Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
Mengensteuernde Instrumente, wie Richtgrößen mit latenter Regressdrohung und Heilmittelrichtlinien, begrenzen das Ausgabenvolumen der GKV für Therapieleistungen. "In der PKV sind die Ärzte nicht in ihrer Therapiefreiheit beschränkt und können PKV-Versicherten die optimale Heilmittelversorgung verordnen, die dem Patienten je nach individuellem Krankheitsverlauf am besten entspricht", konstatiert Studienautorin Verena Finkenstädt.
Die PKV kennt keine vertraglichen Vereinbarungen zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern, also auch keine "amtliche Gebührenordnung", erklärt die Autorin. Bei privater Klientel "verhandeln Therapeuten ihre Leistungen frei mit dem Patienten, wohingegen der Therapeut bei GKV-Patienten die Vergütung erhält, die zwischen Krankenkassen- und Berufsverbänden verhandelt wurde", weiß die Wissenschaftlerin.
Der Versicherte stehe in einem "direkten Vertragsverhältnis mit seinem Arzt, beziehungsweise Behandler", betont die PKV-Forscherin. Diesem schulde der Patient "die vertraglich vereinbarte Vergütung". Die Rechnung könne der Versicherte bei seiner Privatkasse einreichen. Die Höhe der Erstattung jedoch richte sich nach dem gewählten Tarif. Volle Erstattung, mit Selbstbehalt, mit gedeckelten Preisen - der Versicherte könne auswählen, welcher Tarif seinen individuellen Bedürfnissen am besten entspricht.
Erstattet werden grundsätzlich alle Leistungen, die auch Eingang in den GKV-Katalog gefunden haben. Doch auch alternative Verfahren, wie Osteopathie, Shiatsu, Canio-Sakral-Therapie, Ayurveda oder Bioresonanzherapie werden von Privaten bezahlt, wenn der Versicherte einen Tarif mit Heilpraktikereinschluss gewählt hat.
Heilmittel gehen ins Geld, zeigt die "Kopfschadenstatistik" der PKV. In allen Altersgruppen übertreffen die Ausgaben der Privaten für einen durchschnittlichen Versicherten die GKV-Aufwendungen überaus deutlich. Wären die Privatversicherten zu GKV-Bedingungen versichert, hätte das System 936 Millionen Euro eingespart. Das ist der Mehrumsatz der durch die Verhältnisse der Privatversicherung generiert werden. Somit erwirtschaftet jede einzelne Praxis einen durchschnittlichen Mehrumsatz von 13.000 Euro.
Peter Appuhn
physio.de
PKVVergleichGKVHeilmittel
Bei der PKV von grenzenloser Freiheit zu sprechen, ist der größte Blödsinn, der mir je untergekommen ist.
Wem von uns PI's ist nicht der ständige Ärger mit der PKV bekannt, weil diese häufig auf Beihilfeniveau oder knapp darüber gekürzt haben?
Ich weiß, dass PKV Patienten von Ärzten oder in KH oft überdiagnostiziert und übertherapiert werden. Genauso kenne ich aber auch mehrere Krebspatienten, bei denen bei länger Therapie von Großzügkeit ihrer PKV keine Rede sein kann.
Die "grenzenlose" Freiheit der PKV ist eine kleine Freiheit, die sich die PKV mehr als saftig vergüten läßt.
Ich habe das Gefühl, dass hier die PKV etwas hochgejubelt werden soll, da weniger Leute in die PKV wechseln. Mittlerweile haben sich die extremen Prämienkosten mit steigendem Alter mehr als früher rumgesprochen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wer ist denn diese Autorin der Studie? Mir kommt der Verdacht, dass es eine Studie der PKV selbst ist.
Bei der PKV von grenzenloser Freiheit zu sprechen, ist der größte Blödsinn, der mir je untergekommen ist.
Wem von uns PI's ist nicht der ständige Ärger mit der PKV bekannt, weil diese häufig auf Beihilfeniveau oder knapp darüber gekürzt haben?
Ich weiß, dass PKV Patienten von Ärzten oder in KH oft überdiagnostiziert und übertherapiert werden. Genauso kenne ich aber auch mehrere Krebspatienten, bei denen bei länger Therapie von Großzügkeit ihrer PKV keine Rede sein kann.
Die "grenzenlose" Freiheit der PKV ist eine kleine Freiheit, die sich die PKV mehr als saftig vergüten läßt.
Ich habe das Gefühl, dass hier die PKV etwas hochgejubelt werden soll, da weniger Leute in die PKV wechseln. Mittlerweile haben sich die extremen Prämienkosten mit steigendem Alter mehr als früher rumgesprochen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Oh, das hatte ich gar nicht richtig geschnallt.:)´ Dann ist natürlich alles klar.
Gruß Britt
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Papa Alpaka schrieb:
Erster Absatz:
[...]Eine in diesen Tagen veröffentlichte Studie des Wissenschaftlichen Instituts der privaten Krankenversicherer (WIP) [...]
Mein Klientel weigert sich seit 25 Jahren mir pro / min 1 € zu gestatten, doch das sind natürlich Dinge zwischen Praxisinhaber und Patient und im Bewusstsein des Jenigen , steht krass , ja die Therapie war sehr wirksam und Sie sind ............
nicht Scheiße
.
Und dann passiert es das jemand aus Karlsruhe von der Bundeswehr in den Osten Berlin * bewusst aus Kostengründen - ist ja billiger hier* zieht und wegen einer Nichterstattung von knapp einen € zieht ER eine Show ab, zum K o t z e n HERR MAJOR !
Wir wollen aber nicht vergessen und übersehen warum sich der oder jener überhaupt privat , wenn möglich Unterversichert hat und mit unserer Rechnungserstellung Weinkrämpfe bekommt und am Hungertuch nagen muss.
Bin ja bereit für diese Gruppe notleidender Patienten eine Sammelbüchse aufzustellen, es ist immer wieder eine Unverschämtheit das wir uns überhaupt trauen , was zu fordern!
etwas Neues von der Front ;
nach 14 Mon. mit RA Hilfe hat meine FInanzbeamtin 60 Therapien bezahlt für sich und ihre Tochter, nun stottert Sie noch die aufgelaufenden Kosten ab, Sie arbeitet auf dem Finanzamt wo ich veranlagt werde, sehen was noch so kommt,
nicht verzagen Meyer fragen
:]/
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Norbert Meyer schrieb:
Grundsätzlich stimmt die Studie zwar schon, doch von grenzenloser Freiheit zu schreiben ist einfach trügerisch und falsch. und bewusst irreführend.:_|
Mein Klientel weigert sich seit 25 Jahren mir pro / min 1 € zu gestatten, doch das sind natürlich Dinge zwischen Praxisinhaber und Patient und im Bewusstsein des Jenigen , steht krass , ja die Therapie war sehr wirksam und Sie sind ............
nicht Scheiße
.
Und dann passiert es das jemand aus Karlsruhe von der Bundeswehr in den Osten Berlin * bewusst aus Kostengründen - ist ja billiger hier* zieht und wegen einer Nichterstattung von knapp einen € zieht ER eine Show ab, zum K o t z e n HERR MAJOR !
Wir wollen aber nicht vergessen und übersehen warum sich der oder jener überhaupt privat , wenn möglich Unterversichert hat und mit unserer Rechnungserstellung Weinkrämpfe bekommt und am Hungertuch nagen muss.
Bin ja bereit für diese Gruppe notleidender Patienten eine Sammelbüchse aufzustellen, es ist immer wieder eine Unverschämtheit das wir uns überhaupt trauen , was zu fordern!
etwas Neues von der Front ;
nach 14 Mon. mit RA Hilfe hat meine FInanzbeamtin 60 Therapien bezahlt für sich und ihre Tochter, nun stottert Sie noch die aufgelaufenden Kosten ab, Sie arbeitet auf dem Finanzamt wo ich veranlagt werde, sehen was noch so kommt,
nicht verzagen Meyer fragen
:]/
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Sicher trennen sich die PP, welche nicht bereit sind Eigenanteile (so sie anfallen) zu bezahlen. Jedoch scheint unsere Therapie qualitativ hochwertig zu sein, denn wir führen eine eigene Statistik die das belegt, dass unsere PP früher wieder arbeitsfähig sind wie der "bundesrest" bei gleicher Erkrankung. Auch das wird den Kassen/PP mitgeteilt.
Unsere Rechnungen werden entsprechend des Umfanges detailliert beschrieben und minutiös dokumentiert.
Als Beispiel:
Bei uns wird nicht nur MT als Rechnungsposition geschrieben, sondern das was wir wirklich an Techniken gemacht haben. Durch Textbausteine geht das sehr schnell. Zudem wird die Zeit dokumentiert. Bei uns wird bei PP z.B. grundsätzlich 30 Minuten veranschlagt (oder mehr, je nach Erkrankung) und die werden auch berechnet, nach einem internen Schema welches unser Chef errechnet hat.
So wird z.B. bei einem akuten NPP L5/S1 mit Neurologie und Kraftgrad <3 rund 47 Euro bei MT berechnet.
Darunter wird beschrieben, dass die Behandlung z.B. 30 Minuten gedauert hat und zur Vermeidung einer OP oder einer stat. Reha dient.
Sobald aktive Therapie sinnvoll ist, wird MT und KG-Gerät empohlen. Bei KG- Gerät verlangen wir rund 57 Euro für 40 Minuten in einer Gruppe von 2 Personen. Ein Therapeut betreut diese "2-Personen-Gruppe". Das schreiben wir auch auf die Rechnung.
Ergibt 161 Euro pro Sitzung mit 70 Minuten ( 2 Personen KG-Gerät, 1 Person MT / Therapeut).
Das macht uns AN dann auch Spass so zu arbeiten und macht sich zudem noch am Gehalt bemerkbar, aber das hatte ich ja schon berichtet.
Dann bekommt der Patient noch kostenlose schriftliche take home messages, über ADL und Übungen, auch das steht auf der Rechnung.
Wenn wir aber weniger Zeit benötigen (eine Reposition eines Diskus im KG nur z.B) wird auch weniger berechnet. Das schätzen die PP.
Jedenfalls haben wir einen PP-Anteil von rund 37% bei einem durchschnittl. Rez.-Wert (PP) von 680 Euro im Jahr 2014....
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wir haben noch nie Probleme bekommen.
Sicher trennen sich die PP, welche nicht bereit sind Eigenanteile (so sie anfallen) zu bezahlen. Jedoch scheint unsere Therapie qualitativ hochwertig zu sein, denn wir führen eine eigene Statistik die das belegt, dass unsere PP früher wieder arbeitsfähig sind wie der "bundesrest" bei gleicher Erkrankung. Auch das wird den Kassen/PP mitgeteilt.
Unsere Rechnungen werden entsprechend des Umfanges detailliert beschrieben und minutiös dokumentiert.
Als Beispiel:
Bei uns wird nicht nur MT als Rechnungsposition geschrieben, sondern das was wir wirklich an Techniken gemacht haben. Durch Textbausteine geht das sehr schnell. Zudem wird die Zeit dokumentiert. Bei uns wird bei PP z.B. grundsätzlich 30 Minuten veranschlagt (oder mehr, je nach Erkrankung) und die werden auch berechnet, nach einem internen Schema welches unser Chef errechnet hat.
So wird z.B. bei einem akuten NPP L5/S1 mit Neurologie und Kraftgrad <3 rund 47 Euro bei MT berechnet.
Darunter wird beschrieben, dass die Behandlung z.B. 30 Minuten gedauert hat und zur Vermeidung einer OP oder einer stat. Reha dient.
Sobald aktive Therapie sinnvoll ist, wird MT und KG-Gerät empohlen. Bei KG- Gerät verlangen wir rund 57 Euro für 40 Minuten in einer Gruppe von 2 Personen. Ein Therapeut betreut diese "2-Personen-Gruppe". Das schreiben wir auch auf die Rechnung.
Ergibt 161 Euro pro Sitzung mit 70 Minuten ( 2 Personen KG-Gerät, 1 Person MT / Therapeut).
Das macht uns AN dann auch Spass so zu arbeiten und macht sich zudem noch am Gehalt bemerkbar, aber das hatte ich ja schon berichtet.
Dann bekommt der Patient noch kostenlose schriftliche take home messages, über ADL und Übungen, auch das steht auf der Rechnung.
Wenn wir aber weniger Zeit benötigen (eine Reposition eines Diskus im KG nur z.B) wird auch weniger berechnet. Das schätzen die PP.
Jedenfalls haben wir einen PP-Anteil von rund 37% bei einem durchschnittl. Rez.-Wert (PP) von 680 Euro im Jahr 2014....
stefan 302
Offensichtlich sind das Einzelfallentscheidungen der Sach -( Fach) bearbeiter!
Das schafft zwar Freude aber zugleich " schikanöse" Unsicherheiten.
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Norbert Meyer schrieb:
Wurde neulich vom PKV Pat. darauf hingwiesen, wie es sein kann das Er erstmalig nur einen Abzugsbetrag von unter 50,-€ seiner Kasse bei einer über 1000,-€ angefallenden Rechnung erhielt !
Offensichtlich sind das Einzelfallentscheidungen der Sach -( Fach) bearbeiter!
Das schafft zwar Freude aber zugleich " schikanöse" Unsicherheiten.
Nach dem Motto, können Sie die Bandscheibe denn nicht schneller reinschieben, vielleicht hilft die Technik nichts, Zeit = Geld, vielleicht ist der Kollege doch besser, etc!?
Oder wie läuft das bei euch?
Coole Idee dennoch!
;-) LG
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limone schrieb:
Dann hast du aber als Behandler einen enorm hohen Erwartungsdruck der Patienten, oder?
Nach dem Motto, können Sie die Bandscheibe denn nicht schneller reinschieben, vielleicht hilft die Technik nichts, Zeit = Geld, vielleicht ist der Kollege doch besser, etc!?
Oder wie läuft das bei euch?
Coole Idee dennoch!
;-) LG
Aber: Buchner hat auf "seiner" GebüTh-Seite eine nette Sammlung mit Quellen&Urteilen zur Recht- bzw. Unrechtmäßigkeit gewisser Praktiken mancher Versicherer angelegt: [kaputter Link]
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Papa Alpaka schrieb:
Auch wenn ich der Meinung bin das sich die "Privatpreise" vor allem auf eine solide Kalkulation stützen sollten habe ich einer bekannten PI die regelmäßig untergebuttert wurde [ich durfte das Gespräch von der Rezeption aus miterleben ... sehr sehr unschön - und wirtschaftlich ist sie nicht solide genug aufgestellt um ohne Weiteres Patienten abweisen zu können :/] "die GebüTh", gedruckt, als Argumentationsgrundlage für den Einstieg empfohlen - so kann sie sich wenigstens auf die Autorität eines schicken Buches berufen :)
Aber: Buchner hat auf "seiner" GebüTh-Seite eine nette Sammlung mit Quellen&Urteilen zur Recht- bzw. Unrechtmäßigkeit gewisser Praktiken mancher Versicherer angelegt: [kaputter Link]
Es klingt jetzt vielleicht komisch, aber nicht immer hat dies mit Können zu tun, sondern mit Empathie usw..
So wie es bei uns aussieht, "findet" jeder Patient sein/e Therapeut/in mit der er/sie zurrechtkommt.
Gepaart mit Wissen und Können ist das meiner Ansicht nach unschlagbar.
Deshalb machen wir uns auch Gedanken, welche Fobis fortlaufend Sinn machen, wo schließen sich Lücken, was sind die Wünsche der MA.
Auch gängige Schulungen wie Mitarbeiterführung etc sowie BWL sind notwendig, um eine Praxis erfolgreich und mit jährlichen Steigerungen zu führen.
Unser Teamgeist ist sehr gut, behaupte ich mal und unser Gehalt auch.
Das kommt aber alles wie berichtet nicht von ungefähr, sondern man muss sich unternehmerisch verhalten, auch als FL.
Um nochmals auf die Rechnung zu kommen, müssen wir uns nur an der eigenen Nase packen. Wer würde schon eine Rechnung von seinem KFZ´ler akzeptieren, auf der stehen würde:
60 Min mechanische Arbeit am Auto incl. aller Verbrauchsartikel = 90 Euro ?
Auch hier würden wir intervenieren, was logisch ist.
Warum soll es dann bei unseren Rechnungen anders sein?
Wie gesagt, bei uns funktioniert das.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Unsere MA werden jährlich auf Kosten des PI geschult, Hauptschwerpunkt ist die MT/OM sowie die Neurochirurgie, klinische praktische Untersuchungen am Patient (übrigens jetzt wieder in Fellbach im Februar angeboten, Gott sei Dank).
Es klingt jetzt vielleicht komisch, aber nicht immer hat dies mit Können zu tun, sondern mit Empathie usw..
So wie es bei uns aussieht, "findet" jeder Patient sein/e Therapeut/in mit der er/sie zurrechtkommt.
Gepaart mit Wissen und Können ist das meiner Ansicht nach unschlagbar.
Deshalb machen wir uns auch Gedanken, welche Fobis fortlaufend Sinn machen, wo schließen sich Lücken, was sind die Wünsche der MA.
Auch gängige Schulungen wie Mitarbeiterführung etc sowie BWL sind notwendig, um eine Praxis erfolgreich und mit jährlichen Steigerungen zu führen.
Unser Teamgeist ist sehr gut, behaupte ich mal und unser Gehalt auch.
Das kommt aber alles wie berichtet nicht von ungefähr, sondern man muss sich unternehmerisch verhalten, auch als FL.
Um nochmals auf die Rechnung zu kommen, müssen wir uns nur an der eigenen Nase packen. Wer würde schon eine Rechnung von seinem KFZ´ler akzeptieren, auf der stehen würde:
60 Min mechanische Arbeit am Auto incl. aller Verbrauchsartikel = 90 Euro ?
Auch hier würden wir intervenieren, was logisch ist.
Warum soll es dann bei unseren Rechnungen anders sein?
Wie gesagt, bei uns funktioniert das.
stefan 302
Im Bereich der Rechnungen nicht. Du kannst noch so detailliert die Rechnungen schreiben, die PKV kürzt trotzdem. Und genauso kürzen immer wieder einige Pappenheimer die Bezahlung oder versuchen es zumindest. Die PKV'en haben uns schon vor Jahren als Einsparpotential entdeckt und da kannst du jedes winzige Detail auf vergoldetem Papier schreiben, es wird trotzdem gekürzt.
Genauso wird auch bei vielen Ärzten versucht zu kürzen.
Wenn du es jetzt so darstellst, als ob eine Kürzung nur an der Form der Rechnungsstellung liegt, dann ist das schlicht Unsinn.
Die Patienten erhalten eine Honrarvereinbarung, die sie zu Beginn unterschreiben und einige kürzen selbst dann. Glaubst du etwa, die kürzen, weil der PI nicht auf der Rechnung stehen hat "Therapeut hat am 7. HW das und das gemacht und dann hat er die und die Technik angewendet?"
Und wenn du uns erzählen willst, dass bei Euch noch nie ein PKV Patient versucht hat zu kürzen, dann habt ihr entweder sehr niedrige Preise oder du erzählst uns Märchen.
Nimm es mir nicht übel, deine oft etwas gönnerhafte Schreiben finde ich etwas nervig. Du stellst dich und deine Praxis immer so hin, als ob du allwissend bist und alles super geregelt bekommst. Meinst du nicht, dass andere Kollegen, die hier über Schwierigkeiten schreiben, oft ebenso viel oder vielleicht mehr Erfahrung haben als du und auch in der Lage sind ihre Praxis gut zu führen?
Sich selbst hier als Messias darzustellen, hilft keinem weiter.
Tut mir leid, aber ich empfinde deine Schreiben häufig so. Vielleicht geht es anderen Forunteilnehmern ja anders.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das klingt mal alles sehr toll, hat aber mit der Realität nur zum Teil zu tun. Im Bereich der Fobis und MA Führung stimme ich dir voll zu.
Im Bereich der Rechnungen nicht. Du kannst noch so detailliert die Rechnungen schreiben, die PKV kürzt trotzdem. Und genauso kürzen immer wieder einige Pappenheimer die Bezahlung oder versuchen es zumindest. Die PKV'en haben uns schon vor Jahren als Einsparpotential entdeckt und da kannst du jedes winzige Detail auf vergoldetem Papier schreiben, es wird trotzdem gekürzt.
Genauso wird auch bei vielen Ärzten versucht zu kürzen.
Wenn du es jetzt so darstellst, als ob eine Kürzung nur an der Form der Rechnungsstellung liegt, dann ist das schlicht Unsinn.
Die Patienten erhalten eine Honrarvereinbarung, die sie zu Beginn unterschreiben und einige kürzen selbst dann. Glaubst du etwa, die kürzen, weil der PI nicht auf der Rechnung stehen hat "Therapeut hat am 7. HW das und das gemacht und dann hat er die und die Technik angewendet?"
Und wenn du uns erzählen willst, dass bei Euch noch nie ein PKV Patient versucht hat zu kürzen, dann habt ihr entweder sehr niedrige Preise oder du erzählst uns Märchen.
Nimm es mir nicht übel, deine oft etwas gönnerhafte Schreiben finde ich etwas nervig. Du stellst dich und deine Praxis immer so hin, als ob du allwissend bist und alles super geregelt bekommst. Meinst du nicht, dass andere Kollegen, die hier über Schwierigkeiten schreiben, oft ebenso viel oder vielleicht mehr Erfahrung haben als du und auch in der Lage sind ihre Praxis gut zu führen?
Sich selbst hier als Messias darzustellen, hilft keinem weiter.
Tut mir leid, aber ich empfinde deine Schreiben häufig so. Vielleicht geht es anderen Forunteilnehmern ja anders.
Gruß Britt
Das klingt mal alles sehr toll, hat aber mit der Realität nur zum Teil zu tun. Im Bereich der Fobis und MA Führung stimme ich dir voll zu.
Im Bereich der Rechnungen nicht. Du kannst noch so detailliert die Rechnungen schreiben, die PKV kürzt trotzdem. Und genauso kürzen immer wieder einige Pappenheimer die Bezahlung oder versuchen es zumindest. Die PKV'en haben uns schon vor Jahren als Einsparpotential entdeckt und da kannst du jedes winzige Detail auf vergoldetem Papier schreiben, es wird trotzdem gekürzt.
Genauso wird auch bei vielen Ärzten versucht zu kürzen.
Wenn du es jetzt so darstellst, als ob eine Kürzung nur an der Form der Rechnungsstellung liegt, dann ist das schlicht Unsinn.
Die Patienten erhalten eine Honrarvereinbarung, die sie zu Beginn unterschreiben und einige kürzen selbst dann. Glaubst du etwa, die kürzen, weil der PI nicht auf der Rechnung stehen hat "Therapeut hat am 7. HW das und das gemacht und dann hat er die und die Technik angewendet?"
Und wenn du uns erzählen willst, dass bei Euch noch nie ein PKV Patient versucht hat zu kürzen, dann habt ihr entweder sehr niedrige Preise oder du erzählst uns Märchen.
Nimm es mir nicht übel, deine oft etwas gönnerhafte Schreiben finde ich etwas nervig. Du stellst dich und deine Praxis immer so hin, als ob du allwissend bist und alles super geregelt bekommst. Meinst du nicht, dass andere Kollegen, die hier über Schwierigkeiten schreiben, oft ebenso viel oder vielleicht mehr Erfahrung haben als du und auch in der Lage sind ihre Praxis gut zu führen?
Sich selbst hier als Messias darzustellen, hilft keinem weiter.
Tut mir leid, aber ich empfinde deine Schreiben häufig so. Vielleicht geht es anderen Forunteilnehmern ja anders.
Gruß Britt
Mag sein, das weiss ich nicht. Jedenfalls ist die ausführliche Erklärung einer Rechnung kein so grosses Angriffsfeld für den Kunden /Patienten.
Was er dann mit seiner PKV ausmacht, entzieht sich meiner Kenntnis, dürfte aber einem PI relativ egal sein.
Wir machen in unserern Praxen grundsätzlich die Patientenvereinbarung mit Honorarvereinbarung, was rechtlich ja auch so konform ist.
Ich schreibe nicht gönnerhaft, ich schreibe wie es bei uns zugeht und wie unser Chef das händelt. Jetzt bekomme ich durchaus auch Einblick in den Ablauf anderer Praxen, durch Aussage meines Chefs und was ich hier lese.
Oftmals muss man sich wundern, wie eine Praxis geführt wird.
Wenn sie in der Lage sind eine Praxis gut zu führen mit allem was dazugehört, dann frage ich mich warum hier dann geklagt wird.
Also deine Aussage deckt sich nicht mit der Realität.
Ich bin kein Messias, sondern schreibe z.T vom Tagesablauf oder der Praxisführung. Dass dies sich sehr wohl von anderen unterscheidet ist mir jetzt klar, daher wohl auch die Fragen vieler AN die sich über 8 Euro Stundenlohn beschweren.
Sicher zahlts du deinen AN sehr viel mehr, da du sicher auch alles richtig machst.
Hier wird wohl positive Erfahrung und Praxisführung und Erfolg als "Neid" empfunden" wobei wir uns das auch erst aneignen mussten (nicht den Neid, der kommt alleine wie man sieht). Wir sind Physios und lernen zum Glück nicht von alleinigen Fobis über Physio.
Vielleicht ist hier der Denkfehler?
Ich jedenfalls ermutige jeden sein Praxiskonzept von Fremden beruteilen zu lassen, denn wenn man es richtig anpackt auch als Nichtselbständiger, kann man sehr wohl gut davon leben.
Ich habe über dein Praxiskonzept noch nichts gelesen...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Britt schrieb am 8.1.15 11:09:
die PKV kürzt trotzdem
Nimm es mir nicht übel, deine oft etwas gönnerhafte Schreiben finde ich etwas nervig. Du stellst dich und deine Praxis immer so hin, als ob du allwissend bist und alles super geregelt bekommst
Das klingt mal alles sehr toll, hat aber mit der Realität nur zum Teil zu tun. Im Bereich der Fobis und MA Führung stimme ich dir voll zu.
Im Bereich der Rechnungen nicht. Du kannst noch so detailliert die Rechnungen schreiben, die PKV kürzt trotzdem. Und genauso kürzen immer wieder einige Pappenheimer die Bezahlung oder versuchen es zumindest. Die PKV'en haben uns schon vor Jahren als Einsparpotential entdeckt und da kannst du jedes winzige Detail auf vergoldetem Papier schreiben, es wird trotzdem gekürzt.
Genauso wird auch bei vielen Ärzten versucht zu kürzen.
Wenn du es jetzt so darstellst, als ob eine Kürzung nur an der Form der Rechnungsstellung liegt, dann ist das schlicht Unsinn.
Die Patienten erhalten eine Honrarvereinbarung, die sie zu Beginn unterschreiben und einige kürzen selbst dann. Glaubst du etwa, die kürzen, weil der PI nicht auf der Rechnung stehen hat "Therapeut hat am 7. HW das und das gemacht und dann hat er die und die Technik angewendet?"
Und wenn du uns erzählen willst, dass bei Euch noch nie ein PKV Patient versucht hat zu kürzen, dann habt ihr entweder sehr niedrige Preise oder du erzählst uns Märchen.
Nimm es mir nicht übel, deine oft etwas gönnerhafte Schreiben finde ich etwas nervig. Du stellst dich und deine Praxis immer so hin, als ob du allwissend bist und alles super geregelt bekommst. Meinst du nicht, dass andere Kollegen, die hier über Schwierigkeiten schreiben, oft ebenso viel oder vielleicht mehr Erfahrung haben als du und auch in der Lage sind ihre Praxis gut zu führen?
Sich selbst hier als Messias darzustellen, hilft keinem weiter.
Tut mir leid, aber ich empfinde deine Schreiben häufig so. Vielleicht geht es anderen Forunteilnehmern ja anders.
Gruß Britt
Mag sein, das weiss ich nicht. Jedenfalls ist die ausführliche Erklärung einer Rechnung kein so grosses Angriffsfeld für den Kunden /Patienten.
Was er dann mit seiner PKV ausmacht, entzieht sich meiner Kenntnis, dürfte aber einem PI relativ egal sein.
Wir machen in unserern Praxen grundsätzlich die Patientenvereinbarung mit Honorarvereinbarung, was rechtlich ja auch so konform ist.
Ich schreibe nicht gönnerhaft, ich schreibe wie es bei uns zugeht und wie unser Chef das händelt. Jetzt bekomme ich durchaus auch Einblick in den Ablauf anderer Praxen, durch Aussage meines Chefs und was ich hier lese.
Oftmals muss man sich wundern, wie eine Praxis geführt wird.
Wenn sie in der Lage sind eine Praxis gut zu führen mit allem was dazugehört, dann frage ich mich warum hier dann geklagt wird.
Also deine Aussage deckt sich nicht mit der Realität.
Ich bin kein Messias, sondern schreibe z.T vom Tagesablauf oder der Praxisführung. Dass dies sich sehr wohl von anderen unterscheidet ist mir jetzt klar, daher wohl auch die Fragen vieler AN die sich über 8 Euro Stundenlohn beschweren.
Sicher zahlts du deinen AN sehr viel mehr, da du sicher auch alles richtig machst.
Hier wird wohl positive Erfahrung und Praxisführung und Erfolg als "Neid" empfunden" wobei wir uns das auch erst aneignen mussten (nicht den Neid, der kommt alleine wie man sieht). Wir sind Physios und lernen zum Glück nicht von alleinigen Fobis über Physio.
Vielleicht ist hier der Denkfehler?
Ich jedenfalls ermutige jeden sein Praxiskonzept von Fremden beruteilen zu lassen, denn wenn man es richtig anpackt auch als Nichtselbständiger, kann man sehr wohl gut davon leben.
Ich habe über dein Praxiskonzept noch nichts gelesen...
stefan 302
Und dass du von Neid sprichst wegen deines Praxiskonzeptes, da kann ich nur lachen. Das ist genau, was ich mit gönnerhaft meine.
Du kommst mir vor, wie eine Schwiegermutter, die gefragt wird, wieviel Salz an die Nudelsuppe soll und die daraufhin einen Vortrag über ihren eigenen super geführten Haushalt vorträgt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Warum solltest du auch was über mein Praxiskonzept lesen? Es hat bisher (außer dir) noch keiner danach gefragt. Es hat auch keiner nach deinem gefragt, das hast du ungefragt einfach hier ausgebreitet. Ich finde es sehr schön, wenn du von deinem Praxiskonzept voll überzeugt bist, aber meines Wissens wollte das gar keiner hören. Die Beiträge hier gingen um die PKV.
Und dass du von Neid sprichst wegen deines Praxiskonzeptes, da kann ich nur lachen. Das ist genau, was ich mit gönnerhaft meine.
Du kommst mir vor, wie eine Schwiegermutter, die gefragt wird, wieviel Salz an die Nudelsuppe soll und die daraufhin einen Vortrag über ihren eigenen super geführten Haushalt vorträgt.
Gruß Britt
der Gute war jahrelang weggeblieben,wie eben immer " der Zweck heiligt Mittel"
Mir fällt auf ,sehr vermögende Patienten, mit hohem Beitrag der PKV belegt, kann ich mir die Bemerkung nicht mehr verkneifen
" für Euch stelle ich eine Sammelbüchse in der Praxis auf " denn unser ALLER Mitleid sei Euch gewiss!:-oo
Porsche fahren und Pamera zugleich, riesen Motorjacht
es ist mir heutzutage Scheißegal und langsam steigende Privatanteile zeigen das ich richtig liege.
Der betreffende bekam von seiner Kasse nur unter Androhung mit dem RA zu kommen erstattet !
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Norbert Meyer schrieb:
kein Erwartungsdruck nee
der Gute war jahrelang weggeblieben,wie eben immer " der Zweck heiligt Mittel"
Mir fällt auf ,sehr vermögende Patienten, mit hohem Beitrag der PKV belegt, kann ich mir die Bemerkung nicht mehr verkneifen
" für Euch stelle ich eine Sammelbüchse in der Praxis auf " denn unser ALLER Mitleid sei Euch gewiss!:-oo
Porsche fahren und Pamera zugleich, riesen Motorjacht
es ist mir heutzutage Scheißegal und langsam steigende Privatanteile zeigen das ich richtig liege.
Der betreffende bekam von seiner Kasse nur unter Androhung mit dem RA zu kommen erstattet !
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REHA am Kreuz schrieb:
Eine Privatpatientin hat uns neulich einen Brief ihrer PKV gezeigt. Obwohl ihr Tarif keinerlei Beschränkung der HM-Preise auf Beihilfe o.ä. vorsieht, wurde nicht voll erstattet. Begründung: der geforderte Preis sei "unüblich" und damit "unzulässig", denn bei 95% gesetzlich Versicherten in diesem Lande, könne nur der Preis der GKV der "ortsübliche Preis" und somit "nach BGB zulässig!!!" sein. Nach Widerspruch wurde "aus Kulanz" gezahlt. Grenzenlos ist nur die Frechheit der PKV den Patienten und auch uns gegenüber.
nur wenn der berufsgruppe selber ein qualitätsprogramm durchführt kann man sich glaubhaft machen !!!
Leider gelingt das (noch ) nicht.......jeder Kasse Patient bekommt 6,12,18,24,30 behandlungen..........immer teilbar durch 6 !!!!!!!!!!!
Kein selbstkritsch handeln wenn ein akut patient nach 3 behandlungen wieder fit ist.....das ganze kontigent aufs rezept wird "konsumiert"
Unglaubwürdig laut internationale standard vom evidence based behandeln.
Privat patienten ebenso, alles was verordnet ist wird "konsumiert"
Das ist kein qualität, kurzfristiges denken und bedeutet das es nie ein freier zugang zum physiotherapeut geben wird.......
Nur mit kritisch reflektieren meistert man der zukunft (sprich freie zugang und ein angemessenes tarif)
Sprich aus erfahrung aus die Niederlanden !!
Freie zugang ohne rezept und ein tarif von 30 euro pro behandlung
Zum nachdenken also
ferdi kramer, physiotherapeut (nl)
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Ferdi Kramer schrieb:
Liebe Kollegen,liebe Kolleginnen,
nur wenn der berufsgruppe selber ein qualitätsprogramm durchführt kann man sich glaubhaft machen !!!
Leider gelingt das (noch ) nicht.......jeder Kasse Patient bekommt 6,12,18,24,30 behandlungen..........immer teilbar durch 6 !!!!!!!!!!!
Kein selbstkritsch handeln wenn ein akut patient nach 3 behandlungen wieder fit ist.....das ganze kontigent aufs rezept wird "konsumiert"
Unglaubwürdig laut internationale standard vom evidence based behandeln.
Privat patienten ebenso, alles was verordnet ist wird "konsumiert"
Das ist kein qualität, kurzfristiges denken und bedeutet das es nie ein freier zugang zum physiotherapeut geben wird.......
Nur mit kritisch reflektieren meistert man der zukunft (sprich freie zugang und ein angemessenes tarif)
Sprich aus erfahrung aus die Niederlanden !!
Freie zugang ohne rezept und ein tarif von 30 euro pro behandlung
Zum nachdenken also
ferdi kramer, physiotherapeut (nl)
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