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Die Übungen sind eine gute Ergänzung für alle Therapeuten, die mit Wirbelsäulenpatienten arbeiten. Sie sind einfach und klar mit guter und reichhaltiger Bebilderung dargestellt. Unterteilt sind die Abschnitte in Wirbelsäule, Schultern und Arme, Becken und Beine. Dieser Praxisteil ist auch für den Laien gut umsetzbar und auf jeden Fall für den Physiotherapeuten eine Behandlungsvariation.
Die zu Anfang physiologischen Erläuterungen sind für den ausgebildeten Therapeuten uninteressant. Die übersichtliche Einführung in die Philosophie der fernöstlichen Medizin ist knapp gehalten und gibt ein zusammenfassendes Hintergrundwissen. Die Haltungs- und Bewegungsprinzipien ähneln sich in West und Ost. Die zehn wichtigsten Prinzipien im Qi Gong sind knapp und klar erklärt. Einführend sind spezielle Haltungs- und Bewegungshinweise als Grundlage bildreich erläutert.
Mit "Wolkenhänden" "den Affen vertreiben" ist ein phantasievoller Gegensatz zur Sitzarbeit. Der Einsatz dieser Bewegungsanleitung ist vor allem für Therapeuten sinnvoll, die selbst schon in fernöstliche Bewegungsphilosophien eingestiegen sind. Aber auch für Leute, die sich auf einfachem Niveau einen Überblick verschaffen wollen.
Bibliographie:
Brunkhorst, Helko
Rücken Qi Gong
Thieme Verlag, 2015
144 Seiten. 380 Abbildungen
ISBN: 9783132003118
29,99 Euro
Ul.Ma / physio.de
QigongBuch
Jeder möchte etwas erfinden, ist aber nicht in der Lage dazu und vermischt unsinnig Dinge miteinander. Entweder mache ich Yoga oder Qigong mit der richtigen Einstellung (und die ist extrem umfassend und nicht nur ein paar gymnastische Übungen) oder man sollte es bleiben lassen.
Man kann ja auch Rückengymnastik machen, aber Rücken Qigong ist schlicht Blödsinn, denn das "bewegte Qigong" ist immer auch für Rücken und Gelenke, aber eben weitaus mehr als nur Gymnastik.
Mit dem Begriff Rücken Qigong gaukelt man den Leuten vor, sie würden Qigong machen und das tun sie mitnichten.
Mich nervt es, dass heutzutage jeder meint ein Buch schreiben zu müssen. Da wird dann aus dem einen System etwas abgekupfert, aus einem anderen System etwas abgekupfert und bunt vermischt. Dann noch ein Name, der zur Zeit gerade werbewirksam ist und die Hoffnung, dass das große Geld fließt.
Wenn ich von meiner Sache überzeugt bin, dann gebe ich ihr auch den entsprechenden Namen und habe es nicht nötig etwas vorzugaukeln. Und einfache gymnastische Übungen (können völlig okay sein), haben aber nicht das geringste mit wirklichem Qigong zu tun und sollten deshalb auch nicht so genannt werden.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich finde es immer sehr albern, wenn sich Leute interessant machen wollen, indem sie ein umfassendes Konzept und eine Lebenseinstellung (denn genau das ist Qigong) als simple Gymnastikübungen darstellen. Die "10 Prinzipien des Qigong" ist wirklich niedlich ausgedrückt. Warum kann man nicht eigene Übungen "erfinden" und diese dann auch so benennen. Warum muss man sich wieder ein Mäntelchen von Fernost umhängen, nur weil Yoga und Qigong sehr beliebt sind? Derselbe Schwachsinn ist für mich Yogilates. Entweder mache ich Yoga oder Pilates oder auch Beides, dann aber vernünftig und nicht als Kuddelmuddel.
Jeder möchte etwas erfinden, ist aber nicht in der Lage dazu und vermischt unsinnig Dinge miteinander. Entweder mache ich Yoga oder Qigong mit der richtigen Einstellung (und die ist extrem umfassend und nicht nur ein paar gymnastische Übungen) oder man sollte es bleiben lassen.
Man kann ja auch Rückengymnastik machen, aber Rücken Qigong ist schlicht Blödsinn, denn das "bewegte Qigong" ist immer auch für Rücken und Gelenke, aber eben weitaus mehr als nur Gymnastik.
Mit dem Begriff Rücken Qigong gaukelt man den Leuten vor, sie würden Qigong machen und das tun sie mitnichten.
Mich nervt es, dass heutzutage jeder meint ein Buch schreiben zu müssen. Da wird dann aus dem einen System etwas abgekupfert, aus einem anderen System etwas abgekupfert und bunt vermischt. Dann noch ein Name, der zur Zeit gerade werbewirksam ist und die Hoffnung, dass das große Geld fließt.
Wenn ich von meiner Sache überzeugt bin, dann gebe ich ihr auch den entsprechenden Namen und habe es nicht nötig etwas vorzugaukeln. Und einfache gymnastische Übungen (können völlig okay sein), haben aber nicht das geringste mit wirklichem Qigong zu tun und sollten deshalb auch nicht so genannt werden.
Gruß Britt
Marketing... aber wenig überzeugend...
m.
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michael933 schrieb:
Britt hat völlig Recht. Ich mache seit 30 Jahren asiatische Kampfkunst - wenn ich jetzt ein Buch "Die 10 Weisheiten des Budo" in 10 Lektionen sehe, muss ich lachen...
Marketing... aber wenig überzeugend...
m.
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