwas verbieten? = wieder Unwissenheit?
"Zeige mir bitte Leute, die das im Verband ehrenamtlich machen. Alle, die im Vorstand sitzen, die werden auch ihre Kohle bekommen."
Ich kenne eine ganze Menge die das ehrenamtlich machen. Gut gebrüllt, Löwe, mehr aber nicht!
Ich bin verwundert, sonst bist du immer diejenige, die hier austeilt -wenn auch unterirdisch.
Hier zeugst du von vollkommener Unwissenheit. Auch eine Art, laut zu sein
stefan 302
[...]
Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren?
[...]
§4 MBO-Ä: Fortbildung (1) Ärztinnen und Ärzte, die ihren Beruf ausüben, sind verpflichtet, sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu ihrer Berufsausübung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. (2) Auf Verlangen müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Fortbildung nach Absatz 1 gegenüber der Ärztekammer durch ein Fortbildungszertifikat einer Ärztekammer nachweisen.
oh, Verzeihung, eine Muster-Berufsordnung der Bundesärztekammer ist vielleicht nicht der optimale Ursprung für ein Zitat. Ich geh ein bisschen tiefer in die Materie ;)
SGB V § 95d Pflicht zur fachlichen Fortbildung
(1) Der Vertragsarzt ist verpflichtet, sich in dem Umfang fachlich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Fortentwicklung der zu seiner Berufsausübung in der vertragsärztlichen Versorgung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. [...] Sie müssen frei von wirtschaftlichen Interessen sein.
[...]
(3) Ein Vertragsarzt hat alle fünf Jahre gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung den Nachweis zu erbringen, dass er (...) seiner Fortbildungspflicht (...) nachgekommen ist; [...] Erbringt ein Vertragsarzt den Fortbildungsnachweis nicht oder nicht vollständig, ist die Kassenärztliche Vereinigung verpflichtet, das an ihn zu zahlende Honorar aus der Vergütung vertragsärztlicher Tätigkeit für die ersten vier Quartale, die auf den Fünfjahreszeitraum folgen, um 10 vom Hundert zu kürzen, ab dem darauf folgenden Quartal um 25 vom Hundert. [...] Erbringt ein Vertragsarzt den Fortbildungsnachweis nicht spätestens zwei Jahre nach Ablauf des Fünfjahreszeitraums, soll die Kassenärztliche Vereinigung unverzüglich gegenüber dem Zulassungsausschuss einen Antrag auf Entziehung der Zulassung stellen. Wird die Zulassungsentziehung abgelehnt, endet die Honorarkürzung nach Ablauf des Quartals, in dem der Vertragsarzt den vollständigen Fortbildungsnachweis des folgenden Fünfjahreszeitraums erbringt. [...]
Hört sich schon ein bisschen fieser an als bei uns, oder?
Hoffnungsschimmer: "Die Fortbildungsveranstaltungen müssen frei von wirtschafftlichen Interessen sein"...
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Papa Alpaka schrieb:
So sehr ich deine Beiträge sonst gern habe, Wonderwoman...
Wonderwoman schrieb am 25.10.15 16:41:
[...]
Und warum müssen Ärzte so einen Pflichtmist nicht absolvieren?
[...]
§4 MBO-Ä: Fortbildung (1) Ärztinnen und Ärzte, die ihren Beruf ausüben, sind verpflichtet, sich in dem Umfange beruflich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Entwicklung der zu ihrer Berufsausübung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. (2) Auf Verlangen müssen Ärztinnen und Ärzte ihre Fortbildung nach Absatz 1 gegenüber der Ärztekammer durch ein Fortbildungszertifikat einer Ärztekammer nachweisen.
oh, Verzeihung, eine Muster-Berufsordnung der Bundesärztekammer ist vielleicht nicht der optimale Ursprung für ein Zitat. Ich geh ein bisschen tiefer in die Materie ;)
SGB V § 95d Pflicht zur fachlichen Fortbildung
(1) Der Vertragsarzt ist verpflichtet, sich in dem Umfang fachlich fortzubilden, wie es zur Erhaltung und Fortentwicklung der zu seiner Berufsausübung in der vertragsärztlichen Versorgung erforderlichen Fachkenntnisse notwendig ist. [...] Sie müssen frei von wirtschaftlichen Interessen sein.
[...]
(3) Ein Vertragsarzt hat alle fünf Jahre gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung den Nachweis zu erbringen, dass er (...) seiner Fortbildungspflicht (...) nachgekommen ist; [...] Erbringt ein Vertragsarzt den Fortbildungsnachweis nicht oder nicht vollständig, ist die Kassenärztliche Vereinigung verpflichtet, das an ihn zu zahlende Honorar aus der Vergütung vertragsärztlicher Tätigkeit für die ersten vier Quartale, die auf den Fünfjahreszeitraum folgen, um 10 vom Hundert zu kürzen, ab dem darauf folgenden Quartal um 25 vom Hundert. [...] Erbringt ein Vertragsarzt den Fortbildungsnachweis nicht spätestens zwei Jahre nach Ablauf des Fünfjahreszeitraums, soll die Kassenärztliche Vereinigung unverzüglich gegenüber dem Zulassungsausschuss einen Antrag auf Entziehung der Zulassung stellen. Wird die Zulassungsentziehung abgelehnt, endet die Honorarkürzung nach Ablauf des Quartals, in dem der Vertragsarzt den vollständigen Fortbildungsnachweis des folgenden Fünfjahreszeitraums erbringt. [...]
Hört sich schon ein bisschen fieser an als bei uns, oder?
Hoffnungsschimmer: "Die Fortbildungsveranstaltungen müssen frei von wirtschafftlichen Interessen sein"...
Danke für die Quelle. Es geht mir jedoch mehr um die Pflicht Punkte sammeln zu müssen. Dies sehe ich beim Arzt nicht. Er kann machen, was er will und auch kein Punktekonto weist nach, wie wertig diese Fortbildung ist.
Und wem muss er das nachweisen? Der Kassenärztlichen Vereinigung? Sorry, aber das halte ich für einen Witz. Ich sehe hier weiterhin eine Ungleichbehandlung.
Ja, auch ich mache regelmäßig Fortbildung und meine ANs ebenfalls. Allerdings gehen mit langsam die Kurse aus, die mich interessieren und Punkte bringen. Ich halte das weiterhin für Schmarrn und den haben uns die Verbände eingebrockt.
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Wonderwoman schrieb:
Lieber Papa,
Danke für die Quelle. Es geht mir jedoch mehr um die Pflicht Punkte sammeln zu müssen. Dies sehe ich beim Arzt nicht. Er kann machen, was er will und auch kein Punktekonto weist nach, wie wertig diese Fortbildung ist.
Und wem muss er das nachweisen? Der Kassenärztlichen Vereinigung? Sorry, aber das halte ich für einen Witz. Ich sehe hier weiterhin eine Ungleichbehandlung.
Ja, auch ich mache regelmäßig Fortbildung und meine ANs ebenfalls. Allerdings gehen mit langsam die Kurse aus, die mich interessieren und Punkte bringen. Ich halte das weiterhin für Schmarrn und den haben uns die Verbände eingebrockt.
Bei sind das die Krankenversicherungen. Wer jetzt sagt , das ist krank, hat recht. Daher muss für uns eine Kammer mit PT darin her.
Kurse gehen schon mal aus, dafür gibt es Kongresse und Symposien, wo alles Neue vorgestellt wird, Studien dargelegt werden etc.
Dazu kommt das Ausland, wo auch Kurse anerkannt werden....
Ich war auf dem Weltkongress für low back pain in Dubai, 12 Punkte.....
Also alles zusammen schon gibt 60 Punkte, wenn man sich am Anfang vom Jahr gedanken macht :-oo
Wer will, findet etwas hochinteressantes ohne Kurse 5 fach belegen zu müssen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ärzte sind VERPFLICHTET Punkte zu sammeln. Dies gibt nicht die KV vor, sondern die Kammer. Diese prüft auch im voraus die Anerkennung der Fobi und zertifiziert diese dann.
Bei sind das die Krankenversicherungen. Wer jetzt sagt , das ist krank, hat recht. Daher muss für uns eine Kammer mit PT darin her.
Kurse gehen schon mal aus, dafür gibt es Kongresse und Symposien, wo alles Neue vorgestellt wird, Studien dargelegt werden etc.
Dazu kommt das Ausland, wo auch Kurse anerkannt werden....
Ich war auf dem Weltkongress für low back pain in Dubai, 12 Punkte.....
Also alles zusammen schon gibt 60 Punkte, wenn man sich am Anfang vom Jahr gedanken macht :-oo
Wer will, findet etwas hochinteressantes ohne Kurse 5 fach belegen zu müssen.
stefan 302
Ärzte sind VERPFLICHTET Punkte zu sammeln. Dies gibt nicht die KV vor, sondern die Kammer. Diese prüft auch im voraus die Anerkennung der Fobi und zertifiziert diese dann.
Bei sind das die Krankenversicherungen. Wer jetzt sagt , das ist krank, hat recht. Daher muss für uns eine Kammer mit PT darin her.
Und gibt es eine Verpflichtung x Punkte in y Jahren zu machen?
Wenn die Verbände zu einer Kammer werden, dann ist mir das auch recht. Aber nicht 4 oder 5 Verbände; das verspricht keine Durchschlagskraft.
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 26.10.15 10:41:
Ärzte sind VERPFLICHTET Punkte zu sammeln. Dies gibt nicht die KV vor, sondern die Kammer. Diese prüft auch im voraus die Anerkennung der Fobi und zertifiziert diese dann.
Bei sind das die Krankenversicherungen. Wer jetzt sagt , das ist krank, hat recht. Daher muss für uns eine Kammer mit PT darin her.
Und gibt es eine Verpflichtung x Punkte in y Jahren zu machen?
Wenn die Verbände zu einer Kammer werden, dann ist mir das auch recht. Aber nicht 4 oder 5 Verbände; das verspricht keine Durchschlagskraft.
Gesetzliche Fortbildungsverpflichtung nach § 95d SGB V
Der Gesetzgeber verpflichtet alle an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Psychotherapeuten zur kontinuierlichen Fortbildung. Seit 2004 ist diese Fortbildungsverpflichtung im Sozialgesetzbuch verankert. Häufige Fragen und Antworten zum Thema Fortbildungsverpflichtung können Sie in unseren FAQs nachlesen.
Fortbildungsverpflichtung im Überblick:
250 Fortbildungspunkte in fünf Jahren
Zulassung nach dem 30. Juni 2004:
Fünfjahreszeitraum beginnnt mit dem ersten Tag der vertragsärztlichen / vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit. Die Frist endet – fünf Jahre weiter gerechnet – einen Tag vor dem ursprünglichen Starttermin.
Zulassung vor dem 30. Juni 2004:
nächster Stichtag (Ende des Fünfjahreszeitraums) am 30. Juni 2019
gilt in gleicher Weise für Ermächtigte oder Angestellte (ab einer Gesamtdauer von Ermächtigungen oder Anstellungen von fünf Jahren)
Und wir mäkeln an den 60 rum...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Fortbildungspflicht
Gesetzliche Fortbildungsverpflichtung nach § 95d SGB V
Der Gesetzgeber verpflichtet alle an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Psychotherapeuten zur kontinuierlichen Fortbildung. Seit 2004 ist diese Fortbildungsverpflichtung im Sozialgesetzbuch verankert. Häufige Fragen und Antworten zum Thema Fortbildungsverpflichtung können Sie in unseren FAQs nachlesen.
Fortbildungsverpflichtung im Überblick:
250 Fortbildungspunkte in fünf Jahren
Zulassung nach dem 30. Juni 2004:
Fünfjahreszeitraum beginnnt mit dem ersten Tag der vertragsärztlichen / vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit. Die Frist endet – fünf Jahre weiter gerechnet – einen Tag vor dem ursprünglichen Starttermin.
Zulassung vor dem 30. Juni 2004:
nächster Stichtag (Ende des Fünfjahreszeitraums) am 30. Juni 2019
gilt in gleicher Weise für Ermächtigte oder Angestellte (ab einer Gesamtdauer von Ermächtigungen oder Anstellungen von fünf Jahren)
Und wir mäkeln an den 60 rum...
stefan 302
Fortbildungspflicht
Gesetzliche Fortbildungsverpflichtung nach § 95d SGB V
Der Gesetzgeber verpflichtet alle an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Psychotherapeuten zur kontinuierlichen Fortbildung. Seit 2004 ist diese Fortbildungsverpflichtung im Sozialgesetzbuch verankert. Häufige Fragen und Antworten zum Thema Fortbildungsverpflichtung können Sie in unseren FAQs nachlesen.
Fortbildungsverpflichtung im Überblick:
250 Fortbildungspunkte in fünf Jahren
Zulassung nach dem 30. Juni 2004:
Fünfjahreszeitraum beginnnt mit dem ersten Tag der vertragsärztlichen / vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit. Die Frist endet – fünf Jahre weiter gerechnet – einen Tag vor dem ursprünglichen Starttermin.
Zulassung vor dem 30. Juni 2004:
nächster Stichtag (Ende des Fünfjahreszeitraums) am 30. Juni 2019
gilt in gleicher Weise für Ermächtigte oder Angestellte (ab einer Gesamtdauer von Ermächtigungen oder Anstellungen von fünf Jahren)
Und wir mäkeln an den 60 rum...
stefan 302
Wenn das so stimmt, dann bin ich geläutert und wähne mich im gleichen maroden Boot wie die Ärzte.
Danke für die Aufklärung...
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Wonderwoman schrieb:
stefan 302 schrieb am 26.10.15 11:42:
Fortbildungspflicht
Gesetzliche Fortbildungsverpflichtung nach § 95d SGB V
Der Gesetzgeber verpflichtet alle an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Psychotherapeuten zur kontinuierlichen Fortbildung. Seit 2004 ist diese Fortbildungsverpflichtung im Sozialgesetzbuch verankert. Häufige Fragen und Antworten zum Thema Fortbildungsverpflichtung können Sie in unseren FAQs nachlesen.
Fortbildungsverpflichtung im Überblick:
250 Fortbildungspunkte in fünf Jahren
Zulassung nach dem 30. Juni 2004:
Fünfjahreszeitraum beginnnt mit dem ersten Tag der vertragsärztlichen / vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit. Die Frist endet – fünf Jahre weiter gerechnet – einen Tag vor dem ursprünglichen Starttermin.
Zulassung vor dem 30. Juni 2004:
nächster Stichtag (Ende des Fünfjahreszeitraums) am 30. Juni 2019
gilt in gleicher Weise für Ermächtigte oder Angestellte (ab einer Gesamtdauer von Ermächtigungen oder Anstellungen von fünf Jahren)
Und wir mäkeln an den 60 rum...
stefan 302
Wenn das so stimmt, dann bin ich geläutert und wähne mich im gleichen maroden Boot wie die Ärzte.
Danke für die Aufklärung...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
kein Problem....
stefan 302
"Ihnen geht ja aber gut wenn sie so ausgebucht sind"
Glauben die Leute eigentlich, dass wir am Schreibtisch sitzen, Kaffee trinken und nur auf sie warten?
Wenn mich die Kassen dafür genauso lausig bezahlen würden würde ich es auch tun ;-)
Komisch, das genau diese Leute bei einem "Facharzttermin" erst murren wenn es auf die 10 Wochen zugeht...
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Tja, wenn man hier sagt, dass es in 10 Tagen losgeht bekommt man zu hören:
"Ihnen geht ja aber gut wenn sie so ausgebucht sind"
Glauben die Leute eigentlich, dass wir am Schreibtisch sitzen, Kaffee trinken und nur auf sie warten?
Wenn mich die Kassen dafür genauso lausig bezahlen würden würde ich es auch tun ;-)
Komisch, das genau diese Leute bei einem "Facharzttermin" erst murren wenn es auf die 10 Wochen zugeht...
Grüße...Gerry
Heute eine Patientin im Behandlungsraum, sie hatte eine Art "Sporttasche" mit, mit der sie ins Behandlungszimmer ging, diese dann dort wohl aufgemacht und als ich reinkam, saß ein Hund drin! Der schön gemütlich rausspazierte, mit entsprechendem Gestank, an meiner Hose zupfte und ich musste auch noch aufpassen dass ich bei der Besichtigung des ISG der werten Dame das poussierliche Tierchen nicht zertrete!
Ich sagte äußerst freundlich, dass es zwar ein süßes Hündchen ist, dass das aber ausdrücklich nicht geht, dass sie Tiere in den Behandlungsraum mitnimmt! Wegen der Hygiene und der anderen Patienten, die das nicht haben wollten und dass wir ja nicht immer nachher durchwischen können!
Da sagte sie doch allen Ernstes stolzen Hauptes und etwas abfällig: "Ja wenn das nicht geht, dann geh ich halt woanders hin" und grinste. Fügte dann noch an "Dann müssen Sie halt nachher durchwischen, machen Sie das doch, dürfte doch kein Problem sein :-|
Krass, welche Vorstellungen die Patienten haben: als wären wir von ihnen abhängig, als hätten wir zwischen zwei Patienten jede Menge Zeit zur Erholung oder Bodenwischaktionen, etc.
Mann mann mann... Vielleicht liegts auch an meinem langen Montag, jedenfalls das war mein Wort zum Montag, danke :~):-O:-P
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limone schrieb:
Ja, manchmal kotzt es mich auch an.
Heute eine Patientin im Behandlungsraum, sie hatte eine Art "Sporttasche" mit, mit der sie ins Behandlungszimmer ging, diese dann dort wohl aufgemacht und als ich reinkam, saß ein Hund drin! Der schön gemütlich rausspazierte, mit entsprechendem Gestank, an meiner Hose zupfte und ich musste auch noch aufpassen dass ich bei der Besichtigung des ISG der werten Dame das poussierliche Tierchen nicht zertrete!
Ich sagte äußerst freundlich, dass es zwar ein süßes Hündchen ist, dass das aber ausdrücklich nicht geht, dass sie Tiere in den Behandlungsraum mitnimmt! Wegen der Hygiene und der anderen Patienten, die das nicht haben wollten und dass wir ja nicht immer nachher durchwischen können!
Da sagte sie doch allen Ernstes stolzen Hauptes und etwas abfällig: "Ja wenn das nicht geht, dann geh ich halt woanders hin" und grinste. Fügte dann noch an "Dann müssen Sie halt nachher durchwischen, machen Sie das doch, dürfte doch kein Problem sein :-|
Krass, welche Vorstellungen die Patienten haben: als wären wir von ihnen abhängig, als hätten wir zwischen zwei Patienten jede Menge Zeit zur Erholung oder Bodenwischaktionen, etc.
Mann mann mann... Vielleicht liegts auch an meinem langen Montag, jedenfalls das war mein Wort zum Montag, danke :~):-O:-P
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Soll sie doch wo anders hin gehen, das Rezept hast du ja und außerdem würde ich den Arzt anrufen, denn wer weiß, was sie dem für ein Märchen auftischt, weil sie ein neues Rezept braucht ...
Gruß Evi
Habe schon befürchtet Unverständnis hier zu ernten..., freu mich dass es -auch bei heutiger Betrachtung und bei euch- so ankam wie bei mir gestern.
Werde es mal meiner Chefin schildern, die gestern nicht da war und über solche Fälle hatten wir noch nicht gesprochen.
Grüße euch! ;-)
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limone schrieb:
Danke euch beiden, Evamarie Kaiser und P.A., jetzt gehts mir besser.
Habe schon befürchtet Unverständnis hier zu ernten..., freu mich dass es -auch bei heutiger Betrachtung und bei euch- so ankam wie bei mir gestern.
Werde es mal meiner Chefin schildern, die gestern nicht da war und über solche Fälle hatten wir noch nicht gesprochen.
Grüße euch! ;-)
Tja, wenn man hier sagt, dass es in 10 Tagen losgeht bekommt man zu hören:
"Ihnen geht ja aber gut wenn sie so ausgebucht sind"
Glauben die Leute eigentlich, dass wir am Schreibtisch sitzen, Kaffee trinken und nur auf sie warten?
Wenn mich die Kassen dafür genauso lausig bezahlen würden würde ich es auch tun ;-)
Komisch, das genau diese Leute bei einem "Facharzttermin" erst murren wenn es auf die 10 Wochen zugeht...
Grüße...Gerry
Aus genau diesem Grund ist mal ein Patient n i c h t zu uns gekommen . Er rief an , weil er nach einer Knie-Op dringend einen Termin brauchte und erklärte , wir seien jetzt die 5. Praxis , die er anrief . Überall sei ja soo eine lange Wartezeit . Darauf ich : Sie können direkt morgen abend um 19 Uhr kommen , mein MA ist bereit , dafür länger zu bleiben . Darauf Stille , dann meinte er : Nein , wenn überall so lange Wartezeiten sind und ich bei Ihnen ds schnell einen Termin bekomme , dann gehe ich davon aus , daß Ihre Praxis nicht gut läuft . Dann warte ich lieber bei den anderen .:-oo
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Leni C. schrieb:
Gerry schrieb am 26.10.15 16:15:
Tja, wenn man hier sagt, dass es in 10 Tagen losgeht bekommt man zu hören:
"Ihnen geht ja aber gut wenn sie so ausgebucht sind"
Glauben die Leute eigentlich, dass wir am Schreibtisch sitzen, Kaffee trinken und nur auf sie warten?
Wenn mich die Kassen dafür genauso lausig bezahlen würden würde ich es auch tun ;-)
Komisch, das genau diese Leute bei einem "Facharzttermin" erst murren wenn es auf die 10 Wochen zugeht...
Grüße...Gerry
Aus genau diesem Grund ist mal ein Patient n i c h t zu uns gekommen . Er rief an , weil er nach einer Knie-Op dringend einen Termin brauchte und erklärte , wir seien jetzt die 5. Praxis , die er anrief . Überall sei ja soo eine lange Wartezeit . Darauf ich : Sie können direkt morgen abend um 19 Uhr kommen , mein MA ist bereit , dafür länger zu bleiben . Darauf Stille , dann meinte er : Nein , wenn überall so lange Wartezeiten sind und ich bei Ihnen ds schnell einen Termin bekomme , dann gehe ich davon aus , daß Ihre Praxis nicht gut läuft . Dann warte ich lieber bei den anderen .:-oo
Schick sie am Besten zurück zum Arzt aber nicht ohne vorherigen Anruf bei Selbigen.
Kopf hoch die Mehrheit der Patienten schätzt unsere Hilfe und den Rest brauchen wir nicht.:-oo
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Fuzziguzzi schrieb:
Ja Limone wir müssen nicht jeden Patienten behandeln vor allem nicht die Art wie von dir beschrieben.
Schick sie am Besten zurück zum Arzt aber nicht ohne vorherigen Anruf bei Selbigen.
Kopf hoch die Mehrheit der Patienten schätzt unsere Hilfe und den Rest brauchen wir nicht.:-oo
VLG :-)
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limone schrieb:
(tu) Danke.
VLG :-)
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Alfred Kramer schrieb:
@leni, so ähnlich auch erlebt! Dashat man davon, wenn man gut organisiert! Meine Frau plant immer so, daß für Notfälle innerhalb zwei bis drei Tagen begonnen werden kann!
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Problem beschreiben
Medico schrieb:
Mit dieser Maßnahme werden die Probleme nur verschärft. Sie ist ohne Sinn und Verstand.
Ganz sicher brauchen die Patienten mehr Therapie, das wissen wir aber schon seit Jahren und und nachzulesen ist das auch schon sehr lange.
Hier wird aber nicht mehr Therapie finanziert, sondern der Druck auf die Wartelisten erhöht. Man baut auf die Selbstausbeutungsbereitschaft der Therapeuten und am Ende wird jeder Kollege noch eine Stunde zu einem Hingerlohn hinten dranhängen.
Das kann so nicht mehr funktionieren und ist systematische Ausbeutung der Kollegen.
Letzthin kam eine ältere Frau mit einem KMT Rezept. Sie sagte:" sie, ich wollte lieber die Praxis xy. Die haben dort aber keine Montag/Freitag Termine. Jetzt bin ich hier gelandet." Ist doch schön, wenn man 2. Wahl ist und es auch noch gesagt bekommt.....
Dann rief ein Mann an:" Sie ich habe ...........ich will sie einmal ausprobieren, ob sie was können." .............Bin ich ein Leihwagen, der für eine Probefahrt bereit steht????? Kann ich was?.....
Es wird immer doller. Manche glauben sich mit ihrem 0-8-15 Rezept alles erlauben zu dürfen. Doch nicht mit mir. Ich lasse mich nicht erpressen. Dann sollen sie halt gehen. Ich bin nett und höflich zu meinen Patienten und das erwarte ich auch von ihnen und wenn das nicht funktioniert muss man sich halt trennen.
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LG! :-)
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limone schrieb:
(tu) Genau. Schon krass manchmal :-P
LG! :-)
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Problem beschreiben
Bambi1979 schrieb:
Ja, ja die Patienten, da könnte man ein Buch schreiben.
Letzthin kam eine ältere Frau mit einem KMT Rezept. Sie sagte:" sie, ich wollte lieber die Praxis xy. Die haben dort aber keine Montag/Freitag Termine. Jetzt bin ich hier gelandet." Ist doch schön, wenn man 2. Wahl ist und es auch noch gesagt bekommt.....
Dann rief ein Mann an:" Sie ich habe ...........ich will sie einmal ausprobieren, ob sie was können." .............Bin ich ein Leihwagen, der für eine Probefahrt bereit steht????? Kann ich was?.....
Es wird immer doller. Manche glauben sich mit ihrem 0-8-15 Rezept alles erlauben zu dürfen. Doch nicht mit mir. Ich lasse mich nicht erpressen. Dann sollen sie halt gehen. Ich bin nett und höflich zu meinen Patienten und das erwarte ich auch von ihnen und wenn das nicht funktioniert muss man sich halt trennen.
Aber können Stosswellentherapie,- Blutegel,- Sprtzentherapie oder TCM haben...... usw!!! Leider leider, hier ist Behandlungsbedarf
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Problem beschreiben
lothar 23 schrieb:
Mehr Verordnungen....... Dann sollten gewisse Ärzte mal Schulungen machen, nach wie vor, kommen immer NOCH die alte Leier, Ich DARF nicht MMEEEEHHHHRRRRR verordnen, weil Bidget zu Hoch ist.... Darf NUR ein Mal 6 KG verordnen...
Aber können Stosswellentherapie,- Blutegel,- Sprtzentherapie oder TCM haben...... usw!!! Leider leider, hier ist Behandlungsbedarf
Mehr Verordnungen ist doch gut. Es zeigt uns doch, wie wichtig dieser Beruf ist. Nur das ganze hat einen Harcken! Wenn unsere Kanzlerrin auf Phönix, im Interview einer jungen Berufskollegin empfielt, Sie solle doch von der Physiotherapie in die IT-berufe wechseln, dann würde Sie auchmehr vedienen. Mamma Merkel kennt unseren Beruf garnicht. Denn der jungen Kolleginn, war es wichtig zu erfgahren, warum unsere Gehalt/Honorar immer noch an die Grundlohnsumme gekoppelt ist und warum mann für diesen Beruf, Geld mitbringen muß? Mamma Merkel hat das Thema verfehlt.
Die Kassen können noch so viele Heilmittel Steigerungen ausrufen, wenn der Beruf finanziell nicht lukrativer gemacht wird, werden die wenigen die es dann noch gibt, sicheine goldene Nase verdienen und die Qualität leidet.
Unsere Berufsvertreter, ja die stecken sich die Taschen voll über unsere Mitgliedsbeiträge. Und in den verbrandsnachrichten wird dann über irgend welche Kongresse im Ausland geschrieben. Dieses konnte und kann der ZVK sehr gut.:_|
Was interessiert mich der Kollege in Australien wenn hier die Probleme eher vor Ort sind !!!
Also liebe Mitbewerber, ruhig Blut wir schaffen das !!!:||
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"hinten runterfallen " , sie wird sich "kümmern". Vielleicht, hat Sie ja Informationen von Ihrer Schwester Irene
bekommen, die als Ergotherapeutin unser Metier kennt. Allein mir fehlt der Glaube...
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physiokatze schrieb:
Merkel hat vor einigen Tagen in einer Podiumssitzung zu Bedenken gegeben, dass die Heilmittelerbringer immer
"hinten runterfallen " , sie wird sich "kümmern". Vielleicht, hat Sie ja Informationen von Ihrer Schwester Irene
bekommen, die als Ergotherapeutin unser Metier kennt. Allein mir fehlt der Glaube...
Falscher Verband evt.?
Mfg
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nafets schrieb:
Hey Herr Reinecke hast Du Dir mal die BWA Deines Verbandes angeschaut oder woher weist Du das?
Falscher Verband evt.?
Mfg
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Eckart Reincke schrieb:
Es ist doch immer wieder Interessant um was sich unsere Kollegen hier gedanken machen!
Mehr Verordnungen ist doch gut. Es zeigt uns doch, wie wichtig dieser Beruf ist. Nur das ganze hat einen Harcken! Wenn unsere Kanzlerrin auf Phönix, im Interview einer jungen Berufskollegin empfielt, Sie solle doch von der Physiotherapie in die IT-berufe wechseln, dann würde Sie auchmehr vedienen. Mamma Merkel kennt unseren Beruf garnicht. Denn der jungen Kolleginn, war es wichtig zu erfgahren, warum unsere Gehalt/Honorar immer noch an die Grundlohnsumme gekoppelt ist und warum mann für diesen Beruf, Geld mitbringen muß? Mamma Merkel hat das Thema verfehlt.
Die Kassen können noch so viele Heilmittel Steigerungen ausrufen, wenn der Beruf finanziell nicht lukrativer gemacht wird, werden die wenigen die es dann noch gibt, sicheine goldene Nase verdienen und die Qualität leidet.
Unsere Berufsvertreter, ja die stecken sich die Taschen voll über unsere Mitgliedsbeiträge. Und in den verbrandsnachrichten wird dann über irgend welche Kongresse im Ausland geschrieben. Dieses konnte und kann der ZVK sehr gut.:_|
Was interessiert mich der Kollege in Australien wenn hier die Probleme eher vor Ort sind !!!
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