Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
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Im Jahr 2012 konnten vor allem die Neurologie und Neurochirurgie punkten: Dies sind die Fachgebiete mit der größten Zuwachsrate, wie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie in Berlin preisgab.
Rund 5.370 Fachärzte für Neurologie arbeiten in ihrem erlernten Fachgebiet, dieses entspricht einem Zuwachs von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2011. Auch die Neurochirurgie hat einen Zuwachs von rund 6,1 Prozent verzeichnet – hier sind nunmehr 1.784 Fachärzte tätig. Insgesamt haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten die Fachärzte für Neurologie in Deutschland verfünffacht. Gestiegen ist dabei vor allem der Frauenanteil: 1993 waren 27 Prozent Neurologinnen tätig, heute arbeiten rund 54 Prozent in ihrem Fachgebiet.
"Die Neuromedizin hat sich in nur zwanzig Jahren zu einer großen Säule der Gesundheitsversorgung in Deutschland entwickelt – der Bedarf an Fachkräften ist so groß wie nie zuvor", erklärt Professor Martin Grond, Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Berlin. "Umso erfreulicher ist es, dass sich immer mehr junge Mediziner für dieses Fach entscheiden."
Die Neurologie beschäftigt sich mit über 200 Krankheitsbildern, wie beispielsweise Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer bis hin zum Schlaganfall oder zu Epilepsien.
Doch woran liegt die enorme Steigerung sowie der Bedarf an Fachärzten aus der Neurologie und der Neurochirurgie?
Zum einen besteht eine Steigerung des Altersdurchschnitts in der Bevölkerung – so müssen rund zwei Drittel der auftretenden Erkrankungen im Alter neurologisch behandelt werden. Dazu gesellt sich die Forschungsarbeit im Bereich des Gehirns mitsamt seiner Erkrankungen. Neue Therapien und verbesserte Diagnostik können auf diesem Gebiet gezielt eingesetzt werden. "Neurologen können heute schlichtweg mehr Patienten besser helfen", erklärt Grond hierzu.
AvB / physio.de
NeurowissenschaftenStudie
Und deshalb dauert es immer noch ewig, bis MS erkannt wird und der P. bis dahin als "Simulator" dargestellt wird:-|
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lexa schumanski schrieb:
Neue Therapien und verbesserte Diagnostik können auf diesem Gebiet gezielt eingesetzt werden. "Neurologen können heute schlichtweg mehr Patienten besser helfen", erklärt Grond hierzu.
Und deshalb dauert es immer noch ewig, bis MS erkannt wird und der P. bis dahin als "Simulator" dargestellt wird:-|
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Pinguin0205 schrieb:
ja das ist leider nur in Deutschland sooo , .... bin voll deiner Meinung
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Jörg Imbach schrieb:
Ich beobachte da eine ganz andere Entwicklung, zumindest lokal. Die Zahl der BS- und Stenose OP's ohne jegliche Differentialdiagnostik nehmen rasant zu. In der Regel ändert sich daran auch bei ausbleibendem Behandlungserfolg nichts. Egal, solange der Patient diese Entwicklung ausbadet. Die Devise scheint Operation statt Inspektion, Palpation und Provokation zu sein. Klingelt ja auch deutlicher in der Kasse.
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