Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
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sind darunter. Auch Sportverletzte
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Nach Einschätzung der Barmer GEK werden die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen in den kommenden Jahren wieder deutlich steigen. Der Vorsitzende der Krankenkasse, Christoph Straub, ist der Meinung, für 2015 seien die Beiträge sehr zurückhaltend bemessen worden. Zudem hätten die Kassen derzeit noch ein ganz gutes Finanzpolster. Allerdings zeichne sich jetzt schon ab, dass die Ausgaben etwa im Krankenhausbereich oder für Apotheker und Arzneimittel kurz- und mittelfristig deutlich zunehmen. Die Finanzen der GKV entwickeln sich erstmals seit einigen Jahren erheblich schlechter.
Straub: "Allgemein ist davon auszugehen, dass der Zusatzbeitragsbedarf zunehmen wird - in den kommenden Jahren möglicherweise auf 1,5 Prozentpunkte." Für 2016 rechnet der Kassenchef gar mit einem durchschnittlichen GKV-Beitragssatz von mehr als 16 Prozent, 2017 seien weitere Steigerungen zu erwarten. Allerdings wird in jenem Jahr der Bundestag neu gewählt, so dass es durchaus möglich ist, dass die Bundesregierung zu starke Anstiege zu verhindern sucht - etwa mit einem Spargesetz.
Der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Dr. Maximilian Gaßner ist dagegen anderer Meinung. Vielmehr glaubt er nicht, dass es bereits im Jahr 2015 zu steigenden Zusatzbeiträgen kommen werde. Im Einzelfall könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Zusatzbeitragssatz wegen überplanmäßiger Ausgaben korrigiert werden muss.
Ein bundesweiter Anstieg sei dagegen wenig wahrscheinlich, erklärt Gaßner. Voraussetzung ist laut dem Präsidenten, dass der Gesetzgeber den Krankenkassen nicht kurzfristig neue Belastungen auferlegt und das Wirtschaftlichkeitsgebot, besonders bei Selektiv-Verträgen konsequent eingehalten wird. Gaßner: "Für das Jahr 2016 sind Beitragssatzerhöhungen jedoch unvermeidlich, was allein schon daran liegt, dass die Haushalte vieler Krankenkassen im Jahr 2015 von Reserve-Überschüssen getragen werden, die im Jahr 2016 nicht mehr vorhanden sind." Derzeit haben viele Kassen noch eigene Reserven. Zudem liegen im Gesundheitsfonds laut Bundesgesundheitsministerium zum Jahresende 2014 noch 16 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund konnten es sich die Kassen erlauben, im ersten Jahr, in dem sie den Zusatzbeitrag erstmals selbst bestimmen können, grundsätzlich noch innerhalb der bisherigen 15,5 Prozent zu liegen.
Der GKV-Spitzenverband warnt indes davor, die Kasse lediglich wegen der Höhe des Zusatzbeitrages zu wechseln. "Wir empfehlen den Versicherten, bei der Kassenwahl nicht nur auf die Höhe des Zusatzbeitrags zu achten, sondern auch die teilweise unterschiedlichen Leistungen in den Blick zu nehmen", sagte der Sprecher des GKV-Spitzenverbandes, Florian Lanz: "Das Gesamtpaket muss stimmen."
NUR / physio.de
BeiträgeKrankenkassen
Herrschaften das sind zum Teil unserer Finanzmittel die uns in den letzten Jahren durch den Kontrollwahnsinn einiger GKV geklaut wurden,und da wir ja nicht mit Waffengewalt gegen diese Lumpen vorgegangen sind , kommen Sie ungeschoren davon!
:motz:
Selbst die Vertreter der Kassen wundern sich über unsere Wehrunfähigkeit, Scheißladen kann ich da nur deutlich sagen
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Norbert Meyer schrieb:
.......im Jahr 2015 von Reserve-Überschüssen getragen werden, die im Jahr 2016 nicht mehr vorhanden sind." Derzeit haben viele Kassen noch eigene Reserven.....
Herrschaften das sind zum Teil unserer Finanzmittel die uns in den letzten Jahren durch den Kontrollwahnsinn einiger GKV geklaut wurden,und da wir ja nicht mit Waffengewalt gegen diese Lumpen vorgegangen sind , kommen Sie ungeschoren davon!
:motz:
Selbst die Vertreter der Kassen wundern sich über unsere Wehrunfähigkeit, Scheißladen kann ich da nur deutlich sagen
Gruß Evi
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..... icke bin doch versichert !.........
Hier kommt noch eine ganz andere Betrachtung ins Spiel, NBL.
Warum ist mit dem Kontrollwahnsinn zur Zeit plötzlich R U H E ?
Ruhe, Ruhe vor dem Sturm , oder.Das Vermögen der Kassen ist doch bald verflogen und da war doch noch was......!
Ich sehe uns finanztechnich als " stille Reserven"
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Norbert Meyer schrieb:
Die Realität ist noch viel krasser, liebe Kollegin, Diskussionen mit Pat. belegen das selbst Jahrzehnte (seit 1968) langes erarbeitetes Vertrauen zum Patienten in der Begleichung ihrer angefallenden Kosten sich der Empfänger unserer Leistung nicht zuständig fühlt,
..... icke bin doch versichert !.........
Hier kommt noch eine ganz andere Betrachtung ins Spiel, NBL.
Warum ist mit dem Kontrollwahnsinn zur Zeit plötzlich R U H E ?
Ruhe, Ruhe vor dem Sturm , oder.Das Vermögen der Kassen ist doch bald verflogen und da war doch noch was......!
Ich sehe uns finanztechnich als " stille Reserven"
In der Schule bedeutet ausreichend eine 4, mehr als eine 4 ist dem Staat und den Krankenkassen die Gesundheit der Bürger und deren Behandlung nicht wert.
Wenn ein Patient mehr als eine 4 haben möchte, muß er wie in der Schule dafür auch mehr leisten. In unserem Falle kann ein Kassenpatient nicht eine 1 erwarten, wenn er sich nur über eine gesetzliche Krankenkasse versichert ist, die uns nicht ausreichend sondern nur ungenügend vergütet.
Aber alle Praxen müssen endlich ihre Behandlungszeiten kürzen, ansonsten wird sich nichts ändern.
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Lars Christiansen schrieb:
DieKrankenkassen lachen sich tot über uns, da immernoch viel zuviele Praxen mehr Behandlungszeit dem Patienten verschenken als die Kassen uns eigentlich zahlen. Warum sollten die Krankenkassen da etwas ändern? Sie haben das Argument:"Wieso wollt ihr mehr? Ihr behandelt doch teilweise sogar länger als 25 min, obwohl ihr auch nur 15min behandeln könntet. Ist doch eure eigene Schuld und Dummheit, länger als 15min zu behandeln und somit Geld zu verschenken. Lest doch in eurem Rahmenvertrag nach, es ist nur eine ausreichende Behandlung notwendig."
In der Schule bedeutet ausreichend eine 4, mehr als eine 4 ist dem Staat und den Krankenkassen die Gesundheit der Bürger und deren Behandlung nicht wert.
Wenn ein Patient mehr als eine 4 haben möchte, muß er wie in der Schule dafür auch mehr leisten. In unserem Falle kann ein Kassenpatient nicht eine 1 erwarten, wenn er sich nur über eine gesetzliche Krankenkasse versichert ist, die uns nicht ausreichend sondern nur ungenügend vergütet.
Aber alle Praxen müssen endlich ihre Behandlungszeiten kürzen, ansonsten wird sich nichts ändern.
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Evemarie Kaiser schrieb:
... ich würde das zwar nicht ganz so krass ausdrücken, aber stimmt alles, was du schreibst!
Gruß Evi
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Ständig diese Meckerei um die Beiträge!! Wir bezahlen noch zu wenig für die Gesundheit...
Der durchschnittliche Stundenlohn lag 2013 bei €19,54 (nur rentenversicherungspflichtige Beschäftigte), davon ausgehend hatte der durchschnittliche sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2013 Ausgaben für "Gesundheit" in Höhe von €6291, zuzüglich Eigenanteilen zuzüglich Eigeninitiative außerhalb des GKV-Leistungsspektrums. Dazu kamen 2013 Bundeszuschüsse in Höhe von €11.500.000.000 (für ca. 69,5 Mio. GKV-Mitglieder, allerdings 02/2012 -- das sind nochmal €165 pro Person und Jahr).
€6.456 "Ausgaben für Gesundheit, gesetzlich" Jahr für Jahr sind _nicht_ "zu wenig". Die Frage sollte eher lauten: Was macht man daraus?
(richtig, man delegiert Funktionäre die sich darauf verstehen 16 Einheiten "KG" aus €90 herauszuquetschen. Sollen die HME halt sehen wo sie bleiben. Wer interessiert sich schon dafür was einem Solidarsystem --neben Gesetzen und Durchsetzung derselben-- Bestand verleiht?)
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Papa Alpaka schrieb:
McMiki schrieb am 14.1.15 20:26:
Ständig diese Meckerei um die Beiträge!! Wir bezahlen noch zu wenig für die Gesundheit...
Der durchschnittliche Stundenlohn lag 2013 bei €19,54 (nur rentenversicherungspflichtige Beschäftigte), davon ausgehend hatte der durchschnittliche sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2013 Ausgaben für "Gesundheit" in Höhe von €6291, zuzüglich Eigenanteilen zuzüglich Eigeninitiative außerhalb des GKV-Leistungsspektrums. Dazu kamen 2013 Bundeszuschüsse in Höhe von €11.500.000.000 (für ca. 69,5 Mio. GKV-Mitglieder, allerdings 02/2012 -- das sind nochmal €165 pro Person und Jahr).
€6.456 "Ausgaben für Gesundheit, gesetzlich" Jahr für Jahr sind _nicht_ "zu wenig". Die Frage sollte eher lauten: Was macht man daraus?
(richtig, man delegiert Funktionäre die sich darauf verstehen 16 Einheiten "KG" aus €90 herauszuquetschen. Sollen die HME halt sehen wo sie bleiben. Wer interessiert sich schon dafür was einem Solidarsystem --neben Gesetzen und Durchsetzung derselben-- Bestand verleiht?)
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McMiki schrieb:
Jetzt erzähl mir noch, dass der Euro schlecht für Deutschland ist und du rundest das Gesamtbild ab...
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McMiki schrieb:
Ständig diese Meckerei um die Beiträge!! Wir bezahlen noch zu wenig für die Gesundheit...
Woran liegt das?
Wo ist der Knackpunkt?
Wer hat die Vorteile?
.....oder sollte etwa..... nein das kann ich mir nicht vorstellen.
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rudibam schrieb:
Solange Verbände verhandeln, die Angestellte vertreten, wird sich da nichts ändern. ( ZVK, VPT ect.)
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Fuzziguzzi schrieb:
Dann schreibt mal alle euren Verbänden warum sie trotz des massiven Fachkräftemangels so unterwürfig verhandeln.
Woran liegt das?
Wo ist der Knackpunkt?
Wer hat die Vorteile?
.....oder sollte etwa..... nein das kann ich mir nicht vorstellen.
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