Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
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"Die Kooperation von Leistungserbringern und die Etablierung regionaler Gesundheitskonferenzen werden dabei einen wesentlichen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung" leisten, erklärt Tack. Zuvor war die Linken-Politikerin kreuz und quer durch Brandenburg gereist. Überall im Land hatte sie Einrichtungen des Gesundheitswesens besichtigt.
"Versorgungsketten" für die Patienten will die Ministerin einrichten - die nahtlose Verknüpfung von ambulanter und stationärer Versorgung bis zu Rehabilitation und Hauspflege. Geriatrische Abteilungen in den Krankenhäuser sollen erweitert und Tageskliniken eingerichtet werden. Von ihren Kollegen im Bund fordert Anita Tack ein "leistungsfähiges Präventions- und Gesundheitsvorsorgegesetz". Stärken will sie zudem den öffentlichen Gesundheitsdienst.
Peter Appuhn
physio.de
Brandenburg
Außerdem gibt es mehr als genug niedergelassene Ärzte und Therapeuten, so dass von einer "mangelnden" Versorgung keinerlei Rede sein kann, zumindest in den Städten. Oder wieso hat das viele Jahre (vor den ganzen unsinnigen Änderungen durch Politik und GKV) bestens funktioniert?
Die werte Ministerin sollte sich lieber um dem Ärztemangel in ländlichen Gebieten kümmern. Wo soll da eine Versorgungskette herkommen, wenn gar keine Ärzte da sind ?
Soll es vieleicht der Versuch sein, über Vorsorgungsketten den Leistungserbringern weitere Knebel ansetzen zu können? Entweder sie machen mit oder sie sind raus?
Genauso zu empfehlen mehr geriatrische Abteilungen in den Krankenhäusern zu schaffen, heißt "Eulen nach Athen tragen". Fast alle Krankenhäuser bauen die Geriatrie ohnehin wie wild aus, weil genau das nämlich mehr Kohle von den KK bringt. Und sehr oft geht das auf Kosten anderer wichtiger (aber weniger lukrativer) Abteilungen.
Im Gesundheitswesen gibt es ganz sicher viel Änderungsbedarf, aber die Vorschläge der Ministerin haben für mich mit dem wirklichen Bedarf nicht das Geringste zu tun.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Versorgungsketten sollen eingerichtet werden? Die gibt es doch schon mit der integrierten Versorgung. Funktioniert allerdings nicht so gut, denn die Patienten wollen sich nicht vorschreiben lassen, zu welchem Arzt oder Therapeuten sie gehen sollen. Sie wollen die Behandler ihrer Wahl nehmen, egal ob sie der integrierten Versorgung angeschlossen sind oder nicht.
Außerdem gibt es mehr als genug niedergelassene Ärzte und Therapeuten, so dass von einer "mangelnden" Versorgung keinerlei Rede sein kann, zumindest in den Städten. Oder wieso hat das viele Jahre (vor den ganzen unsinnigen Änderungen durch Politik und GKV) bestens funktioniert?
Die werte Ministerin sollte sich lieber um dem Ärztemangel in ländlichen Gebieten kümmern. Wo soll da eine Versorgungskette herkommen, wenn gar keine Ärzte da sind ?
Soll es vieleicht der Versuch sein, über Vorsorgungsketten den Leistungserbringern weitere Knebel ansetzen zu können? Entweder sie machen mit oder sie sind raus?
Genauso zu empfehlen mehr geriatrische Abteilungen in den Krankenhäusern zu schaffen, heißt "Eulen nach Athen tragen". Fast alle Krankenhäuser bauen die Geriatrie ohnehin wie wild aus, weil genau das nämlich mehr Kohle von den KK bringt. Und sehr oft geht das auf Kosten anderer wichtiger (aber weniger lukrativer) Abteilungen.
Im Gesundheitswesen gibt es ganz sicher viel Änderungsbedarf, aber die Vorschläge der Ministerin haben für mich mit dem wirklichen Bedarf nicht das Geringste zu tun.
Gruß Britt
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Wenn man auch nur für einen Pfifferling nachdenkt und nicht obrigkeitshörig ist, dann kann man nur sauer werden, auch wenn du das eventuell anders sehen magst.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Richtig, wenn man hinter die Kulissen schaut, kann man auch sauer werden. Ich habe viele Patienten aus Verwaltungen von KH und auch im Bekannten- und Verwandtenkreis viele Ärzte und Schwestern und weiß daher, was in KH teilweise für absurde Dinge ablaufen.
Wenn man auch nur für einen Pfifferling nachdenkt und nicht obrigkeitshörig ist, dann kann man nur sauer werden, auch wenn du das eventuell anders sehen magst.
Gruß Britt
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rudibam schrieb:
Oh, da ist aber jemand sauer!
Nur nebenbei und völlig ab vom eigentlichen Thema (Gesundheitsangebote vernetzen), dafür aber passend zum Thema "Politische Entscheidungen...": Vor Kurzem verkündete eine Staatssekretärin der CSU, zum Thema 'Ausbau breitbandiger Internetaufbau in der BRD', der Verbindungsausbau mit 50MBit/s (ab 2018 flächendeckend) würde "für die Ewigkeit" gebaut...
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Papa Alpaka schrieb:
Meine Sekretärin saß letztens nachrichtenlesenderweise im Büro und traf den Nagel auf den Kopf indem sie ihr Mantra aufsagte : "Nicht ärgern, staunen und wundern..."
Nur nebenbei und völlig ab vom eigentlichen Thema (Gesundheitsangebote vernetzen), dafür aber passend zum Thema "Politische Entscheidungen...": Vor Kurzem verkündete eine Staatssekretärin der CSU, zum Thema 'Ausbau breitbandiger Internetaufbau in der BRD', der Verbindungsausbau mit 50MBit/s (ab 2018 flächendeckend) würde "für die Ewigkeit" gebaut...
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