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ars movendi physiotherapie lädt
dich ein, Teil unseres Teams zu
werden. Egal, ob du Vollzeit oder
Teilzeit arbeiten möchtest – wir
freuen uns auf deine Bewerbung.
Für unsere orthopädisch
orientierte Physiotherapie-Praxis
suchen wir zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eine Verstärkung unseres
engagierten Teams in Voll-/Teilzeit
in Festanstellung.
Was wir bieten:
- Angenehme
Patiententerminierung im
30-Minuten-Takt
- Acht großzügige und ...
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Ein positives Fazit der sogenannten Kasseler Online-Stottertherapie zieht die Techniker Krankenkasse (TK) zehn Monate nach dem Start des Angebotes. Laut der Kasse leidet rund jeder 20. Jugendliche darunter, nicht flüssig sprechen zu können - knapp ein Prozent der Bevölkerung stottert gar ein Leben lang. Oft ziehen sich junge Stotterer aus der Öffentlichkeit zurück und scheuen den Gang zum Therapeuten. Besonders für dieses Patientenklientel ab 13 Jahren ist die Online-Therapie laut der Krankenkasse eine gute Alternative zur herkömmlichen Behandlung.
Die Patienten nehmen dafür zu Beginn an einem Diagnostik- und Informationstag in Kassel teil, damit sich die Therapeuten einen persönlichen Eindruck von ihnen machen können. Danach folgt eine reine Online-Therapie, die auf dem Prinzip des so genannten "Fluency Shaping" basiert. Ziel ist eine veränderte, weichere Sprechweise, um das Stottern zu lindern oder ganz zu überwinden. Sie beginnt mit einer zehntägigen Intensivphase mit mehrstündigen Sitzungen an jedem zweiten Tag. Im Anschluss geht die Behandlung in kleinen Gruppen weiter. Die Teletherapie über das Internet hilft Betroffenen ab 13 Jahren, flüssig sprechen zu lernen. Sie erstreckt sich über rund zwölf Monate. Die jeweiligen Therapie-Sitzungen finden unter fachgerechter Begleitung online am heimischen Computer statt. Im ersten Monat trainieren Betroffene überwiegend in Einzelsitzungen mit dem Therapeuten. Später nehmen sie dann hauptsächlich an Gruppensitzungen mit drei anderen Betroffenen und dem Therapeuten teil. Die Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie wird durch eine Lernsoftware ergänzt, mit der die Patienten die erlernte Sprechweise eigenständig vertiefen und festigen können.
NUR / physio.de
StotternStottern
also ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Wo bleibt den der zwischenmenschliche Kontakt? In-vivo-Training? Mag ja als Ergänzung machbar sein, aber als Ersatz - ich weiß nicht. Was meint ihr, Kollegen?
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo,
also ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Wo bleibt den der zwischenmenschliche Kontakt? In-vivo-Training? Mag ja als Ergänzung machbar sein, aber als Ersatz - ich weiß nicht. Was meint ihr, Kollegen?
LG Asima
Mich würden da auch Reaktionen von erfahrenen KollegInnen interessieren, da ich wie gesagt Stottern wenig bis gar nicht therapiere.
Bin halt immer dann skeptisch wenn a) Methoden beim Stottern als Heilungsgarantie und ultimativ gut dargestellt werden und b) die KK sagt, herkömmliche Therapie würde damit überflüssig. Wie praktisch für die KK :]/
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Susulo schrieb:
also, bin nicht so der "Stotter-Profi" , aber ich sehe das wie du. Klar kannst du so die "Technik" des Flüssigsprechens gut erlernen, wie vermutlich in jeder herkömmlichen Therapie auch. Das Problem ist ja aber immer, diese "Technik" auch in den Alltag zu übertragen - was nützt es mir, wenn ich mit mir selbst, meinen Therapeuten und meinen Gruppenmitgliedern flüssig sprechen kann, aber immer noch nicht in der Lage bin, mir beim Bäcker nebenan ein Brötchen zu holen?
Mich würden da auch Reaktionen von erfahrenen KollegInnen interessieren, da ich wie gesagt Stottern wenig bis gar nicht therapiere.
Bin halt immer dann skeptisch wenn a) Methoden beim Stottern als Heilungsgarantie und ultimativ gut dargestellt werden und b) die KK sagt, herkömmliche Therapie würde damit überflüssig. Wie praktisch für die KK :]/
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