Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
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90 Minuten Bewegung am Tag fordert die Medizinerin für Kinder: "Das ist notwendig, um gesund alt zu werden." In dieser Zeit müsse das Kind zumindest etwas aus der Puste kommen und ein bisschen schwitzen. 30 der insgesamt 90 Minuten sollten gar intensiv sein.
Graf richtet ihre Forderungen an Eltern und Politiker, um die Bewegungsziele zu erreichen. So müssten Kommunalpolitiker die Rahmenbedingungen dafür bieten, dass Kinder in der Freizeit Sport treiben können. Eine Mitgliedschaft im Verein bedeute jedoch nicht, dass sich Kinder auch ausreichend bewegen. Vielmehr spiele die Qualität der Angebote eine große Rolle. Für Vereine werde es wegen der schulischen Ganztagsbetreuung allerdings schwieriger, ausreichend Hallenzeiten zu bekommen.
Ferner fordert die Sportexpertin den Ausbau anderer Freizeitangebote wie Schwimmbäder, Skaterparks und Radwege. In teure Kunstrasenplätze für Einzelsportarten mit hohem Leistungsgedanken zu investieren, sei dagegen der falsche Weg.
Hilfe brauchen besonders bildungsschwächere Familien, ist die Sportmedizinerin überzeugt. Allerdings ist Bewegung laut Graf nicht in erster Linie eine Geldfrage. Vielmehr müsse an der Einstellung gearbeitet werden, um Kinder zum Sport zu ermuntern. Die Verantwortung Kita, Schule und Verein zu überlassen, reiche indes nicht. Spiel und Sport müssten verstärkt in den Einrichtungen verankert werden, heißt es in dem in Essen vorgestellten Sportbericht. Die Erziehungsberechtigten müssten selbst mitmachen, sagt Graf: "Wir als Eltern haben die Verantwortung, dass wir mit den Kindern Baden gehen." Viele Kinder könnten nicht richtig schwimmen, da Schwimmen in der Schule nicht mehr ausreichend gelehrt wird. "Das ist ein Riesenproblem. Und es ist gefährlich, wenn sich Kinder dann im Wasser überschätzen", weiß die Professorin. Sportart Nummer eins ist bei den Jungen immer noch Fußball. Außerdem seien traditionelle Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik und Turnen gefragt. In der Gunst der Kinder stehen ferner Judo, Tennis und Reiten. Beliebte moderne Sportarten sind Longboard, BMX oder Parkour, eine Art Hindernislauf mit Klettern und Springen.
NUR / physio.de
AdipositasKinderSport
Eltern, die ihre Kinder nicht ständig mit Kontroll anrufen oder -SMS nerven.
Eltern, die Kindern zuhören und nicht den Mund mittels Reiswaffeln und schlimmeren stopfen.
Eltern, die ihre Kinder einen Schulweg zu Fuß oder per Rad zumuten. Wir leben auf der Insel der Glückseligen mit 8000 weiteren Einwohnern. Vor Grundschule und KiGa ist morgens der Teufel los. In einer Großstadt mit mehrspurigen Straßen könnte ich es ja durchaus verstehen.
Eltern, die ihr Kinder frei spielen lassen. Dafür braucht es keine modische Sportart. Statt immer mehr schulische Förderung einfach mal Kind sein dürfen!
Schwimmen sollte unbedingt erlernt werden!! JA!!! Bitte berücksichtig aber die Kinder mit lymphatischer Diathese. Warum im Winter den Schwimmkurs zu Lasten der Kinder? Nicht jedes Kind steckt es weg und erscheint stattdessen mit Mittelohrentzündung, Bronchitis und Dauerschnupfen.
Alles hat seine Zeit! Und auch FREIZEIT sollte zur individuellen Verfügung. Statt immer mehr Angebote handyfreie Zeiten!
Moin auch! Britta:]/
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britta109 schrieb:
In der Gunst der Kinder stehen vielmehr Eltern, die sich auch mit den Kindern beschäftigen und nicht permanent ein Schmachtphon am Ohr oder unten den künstlichen Fingernägeln haben.
Eltern, die ihre Kinder nicht ständig mit Kontroll anrufen oder -SMS nerven.
Eltern, die Kindern zuhören und nicht den Mund mittels Reiswaffeln und schlimmeren stopfen.
Eltern, die ihre Kinder einen Schulweg zu Fuß oder per Rad zumuten. Wir leben auf der Insel der Glückseligen mit 8000 weiteren Einwohnern. Vor Grundschule und KiGa ist morgens der Teufel los. In einer Großstadt mit mehrspurigen Straßen könnte ich es ja durchaus verstehen.
Eltern, die ihr Kinder frei spielen lassen. Dafür braucht es keine modische Sportart. Statt immer mehr schulische Förderung einfach mal Kind sein dürfen!
Schwimmen sollte unbedingt erlernt werden!! JA!!! Bitte berücksichtig aber die Kinder mit lymphatischer Diathese. Warum im Winter den Schwimmkurs zu Lasten der Kinder? Nicht jedes Kind steckt es weg und erscheint stattdessen mit Mittelohrentzündung, Bronchitis und Dauerschnupfen.
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